Wie lange dauert ein Depotübertrag? Auf den ersten Blick ist diese Frage scheinbar schnell beantwortet. In der Praxis hat das Thema allerdings verschiedene Facetten. Fortgeschrittene Trader werden mit der Depotübertragung – in Verbindung mit einem Brokerwechsel – sicher Erfahrung haben. Jeder fängt aber klein an.
Welches Zeitfenster sollte man als Anleger heute für den ersten Depotübertrag einplanen? Eines vorweg: So schnell und einfach wie eine Banküberweisung, die innerhalb eines Bankarbeitstages erledigt sein sollte, ist der Wertpapierübertrag nicht. Und auch hinsichtlich der Frage, wie lange darf ein Depotübertrag dauern erfährt der Trader bei uns mehr.
Wie lange dauert ein Depotübertrag – Unser Faktencheck:
- Depotwechsel kann Kosten sparen
- Ordergebühren als Provision oder Festpreis
- neuer Broker mit mehr Anlageklassen
- Dauer Depotübertrag allgemein mehrere Wochen
- Lagerstellenwechsel im Ausland oft kostenpflichtig
- Freistellungsauftrag reduziert Steuerabzug
1. Depotwechsel: Was spricht für einen neuen Broker?
Ohne Broker und Depot kein Handel mit Wertpapieren – diese Erkenntnis ist weder neu noch überraschend. Im Gegenteil: Heute wissen selbst Einsteiger, dass sie den richtigen Broker fürs Traden brauchen. Allerdings ist es nach wie vor eine Herausforderung, sich für den richtigen Anbieter zu entscheiden.
Nicht immer passt alles vom ersten Moment an zusammen. Allerdings schreckt eine Depotübertragung so manchen Anleger noch ab. Der Wechsel zu einem neuen Broker stellt aber an diesem Punkte keine wirkliche Hürde mehr dar. Im Gegenteil: Es gibt Gründe, die klar für den Umzug des Depots sprechen.
- Depotübertragung Grund Nr. 1: Ganz klar im Vordergrund stehen hier die Kosten fürs Aktiendepot. Was kostet ein Aktiendepot in der Praxis den Trader? Heute begegnen uns viele Broker, die auf Depotführungsgebühren im Aktiendepot Vergleich Es gibt also keine wirkliche Notwendigkeit mehr, diese Gebühr zu schultern. Achtung: Serviceleistungen kosten auch bei jenen Anbietern Geld, welche auf Depotführungsgebühren verzichten. Wirklich nachrechnen muss jeder Anleger bei den Orderkosten.
- Depotwechsel Grund Nr. 2: Die Handelsarten tragen ihren Teil zum Depotwechsel bei. Hier geht es darum, welche Tradingoptionen – also ob:
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- Aktien
- Zertifikate
- CFDs
- Forex
zur Verfügung stehen. Die Erfahrung zeigt, dass nicht jeder Broker die heute bei den meisten Online Brokern gängigen Handelsarten vorbehaltlos unterstützt. Wer bei gehebelten Produkten eine gewisse Präferenz erkennt, findet im Forex Broker Vergleich eine wichtige Orientierungshilfe.
- Depotwechsel Grund Nr. 3: Der OTC-Handel – also das außerbörsliche Trading – ist in den letzten Jahren für viele Anleger interessant geworden. Hier zeigen die einzelnen Broker eine mitunter sehr starke Variation. Daher ist im außerbörslichen Handel ein Grund für den Depotwechsel zu suchen.
- Depotwechsel Grund Nr. 4: Neben „harten Fakten“ wollen sich Anleger bei ihrem Broker gut aufgehoben fühlen. Leider genießt das Thema Kundenservice nicht überall den gleichen Stellenwert. Heute bieten diverse Broker bereits – neben dem E-Mail- und Telefonsupport – Live-Chat-Optionen Bei einigen Anbietern ist der Support nicht optimal ausgebaut und kann damit ein Wechselgrund sein.
- Depotwechsel Grund Nr. 5: Das Handling und der Umfang an Handelsplattformen lässt sich erst nach Einrichtung des Depots prüfen. Fällt an diesem Punkt auf, dass die Performance des Brokers hinter den Erwartungen zurückbleibt, ist es Zeit für einen Wechsel. Unser Tipp: Häufig dürfen Trader ein Demokonto kostenlos eröffnen. Diesen Vorteil des Anbieters sollte man nutzen.
Beim Thema Wechsel des Aktienbrokers stehen klar die Kosten für das Depot sowie die Handelsoptionen im Vordergrund. Als Devise muss an dieser Stelle aber gelten, dass die Depotübertragung nicht einfach pauschal zum augenscheinlich billigsten Broker durchgeführt wird. Vielmehr ist es anzuraten, sich im Vorfeld selbst zu fragen, welche Ansprüche man an das depotführende Institut stellt. Support und Handelsplattform sollten bei der Entscheidung natürlich auch eine Rolle spielen.
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Von der Einsicht beim falschen Broker gelandet zu sein bis zum eigentlichen Übertrag der Wertpapiere in ein neues Aktiendepot vergeht Zeit. Wie lange dauert ein Depotübertrag? Wie schnell der Umzug abgewickelt ist, hängt letztlich auch von der Vorbereitung ab. Wie sieht der Weg zum Wertpapierübertrag im Detail aus?
- Depotübertrag Schritt Nr. 1: Bevor Wertpapiere aus einem Aktiendepot in ein anderes übertragen werden können, müssen beide Depots aktiv Der erste Schritt ist aber nicht die Eröffnung des empfangenden Wertpapierdepots. Jeder Anleger sollte sich im Vorfeld damit auseinandersetzen, welche Anforderungen das neue Wertpapierkonto zu erfüllen hat.
- Depotübertrag Schritt Nr. 2: Ist klar, wo das Augenmerk fürs neue Depot liegt, geht es an den Depotvergleich. Hier gilt es, die Messlatte aus Schritt 1 richtig anzulegen. Optimal sind Suchfilter, welche die eigenen Ansprüche repräsentieren. Die Entscheidung für unpassende Broker ist letztlich einer der Fehler beim Wertpapiere kaufen.
- Depotübertrag Schritt Nr. 3: Broker muss jeder Trader auf Herz und Nieren prüfen. Vor der eigentlichen Eröffnung des Aktiendepots geht es an dieser Stelle um die Kosten für Depotverwaltung und Orderausführung, aber auch die Handelsplattform und die Frage des Supports. Wichtig: Wer gehebelte Produkte handeln will, muss sich an dieser Stelle auch mit dem Thema Nachschusspflicht und Depotabsicherung auseinandersetzen.
- Depotübertrag Schritt Nr. 4: Hier geht es um die Eröffnung des empfangenden Wertpapierkontos. Mittlerweile setzen viele Broker – wie flatex, Consorsbank oder DEGIRO – auf eine Vereinfachung der Eröffnung durch leicht verständliche und übersichtliche Online-Formulare. Der genaue Aufbau des Eröffnungsantrags lässt sich natürlich nicht pauschal festlegen. Tipp: Diverse Broker greifen inzwischen nicht nur zum PostIdent-Verfahren, sondern erlauben auch eine Videoidentifikation.
- Depotübertrag Schritt Nr. 5: Der eigentliche Depotübertrag findet statt, wenn das empfangende Depot eingerichtet ist. An diesem Punkt sind durch den Trader verschiedene Entscheidungen zu treffen – etwa in Bezug auf den Umfang der zu übertragenden Wertpapiere und was mit dem abgebenden Depot passieren soll.
Ein Depotübertrag ist heute ohne weiteres möglich. Als Trader muss aber im Vorfeld bedacht werden, wie die Reihenfolge der einzelnen Zwischenschritte aussehen muss. Gerade in der Planungs- und Vorbereitungsphase wiederholen sich andernfalls Fehler, die man mit dem Wechsel zu einem anderen Broker eigentlich vermeiden wollte.
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Ein Depotübertrag ist auch heute – im Internetzeitalter – nicht über Nacht erledigt. Wie schnell der Prozess abgewickelt wird, lässt sich pauschal nur schwer abschätzen. Hintergrund: Es spielen an diesem Punkt verschiedene Aspekte eine Rolle. Neben der Bearbeitungszeit beim abgebenden Broker hat auch die Verwahrstelle/Lagerstelle der Wertpapiere Einfluss.
Von welchem Zeitfenster sollte man als Anleger an diesem Punkt ausgehen? Ein Zeitraum von ein bis zwei Wochen gilt allgemein als übliches Transferfenster. Aber: Gerade bei im Ausland verwahrten Wertpapieren oder Fonds kann sich dieser Zeitfenster durchaus deutlich ausweiten. Recherchen zeigen, dass ein Zeitraum von drei bis vier Wochen ebenfalls noch realistisch ist. Einige Broker – wie comdirect – geben an dieser Stelle sogar Fristen von bis zu sechs Wochen für den Übertrag der Wertpapiere an.
Tipp: Inzwischen haben sich Gerichte mit der Frage nach angemessenen Fristen für den Depotübertrag beschäftigt. In einem Urteil des OLG München aus dem Jahr 2006 (Az. 19 U 1687/06) kamen die Richter zum Ergebnis, dass der Wechsel innerhalb von drei Wochen – wenn nicht gewichtige Gründe vorliegen – vollzogen sein sollte. Unserer Redaktion ist allerdings derzeit keine höchstrichterliche Rechtsprechung bekannt, die man pauschal auf den Wertpapierübertrag vorbehaltlos anlegen kann.
Ein Depot ist heute schnell beantragt. Bis alle Unterlagen vorliegen, dauert es in der Regel einige Tage. Spätestens dann können Trader den Depotübertrag in die Tat umsetzen. Dieser Vorgang kann mehrere Wochen dauern. Über drei Wochen ist allerdings nicht die Regel – und wird auch seitens einiger Gerichte nicht gern gesehen. Anlegern muss hier aber klar sein, dass sich der Übertrag durchaus verzögern kann.
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Anleger ohne Erfahrung fürchten, dass sie bei einem Depotwechsel seitens des abgebenden Brokers zur Kasse gebeten werden. Es hält sich nach wie vor hartnäckig die Ansicht, für die Herausgabe der betroffenen Wertpapiere Gebühren entrichten zu müssen.
Heute ist diese Haltung weitgehend unbegründet. Der Grund: In der Vergangenheit griffen einige Broker tatsächlich zu entsprechenden Entgelten – und ließen sich den Wechsel des Depots bezahlen. Dass Trader nicht mehr damit rechnen müssen, liegt vor allem an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs.
Dieser hat entschieden (30. November 2004 Az. XI ZR 200/03 und XI ZR 49/04), dass die Herausgabe der Wertpapiere – solange diese im Inland verwahrt werden – kostenfrei zu erfolgen hat. Damit sind Gebühren an dieser Stelle für viele Anleger kein Thema mehr.
Aber: An dieser Stelle muss klar sein, dass der eine oder andere Stolperstein auf den Trader wartet. Dies betrifft unter anderm die Frage nach der Besteuerung. Mehr haben dazu – wie die Abgeltungssteuer Definition und zu weiteren „Steuerfallen“ – erfahren Anleger im folgenden Abschnitt.
Die Angst mancher Einsteiger, beim ersten Depotwechsel seitens der Broker zur Kasse gebeten zu werden, ist weitgehend unbegründet. Entsprechende Klauseln hat der BGH für unzulässig erklärt. Die eigentliche Einrichtung des neuen Depots und die Übertragung der Wertpapiere bleiben (bis auf Ausnahmen) kostenfrei.
5. Weitere Tipps zum Brokerumzug
Einfach den Wertpapierbroker wechseln – was in der Vergangenheit durchaus eine gewisse Herausforderung darstellen konnte, ist inzwischen relativ unkompliziert. Dennoch ist jedem Anleger an diesem Punkt zu einem gewissen Augenmaß zu raten. Wie sehen unsere zusätzlichen Tipps zum Thema Brokerwechsel und Depotübertrag aus?
- Depotwechsel Tipp Nr. 1: Anleger haben die Wahl, ob der gesamte Bestand aus dem abgebenden Depot übertragen wird – oder nur ein Teil der Wertpapiere. Letzteres bietet sich für Terminkontrakte oder Positionen an, welche man auch während des Wechsels im Auge behalten will. Der Grund ist darin zu suchen, dass während eines Übertrags keine Verfügung über die betroffenen Wertpapiere möglich ist.
- Depotwechsel Tipp Nr. 2: Ein Depotübertrag findet unserer Erfahrung nach oft aufgrund des Brokerwechsels – etwa wegen zu hoher Gebühren – statt. In der Praxis kommt dieser Vorgang aber auch in anderen Situationen in Frage. Ein Beispiel ist das Depotsplitting aufgrund einer Trennung oder im Rahmen einer Erbengemeinschaft bzw. Schenkung. Im Fall des Inhaberwechsels sind unbedingt die steuerrechtlichen Sachverhalte (Abgeltungssteuer oder Schenkungssteuer) im Auge zu behalten.
- Depotwechsel Tipp Nr. 3: Über Steuern greift der Fiskus auf die Einkünfte der Bundesbürger zu. Bei Kapitalerträgen wird seit 2009 pauschale die Abgeltungssteuer (zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) erhoben. Dabei handelt es sich um eine Quellensteuer, welche der Broker abführt. Anleger haben die Möglichkeit, diesen Steuerabzug zu unterbinden – mithilfe des Sparer-Pauschbetrags. Letzterer kann über einen oder mehrere Freistellungsaufträge über verschiedene Depots/Sparkonten (oder Ähnliches) verteilt werden. Beim Wechsel ist anzuraten, diesen Punkt mit auf die Agenda zu setzen.
- Depotwechsel Tipp Nr. 4: Anschaffungsdaten sind beim Depotübertrag von Bedeutung. Werden diese seitens der abgebenden Bank nicht mitgeliefert, besteht die Gefahr eines Steuerabzugs – da die im neuen Depot eingebuchten Wertpapiere einer Neuanschaffung gleichgestellt werden.
Der Depotwechsel bietet durchaus deutliches Sparpotenzial. An diesem Punkt muss aber darauf hingewiesen werden, dass verschiedene Punkte das Potenzial haben, zum teuren Stolperstein zu werden. Es ist an dieser Stelle anzuraten, sich als Trader mit diesen Aspekten auseinanderzusetzen – um teure Fehler beim Depotumzug zu vermeiden.
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Sind im Ausland gehaltene Wertpapiere beim Übertrag ein Problem?
Deren Übertrag in ein neues Depot ist – wie bei im Inland gehaltenen Wertpapieren – möglich. Allerdings gilt hierfür im Zusammenhang mit den Kosten und Gebühren eine Besonderheit. Die von uns angesprochenen Entscheidungen des BGH beziehen sich nur auf im Inland gehaltene Wertpapiere. Bei Wertpapieren im Ausland sollte man daher prüfen, inwieweit der Übertrag zur finanziellen Belastung werden kann.
Ist ein Übertrag von Anteilsbruchstücken heute möglich?
Anteilsbruchstücke sind beispielsweise Anteile, die man an einem Investmentfonds hält. Letztere sind im Regelfall nicht in des empfangende Wertpapierdepot übertragbar. Das Vorgehen sieht an dieser Stelle allgemein wie folgt aus: Die Bruchstücke werden beim abgebenden Depot liquidiert und die sich daraus ergebenden Guthaben auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Als Anleger kann man diesem Schritt natürlich zuvorkommen – indem die Anteilsbruchstücke in der Vorbereitungsphase des Wertpapierübertrags veräußert werden.
Sind während des Depotübertrags Verkaufsorder möglich?
Handelt es sich um im abgebenden oder empfangenden Depot eingebuchte und nicht im Transfer befindliche Positionen, lautet die Antwort: Ja. Sofern man aber auf die im Transfer befindlichen Wertpapiere zugreifen will, müssen wir den Anleger enttäuschen. Hier besteht für die Dauer der Übertragung kein Handlungsspielraum – um beispielsweise Gewinne mitzunehmen oder Verluste zu begrenzen.
Berechtigt ein verzögerter Depotübertrag automatisch zum Schadenersatz?
Jein! An dieser Stelle kommt es auf den individuellen Einzelfall an. Zwar existiert – wie wir bereits an anderer Stelle im Ratgeber festgestellt haben – eine dahin gehende Rechtsprechung. Allerdings lässt diese einen gewissen Spielraum für den Depotübertrag bzw. dessen Dauer zu. Auf der anderen Seite muss jeder Anleger – sofern er einen Schadenersatz geltend macht – den entstanden Schaden auch nachweisen.
Lassen sich auch Verluste ins neue Depot übertragen?
Ja, ein Verlustübertrag ist in der Praxis tatsächlich möglich. Hierbei ist aber zu beachten, dass in der Regel der Übertrag eines Verlusttopfes nur möglich ist, wenn Stücke das Depot wechseln. Ein alleiniger Geldübertrag – etwa mit dem Ziel eines Verlustausgleichs o. Ä. – ist an dieser Stelle meist allgemein nicht möglich.
Jetzt zu eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.7. aktiendepot.com: Hier informieren sich Anleger
Wie lange darf ein Depotübertrag dauern? Und was ist ein Depotwechsel eigentlich genau? An dieser Stelle haben wir die Hoffnung, alle wichtigen Fragen beantwortet zu haben. Als Anleger geht es in der Praxis aber um noch viel mehr. Gerade beim Aktiendepot für Kleinanleger steht die Kapitalsicherheit auf der Agenda – etwa im Rahmen mit der Aktiendepot Einlagensicherung. Der Depotvergleich ist letztlich nur der erste Schritt, mit dem sich Trader auseinandersetzen. aktiendepot.com macht sich zur Aufgabe, nicht nur mit brokerunabhängigen Vergleichen zu punkten. Bei uns stehen alle Aspekte des Handels – etwa im Hinblick auf die beste Trading Software bis bis hin zur optimalen Aktiendepotverwaltung.
8. Fazit: Wie lange dauert ein Depotübertrag? – wie schnell es geht, hängt von vielen Faktoren ab
Den Depotwechsel können Anleger inzwischen relativ einfach in die Wege leiten. Mit unseren Tipps und Hinweisen sollte die Vorbereitungsphase keine sehr große Hürde mehr darstellen. Aber: Alle Broker reagieren anders beim Depotübertrag – wie schnell es geht, unterscheidet sich in der Praxis immer wieder. Wir kennen keine pauschale Antwort auf die Frage, wie lange dauert ein Depotübertrag. Zwei bis drei Wochen sollte man einplanen. Lässt sich der Broker mehr Zeit, können wir nur raten als Anleger aktiv zu werden und nachzuhaken.
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