Die comdirect Ordergebühren setzen sich aus zwei Komponenten zusammen, einem Festbetrag und einer prozentualen Gebühr. Für Kleinanleger interessant sind allerdings vor allem die comdirect Gebühren in Form einer Mindestgebühr. Bei der Wahl eines Brokers kommt es allerdings nicht ausschließlich auf die Gebühren an. Auch das Produktangebot und die Servicequalität sind von essenzieller Bedeutung.
Doch warum sollten Sie überhaupt ein comdirect Depot eröffnen?
Sie fragen sich, warum Sie überhaupt ein comdirect Depot eröffnen sollten? Hier ein paar gute Argumente:
- 0 Euro Depotgebühren (in den ersten 3 Jahren)
- 3,90 Euro Trade-Flatrate für 12 Monate
- Zahlreiche Aktien, ETFs etc. im Sparplan-Angebot
- Viele ETFs können Sie kostenfrei besparen
- Aktionen mit renommierten Emittenten, sodass Sie teilweise komplett gebührenfrei handeln können
- Möglichkeit eines Wertpapierkredits ab 3.000 Euro Depotvolumen (Schufa-frei!)
- Multi-Banking-Angebote (Girokonto, Kredite, Geldanlagen usw.)
- Coole Wertpapier-App
- Depoteröffnung online am Handy in 10 Minuten
Wenn Sie sowieso einen neuen Anbieter suchen – oder auch einen Zweitanbieter – dann greifen Sie jetzt die Gelegenheit beim Schopf und eröffnen Sie ein comdirect Depot – häufig mit einem Bonus!
Hier geht's zum comdirect DepotInvestitionen bergen das Risiko von Verlustencomdirect Ordergebühren im Überblick
- Kombination aus Pauschale und prozentualer Gebühr
- Mindestgebühr und Höchstgebühr
- Börsengebühren können hinzu kommen
- Sonderregelungen im ersten Halbjahr
- Ab dem vierten Jahr eventuell Grundgebühren
Die comdirect Ordergebühren setzen sich aus einer Grundgebühr und einer prozentualen Gebühr zusammen. Dazu kommen unter Umständen Entgelte der jeweiligen Börsen. Für die ersten Monate gelten für comdirect-Kunden besondere Regelungen. Ab dem vierten Jahr können allerdings auch Grundgebühren für die Depotführung auf die Kunden von comdirect zukommen. Hilfereich ist ein comdirect Ordergebühren Rechner.
comdirect – die Direktbank im Überblick
comdirect wurde im Jahr 1994 als Tochterunternehmen der Commerzbank gegründet. Nur ein Jahr später erfolgte dann der eigentliche Markteintritt. Von Anfang an fokussierte sich die Direktbank auf Tagesgeldkonten und Brokerage. Schon im Jahr 1996 wurde das Online-Banking eingeführt. Comdirect ging im Jahr 2000 an die Börse. comdirect wird auch nach der Verschmelzung auf die Mutter im November 2020 als Marke der Commerzbank AG fortgeführt.
- Sitz in Quickborn
- Reguliert durch die deutsche BaFin
- Marke der Commerzbank
- Mehr als 1.000 Mitarbeiter
- Über 2,7 Millionen Privat- und Geschäftskunden
Heute ist die comdirect bank eine reine Onlinebank ohne eigenes Filialnetz. Dennoch konnte sich die Bank zu einer Universalbank entwickeln und ist heute eine der größten Direktbanken Deutschlands. Comdirect bietet unter anderem Girokonten und den Handel mit Wertpapieren an. Das bekannte Finanzportal Onvista gehört ebenfalls zur Marke der Commerzbank.
Depotgebühren beachten – comdirect Depot Kosten
Bei der Wahl eines Brokers haben Trader die Aufgaben, die Kosten und Leistungen der Anbieter genau zu prüfen und zu vergleichen. Mit Blick auf Ordergebühren müssen Trader unterschiedliche Kosten unterscheiden, die auf sie zukommen. Der erste Blick geht dabei auf die Depotführungskosten. Comdirect gehört zu den Anbietern, bei denen zunächst keine Depotführungskosten anfallen. Erst nach Ablauf von 3 Jahren können Depotführungskosten zu den comdirect Kosten hinzukommen.
Im Vergleich zu vielen Filialbanken entfallen bei Onlinebrokern oftmals Depotgebühren, da sie viele ihrer Dienstleistungen komplett online anbieten. Auch die Depoteröffnung und Unterstützung bei Depotübertrag können bei comdirect direct über die Webseite beantragt werden.
Die aktuelle Depot-Aktion von comdirect wurde verlängert. Im Rahmen dieser Aktion können Kunden 3 Jahre lang (anstatt der üblichen 12 Monate) für nur 3,90 Euro pro Trade handeln und auérdem von den folgenden Vorteilen profitieren:
Aktuelle Aktion: 75€ Prämie für comdirect Neukunden
Depot-Highlights:
- 75€ Prämie für Neukunden, verlängert bis 30.09.2024
- Kostenlose Depotführung für die ersten 3 Jahre
- Trades für nur 3,90€ in den ersten 12 Monaten
- Sparpläne ab 0€ möglich
- Wertpapiersparpläne schon ab 1€ Sparrate
- Optionales Tagesgeld PLUS-Konto mit 3,5% Zinsen p.a. für 3 Monate (bis 1.000.000€ Guthaben)
comdirect Sonderaktion: 12 Monate kostenlos Sparen + 50€ Startbonus
- Begrenztes Angebot bis zum 15.09.2024
- Kostenloser Depotsparplan für ein Jahr
- 50€ Bonus bei Eröffnung des Depots
- Keine Depotgebühren für die ersten 3 Jahre
- Günstige Ordergebühren von nur 3,90€ pro Trade im ersten Jahr
- Wertpapiersparplan bereits ab 1€ monatlicher Sparrate
- Große Auswahl an Aktien, ETFs, Fonds und Zertifikaten
Optionales Tagesgeld PLUS-Konto mit 3,5% Zinsen p.a. für 3 Monate bis 1.000.000€
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Und auch nach drei Jahren können Trader Depotführungskosten vermeiden, indem sie regelmäßig Trades platzieren oder weiterhin ihr Girokonto oder einen Wertpapiersparplan bei comdirect nutzen. Falls jedoch Depotkosten anfallen, sind dieser unabhängig von der Anzahl der Trades im Monat oder von den gehandelten Finanzinstrumenten. Bei comdirect sind nach drei Jahren Depotführungskosten in Höhe von 1,95 Euro im Monat fällig, wenn die Bedingungen zur Kostenbefreiung nicht erfüllt werden.
Das kostenlose Girokonto, für das die comdirect aktuell 50 Euro Aktionsprämie spendiert, ist ebenfalls an Bedingungen geknüpft und kann bequem online eröffnet werden. Unterstützt werden Kunden hierbei mit einem Kontowechselservice. Viele Aufgaben im Banking können online abgewickelt werden. Die Kontoführung ohne vorgegeben Mindestzahlungseingang ist kostenfrei. Zum Konto gehört auch eine kostenlose Debitkarte sowie eine Kreditkarte. Immer wieder bietet comdirect für Neukunden Willkommensprämien oder andere Sonderaktionen an.
Ordergebühren bei Brokern
Neben den Depotführungskosten fallen für jeden Kauf und Verkauf von Wertpapieren Kosten an. Diese machen auch einen Großteil der comdirect Gebühren aus. Die Orderkosten sind bei jedem Broker unterschiedlich, daher lohnt sich ein genauer Vergleich. Comdirect hat sich für eine Variante entschieden, bei der sich die Orderkosten aus einer festen Grundgebühr und einem bestimmten Prozentsatz der Ordersumme zusammensetzen. Diese sind bei einer Maximalsumme gedeckelt.
Wer bei comdirect eine Order tätigt, die Kosten von mehr als 59,90 Euro bedeuten würde, muss lediglich diese Maximalgebühr zahlen. Trader, die eine Order tätigen, die weniger als 9,90 Euro kosten würde, müssen im Umkehrschluss dennoch diesen Mindestpreis zahlen. Trader, die oft geringe Summen handeln, sollten den Mindestbetrag beachten, während Trader, die oft höhere Trades platzieren, eher auf die Maximalsumme achten sollten. Der Comdirect Orderkosten Rechner hilft Tradern dabei, ihre Orderkosten besser einzuschätzen.
Kosten für einzelne Handelsplätze
Zu den Orderkosten kommen bei fast allen Brokern Gebühren für die jeweiligen Handelsplätze, an denen Trader aktiv werden. Zu den eigentlichen comdirect Orderkosten berechnet der Broker beispielsweise für den Handel über XETRA oder Tradegate 0,0025 Prozent des Ordervolumens (mindestens 2,50 Euro). Beim Handel an deutschen Börsenplätzen wie Frankfurt, München oder Orderaufgabe an der Börse Stuttgart über comdirect fallen 0,005 des Ordervolumens (mindestens 5,00 Euro) an. Dies ist nicht üblich, das der Handel an elektronischen Börsen meist kostengünstiger ist.
Für den Handel an ausländischen Börsen liegt das Grundentgelt bei 7,90 Euro. Dazu kommt eine Orderprovision von 0,25 Prozent des Ordervolumens. Die Provision beträgt dabei mindestens 12,90 Euro und höchstens 62,90 Euro. Wer im außerbörslichen Handel aktiv werden will, muss bei comdirect mit ähnlichen Kosten rechnen wie beim börslichen Handel an deutschen Börsen. Hier entfällt jedoch das Entgelt für Börsenplätze.
Zusätzliche Kosten
Darüber hinaus müssen Trader bei einigen Broker mit weiteren Gebühren für zusätzliche Dienstleistungen rechnen. Diese sind in der Regel auf der Webseite des Brokers oder in einem Preisverzeichnis genau aufgelistet. Bei comdirect kostet beispielsweise eine Ordererteilung per Telefon, Brief oder Fax 14,90 Euro. Einige Broker erheben auch Gebühren für Limit-Änderungen oder Limit-Streichungen sowie Teilausführungen. Dies ist bei comdirect nicht der Fall. Daher sollten Trader auch mögliche Zusatzkosten genau prüfen.
Nicht jeder Broker ist damit auch für jeden Trader besonders günstig. Die Kosten, die letztendlich auf Trader zukommen, hängen auch vom eigenen Handelsverhalten ab. Daher sollten Trader vor der Entscheidung für einen Broker prüfen, ob die Kosten zu den eigenen Vorstellungen passen. Darüber hinaus sollten Trader immer im Hinterkopf behalten, dass sich Kosten jedweder Art letztendlich auf die Rendite auswirken und diese schmälern. Trader müssen alle Ausgaben zunächst durch Handelserfolge decken.
Berechnung der Gebühr
Erster Bestandteil der comdirect Ordergebühren ist eine Pauschale von aktuell 4,90 Euro. Dieses Grundentgelt fällt unabhängig von der Höhe des Auftrags an. Hinzu kommt eine prozentuale Gebühr von 0,25 Prozent des Ordervolumens, also dem Wert des Kauf- oder Verkaufsauftrags. Werden beispielsweise Aktien im Wert von 4.000 Euro gekauft, berechnen sich die Gesamtkosten als 4,90 Euro (Grundgebühr) + 10,00 Euro (0,25 Prozent von 4.000 Euro), liegen also bei 14,90 Euro.
Allerdings gibt es Höchst- und Mindestgrenzen. Mehr als 59,90 Euro muss niemand für einen Trade zahlen. Umgekehrt berechnet comdirect für jede Transaktion mindestens 9,90 Euro. Alle Käufe und Verkäufe bis zu einem Volumen von 2.000 Euro kosten daher 9,90 Euro, ab 22.000 Euro 59,90. Dazwischen wird die comdirect Ordergebühr nach dem obigen Schema berechnet.
Als Universalbank kann comdirect heute zahlreiche Angebote von Sparmöglichkeiten bis Kredite anbieten. Neben Baufinanzierungen können Kunden auch einen klassischen Ratenkredit in Höhe von 5.000 bis 50.000 Euro mit einer Laufzeit von zwölf bis 120 Monaten beantragen. Weitere Kreditarten sind beispielsweise ein Umschuldungskredit oder ein Autokredit. Comdirect bietet zudem einen Wertpapierkredit an, der unter anderem für den Kauf von Wertpapieren genutzt werden kann.
Weitere comdirect Gebühren und Sonderregelungen
Eine Ausnahme von der Regelung für die comdirect Ordergebühren gibt es im ersten halben Jahr. Dann liegt die Mindestgrenze bei 3,90 Euro. Anders als beim Konkurrenten Consorsbank, einem der günstigsten Anbieter im Aktiendepot Kosten Vergleich, handelt es sich aber nicht um eine ermäßigte Gebühr, sondern nur um einen verringerten Mindestumsatz. Wer beispielsweise für 1.000 Euro Wertpapiere kauft, zahlt die Grundgebühr von nur 3,90 Euro statt die ab dem 13. Monat berechnete Mindestgebühr von 9,90 Euro.
Hinzu können Börsengebühren kommen, die von den Wertpapierbörsen erhoben und von comdirect an die Kunden weitergereicht werden. Auch bei Käufen an ausländischen Börsen können weitere Kosten hinzukommen.
Besondere Konditionen gibt es außerdem für Viel-Trader. Wer im Vorhalbjahr mindestens 125 Käufe oder Verkäufe getätigt hat, erhält im folgenden halben Jahr einen Rabatt von 15 Prozent auf die comdirect Ordergebühren. Auch die Mindest- und die Höchstkosten werden um 15 Prozent abgesenkt.
Als Neukunde erwartet Sie ein ganz besonderes Angebot. Nach Depoteröffnung handeln Sie für ganze 12 Monate zum Festpreis von nur 3,90 Euro ein breites und unabhängiges Wertpapierangebot.
Grundgebühren und Sparplanentgelte
In den ersten drei Jahren entfällt die Grundgebühr. Ab dem vierten Jahr können aber Kosten in Höhe von aktuell 1,95 Euro pro Monat anfallen. Gebührenfrei bleibt das Depot, wenn im Quartal mindestens zweimal Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. Auch solange parallel ein Girokonto bei der comdirect bank besteht, bleibt das Depot kostenfrei.
Die dritte Möglichkeit, keine Grundgebühren zu zahlen, ist die Einrichtung eines Sparplans. Wer mindestens 1 Euro pro Monat spart, zahlt generell keine comdirekt Ordergebühren. Außerdem bietet comdirect mindestens 25 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag von Fonds, einige werden sogar ohne Aufschlag verkauft. Börsengehandelte Fonds (ETFs) werden ohne Aufschlag verkauft, allerdings wird dann comdirect Ordergebühren von 0,25 Prozent des Ordervolumens berechnet, sprich mindestens 4,90 Euro.
Der Broker comdirect im Test
Die comdirect Ordergebühren liegen im Mittelfeld. In Sachen Qualität kann der Broker aber zu den führenden Unternehmen innerhalb Deutschlands gezählt werden. Die Bank wurde 1994 als reine Direktbank gegründet und fokussiert sich seitdem auf die Bereiche Brokerage, Banking und Beratung. Insgesamt vertrauen comdirect mehr als 1,5 Millionen Privatkunden.
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Service und Anlageberatung:
comdirect sieht sich selbst als Leistungsbroker. Entsprechend umfangreich ist das Serviceangebot des Unternehmens. Die Mitarbeiter des Supports sind rund um die Uhr und an sieben Tagen der Woche telefonisch erreichbar. Zusätzlich kann das Team auch per Mail kontaktiert werden.
Darüber hinaus bietet comdirect die Anlageberatung PLUS an. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus intensiver persönlicher Beratung und hochentwickelter Software-Analytik. Aufgrund des Umfangs der Beratung wird ein pauschales Honorar fällig. Vor dem Hintergrund der qualitativ hochwertigen Beratung kann sich die Investition allerdings mehr als bezahlt machen. Zudem erfolgt die Empfehlung von Wertpapieren unabhängig vom Emittenten. Zusätzlich werden Kunden dank einer ständigen, systemgestützten Portfolioüberwachung informiert, sobald Handlungsbedarf besteht.
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Robo-Advisor cominvest – Digitale Vermögensverwaltung
Mit cominvest erhalten Anleger die Möglichkeit, ein komplettes Leistungspaket für 3 Monate ohne All-in-Entgelt zu nutzen, wenn sie bis zum 31.07.2024 mindestens 3.000 Euro investieren. Dieses Angebot richtet sich an verschiedene Anlegertypen und bietet für jeden die passende Anlagestrategie.
Ein wesentlicher Vorteil von cominvest ist die permanente Überwachung der Geldanlage, die bei Bedarf eine automatische Umschichtung vornimmt. Anleger können dabei sowohl klassisch als auch nachhaltig in ETFs und ETCs investieren, was eine breite Palette an Investitionsmöglichkeiten eröffnet.
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comdirect als CFD-Broker:
Im Gegensatz zu vielen anderen Direktbanken hat comdirect viele CFDs im Angebot. Über 1.200 Differenzkontrakte können auf Währungen, Anleihen, Futures, Rohstoffe, Indizes und Aktien abgeschlossen werden.Die Margin variiert je nach Handelsinstrument, der maximale Hebel beträgt 1:30. Für die Eröffnung eines CFD-Kontos fallen bei comdirect keine Kosten an. Eine Mindesteinzahlung ist nicht vorgegeben.
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Aktien- und Fondshandel bei comdirect:
comdirect bietet neben CFDs auch klassische Finanzprodukte an. Der Aktienhandel ist an allen deutschen und vielen internationalen Handelsplätzen möglich. Ein besonderes Augenmerk liegt im Bereich der Fonds. Über 10.000 Produkte von 150 unterschiedlichen Gesellschaften sind verfügbar. Teilweise werden Rabatte von bis zu 100 % auf den Ausgabeaufschlag gegeben. comdirect empfiehlt seinen Kunden dabei bestimmte „FondsDiamanten“. Dabei handelt es sich um rund 20 ausgewählte Fonds, die nach strengen Kriterien ausgewählt wurden und über ein Morningstar-Rating von mindestens vier Sternen verfügen müssen. Die Fonds werden alle drei Monate von den internen Experten des Brokers neu bewertet.
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ETFs: Sparpläne teilweise ohne comdirect Gebühren
ETFs sind bei comdirect ebenfalls in großer Anzahl verfügbar. Mehr als 2.000 Produkte bietet das Unternehmen in dieser Kategorie an. Über 900 ETFs sind dabei sogar sparplanfähig. Wird ein ETF als Sparplan ausgeführt, entstehen dem Anleger hierfür keinerlei comdirect Gebühren. Fast alle ETFs sind grundsätzlich auch außerbörslich handelbar. Eigens für den ETF-Handel stellt comdirect Kunden das Informationsportal ETF-Informer zur Seite. Hierüber können die Fonds nach unterschiedlichsten Kriterien gefiltert werden. Trader finden so den passenden ETF für jede Anlageidee.
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Zertifikate bei comdirect:
Im LiveTrading können bei comdirect nahezu alle Zertifikate von namhaften Emittenten gehandelt werden. Mehr als 900.000 Produkte stellt das Unternehmen zur Verfügung. Einige hiervon können zusätzlich als Sparplan genutzt werden. Die Zertifikate können bei comdirect auch börslich entweder in Stuttgart oder Frankfurt gehandelt werden.
comdirect informiert Anleger auf Wunsch regelmäßig über Neuemissionen von Zertifikaten. Zusätzlich können die Zertifikate – genau wie ETFs auch – über ein spezielles Programm nach bestimmten Kriterien gefiltert werden.
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Daytrading und außerbörslicher Handel:
comdirect unterstützt Viel-Trader durch ein attraktives Rabattprogramm. Dieses greift ab 125 durchgeführten Trades pro Halbjahr. Ab dann erhalten Anleger 15 % Rabatt auf die Ordergebühren für neue Positionen.
Außerbörslicher Handel ist beim Broker über comdirect LiveTrading möglich. Anleger können hierüber bei den angebundenen Handelspartnern nahezu jedes Wertpapier handeln. Orders werden sofort und mit direkten Kurszusagen durchgeführt.
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Zusatzleistungen:
comdirect erfüllt Anlegern nahezu jeden Wunsch. Trader können auf eine Vielzahl von Produkten und ein breit gefächertes Informationsangebot rund um die Geldanlage zurückgreifen. Damit einhergehend bietet comdirect seinen Kunden ein breites Angebot von nützlichen Tools auf der Internetseite an. Privatanleger können etwa das leistungsstarke Kursinformationssystem comdirect TraderMatrix nutzen. Aber auch die Kombinationsorder One Cancels Other kann sich als äußerst nützlich erweisen. Zudem sind alle Realtime-Kurse kostenlos verfügbar.
comdirect Ordergebühren – diese Handelsplattformen erhalten Sie
Im vorherigen Test wurden die Handelsplattformen bei comdirect nicht berücksichtigt. Aufgrund des großen Umfangs und der Vielfältigkeit der Software wird diese im Folgenden detailliert vorgestellt.
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TraderMatrix:
TraderMatrix ist das Kursinformationssystem von comdirect. Es verwendet die Push-Technologie und stellt Tradern so Realtime-Kursinformationen zur Verfügung. Gegen ein gewisses Entgelt können dabei umfangreiche Informationen von verschiedensten Börsenplätzen weltweit dazu gebucht werden. Die TraderMatrix kann von Anlegern zudem dazu genutzt werden, die Ordermaske direkt befüllen zu lassen und situationsgenau an der Börse zu traden.
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ProTrader:
Wie der Name bereits vermuten lässt, richtet sich der ProTrader an professionelle Anleger. Allerdings ist die Software wenig umfangreich und beschränkt sich auf das Wesentliche. So sollen Trader schnell und direkt Traden können. Alle relevanten Orderfunktionen sind mit einem einzigen Mauskluck erreichbar. Es ist möglich, den ProTrader mit der TraderMatrix zu verknüpfen.
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Options & Futures Trading:
Optionen auf euronotierte Aktien und Indizes können über eine eigene Plattform gehandelt werden. comdirect bietet seinen Kunden hierfür eine sehr leistungsstarke und komplett browserbasierte realtime Handelsplattform an. Die Aufgabe von Orders ist direkt aus dem Realtime Chart heraus möglich. Die Trading Plattform glänzt vor allem durch seine intuitive Bedienung. Aber auch der Funktionsumfang und die individuelle Konfigurierbarkeit überzeugen Trader. Die Software ist nicht nur über den PC, sondern auch für Smartphones verfügbar.
comdirect Erfahrungen im Fazit: comdirect Ordergebühren im oberen Mittelfeld
Im Depotgebühren Vergleich liegt der Broker aus dem Hamburger Umland im Mittelfeld. Positiv sind aber der gute Service mit vielen Extras wie Rückrufservice oder Apps für das mobile Trading und die Anbindung an die Commerzbank.
Auch das Produktangebot kann sich sehen lassen. Besonders in den Bereichen Fonds und CFDs sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Assets verfügbar. Zusätzlich überzeugt auch die Handelsplattform mit ihren vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten.
Bei den comdirect Gebühren entfällt in den ersten drei Jahren eine Depotgebühren. Ab dem vierten Jahr müssen Kunden eine Depotgebühr zahlen, wenn sie weniger als zwei Trades im Quartal durchführen oder weder ein Girokonto noch einen Wertpapiersparplan bei comdirect besitzen.
Die comdirect Ordergebühren setzen sich aus zwei Positionen zusammen; einem Grundentgelt von 4,90 Euro und einer prozentualen Pauschale von 0,25 Prozent des Ordervolumens. Dazu kommen im Handel über die Börse Entgelte der einzelnen Börsen. Der Handel über elektronische Börsen ist dabei wie bei vielen Brokern üblich günstiger als an deutschen und internationalen Börsen. Zusatzkosten fallen für Orders am Telefon oder per Fax oder Brief an. Funktionen wie das Streichen von Limits sind dagegen kostenlos.
Als Universalbank kann comdirect eine Vielzahl an Bankdienstleistungen von Girokonten bis Krediten anbieten. Die comdirect bank wurde 1994 als Tochterunternehmen der Commerzbank gegründet und unterliegt allen gesetzlichen Vorgaben in Deutschland. Seit 2000 ist comdirect auch an der Börse gelistet. comdirect wird auch nach der Verschmelzung auf die Mutter im November 2020 als Marke der Commerzbank AG fortgeführt.
Bilderquelle:
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- comdirect.com