Discount Broker – Die Verwaltung des Portfolios in Eigenregie zu günstigen Konditionen!

Discount Broker ermöglichen Privatanlegern die Verwaltung ihres Portfolios in Eigenregie zu günstigen Konditionen. Anleger, die in 100 verschiedene Wertpapiere investieren, diese regelmäßig umschichten und gelegentlich ihr Aktiendepot absichern fahren günstiger als vollständig passive Fondsanleger.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Discount Broker Test: Eigenverantwortlich und kosteneffizient handeln

  • Ein Discount Broker sollte Zugang zu allen benötigten Anlageklassen ermöglichen
  • Einen pauschalen Discount Broker Vergleich gibt es nicht
  • Das beste Preis/Leistungsverhältnis hängt maßgeblich von den benötigten Leistungen ab
  • Günstige Anbieter ermöglichen Börsenorders für zum Teil unter 10,00 Euro

Ratgeber: Besten Discount Broker finden

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Was sind Discount Broker?

wissenGrundsätzlich ermöglichen Discount Broker – genau wie herkömmliche Broker auch – den Zugang zu den Finanzmärkten. Discount Broker zeichnen sich dabei allerdings durch besonders günstige Konditionen aus. Was genau besonders günstig in der Praxis heißt, ist nicht klar definiert. Teure Anbieter lassen aber allzu gerne verlauten, dass das Serviceangebot bei sogenannten Discount Brokern geringer sei als beim eigenen Unternehmen

Dass das in der Praxis nicht stimmen muss, beweisen zahlreiche Anbieter wie DEGIRO, flatex, die DAB Bank oder die OnVista Bank. Alle Unternehmen bieten einen hervorragenden Service an. Zwar erfolgt die Beratung der Kunden nicht von Angesicht zu Angesicht, doch stehen ausreichend Informationen zur Verfügung, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. OnVista stellt dazu etwa sein gleichnamiges Finanzportal zur Verfügung. Über das zusätzlich angebundene Forum können sich Trader untereinander beraten und über Neuigkeiten austauschen.

Die Serviceleistungen von flatex
Die Serviceleistungen von flatex

Auch flatex zählt seit Jahren zu den führenden Brokern in Sachen Servicequalität. Trotzdem liegt das Unternehmen auch bei den Konditionen ganz vorne. flatex realisiert seine günstigen Kosten vor allem durch eine hohe Effizienz. Dabei ist das Produktangebot dadurch insgesamt nicht weniger breit und auch kostengünstiger sowie auf die Zielgruppe zugeschnitten.

Discount Broker sind also günstige Anbieter von klassischen Brokerage-Diensten. Zwar ermöglichen die Unternehmen keine persönliche Beratung, stellen aber trotzdem viele Informationen rund um die Finanzmärkte und Schulungsangebote bereit. 

Selbst anlegen kostet weniger

geldboerseAuch fast anderthalb Jahrzehnte nach der Jahrtausendwende hält sich bei vielen Privatanlegern das Gerücht, Investmentfonds ermöglichten eine bessere Diversifikation des Portfolios als die Kombination einzelner Aktien und Transaktionskosten würden die eigenständige Verwaltung des Portfolios unattraktiv machen. Beides entspricht nicht der Wahrheit.

Sind 100.000 Euro in durchschnittlichen Investmentfonds angelegt summieren sich die laufenden Kosten auf 1.500 Euro pro Jahr: 1,50 Prozent des verwalteten Vermögens werden bei den meisten Fonds für Verwaltung, Management und Co. fällig. Der Ausgabeaufschlag beim Erwerb schlägt mit rund 2.500 Euro zu Buche.

Werden 100.000 Euro auf 100 verschiedene Aktien verteilt und werden 30 Prozent dieser Aktien einmal pro Jahr in andere Titel umgeschichtet sind bei der Aufstellung des Portfolios 100 und jedes Jahr weitere 60 Transaktionen erforderlich. Um im Hinblick auf die Kosten den „Break Even“ im Vergleich zum Fondsportfolio zu erreichen müssen Anleger somit einen Broker finden, der für eine Order über 1.000 Euro maximal 25,00 Euro in Rechnung stellt.

Wie können Discount Broker gefunden werden?

usabilityDie spezielle Suche nach Discount Brokern im eigentlichen Sinne ist wenig sinnvoll. Vielmehr gilt es, den grundsätzlich günstigsten Broker zu finden – unabhängig von dessen Bezeichnung. Ob dieser dann wirklich ein geringes Serviceangebot und wenige Schulungsmöglichkeiten anbietet, ist zweitrangig.

 

Möglichst niedrige Ordergebühren

Wenn Sie Discount Broker vergleichen, spielen die Ordergebühren trivialerweise eine besonders wichtige Rolle. Verschaffen Sie sich vor dem Vergleich einen Überblick über Ihre zu erwartenden Transaktionen: Welche Wertpapiergattung wird mit welchem Volumen an welchem Börsenplatz wie oft gehandelt? Vergleichen Sie nach Möglichkeit nur reguläre Ordergebühren miteinander und verzichten Sie auf die Berücksichtigung von Neukundenangeboten. Sofern sie nicht alle 6-12 Monate einen neuen Anbieter Vergleich starten möchten, bringt es wenig, wenn die Gebühren in den ersten Monaten nach der Kontoeröffnung reduziert sind.

 

Im Idealfall sehr einfache Zusammensetzung der Gebühren

Vorteilhaft im Sinne der Transparenz ist eine möglichst einfache Zusammensetzung der Gebühren. Anleger sollten bereits im Vorfeld einer Transaktion genau wissen, wie hoch die Orderentgelte samt Nebenkosten ausfallen. Die Gebührenmodelle deutscher Discountbroker unterscheiden sich in diesem Punkt deutlich. Einige Anbieter setzen auf eine Pauschale und addieren lediglich die ausgewiesenen Börsengebühren, andere verlangen eine Grundgebühr, eine Provision und ein Handelsplatzentgelt, wieder andere staffeln die Gebühren nach Anlagebetrag.

 

Möglichst viele Wertpapiersparpläne

Ein erheblicher Teil der Anleger in Deutschland eröffnet Depotkonten nicht (nur) zum Zwecke der Einmalanlage, sondern plant durch den regelmäßigen Erwerb von Wertpapieren der Aufbau von Finanzvermögen. Zu diesem Zweck sollte ein Discountbroker eine möglichst große Bandbreite an Wertpapiersparplänen anbieten. Relevant sind Aktien, Investmentfonds, ETFs und ETCs sowie Zertifikate. Die Sparpläne sollten eine niedrige Ausführungsgebühr vorsehen. Darüber hinaus sollte es möglich sein, eine einzelne Sparrate auf mehrere Wertpapiere zu verteilen.

 

Keine Kosten für Limits und taggleiche Teilausführungen

Die effektiven Ordergebühren Ihres Discountbrokers können deutlich höher ausfallen, wenn Kosten für Limits und taggleiche Teilausführungen anfallen. Es grundsätzlich empfehlenswert, jede Order mit einem Limit abzusenden: Dieses legt für Kaufaufträge einen Höchstkurs und für Verkaufsaufträge einen Mindestkurs fest. Einige Broker verlangen dafür 3-4 Euro, andere verzichten auf Limits für Gebühren.

Es kann vorkommen, dass eine Order an der Börse in zwei Teilen ausgeführt wird. Ein Discountbroker sollte auf die Mehrfachberechnung von taggleichen Teilausführungen verzichten. Ansonsten fällt die Ordergebühr doppelt an.

 

Niedrige Kosten im Fondsgeschäft

Im Fondsgeschäft verdienen an Bestandsprovisionen und Ausgabeaufschlägen. Zumindest letztere sollten so niedrig wie möglich ausfallen: im Idealfall wird das gesamte Sortiment an aktiv verwalteten Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag angeboten. Bei mehreren Brokern ist dies bereits der Fall: Hier fällt eine zumeist pauschale Gebühr in Höhe von ca. 10-30 € für den Kauf an. Zum Vergleich: wird der reguläre Ausgabeaufschlag der KAG mit 50 % „rabattiert“, fallen bei einer vor Order über 5.000 € bereits 125 € an.

 

Keine mit zu vielen Funktionen überladene Handelsplattform

Für den gelegentlichen Kauf von Aktien benötigen Sie weder eine Realtimekursversorgung noch Schnittstellen für automatisierte Handelssysteme oder ein Order Cockpit mit dutzenden Spezialfunktionen. Allenfalls ein Charting Tool und eine Datenbank mit Fundamentalkennzahlen können relevant sein. Beides ist jedoch auch bei externen Anbietern kostenlos verfügbar.

 

Gut erreichbarer Kundenservice

Der Kundenservice eines Discountbrokers sollte nicht nur per E-Mail, sondern auch telefonisch erreichbar sein. Relevant ist der Kontakt zu den Kundenbetreuern insbesondere bei Fragen zur Abrechnung von Wertpapieren und Transaktionen sowie bei technischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Handelsplattform.

 

Möglichst niedrige Depotführungsentgelte

Wird ein Depot überwiegend zur Unterhaltung von Wertpapiersparplänen genutzt bzw. liegt die Anzahl der jährlichen Transaktionen unter 50, spielen die pauschalen Depotführungsentgelte im Anbieter Vergleich eine wichtige Rolle. Manche Broker verzichten ganz darauf, andere setzen im Wege einer Stichtagsregelung auf einen bestimmten Depotbestand, wieder andere verlangen eine bestimmte Anzahl von Transaktionen oder Sparplanausführungen.

 

Hohe Verzinsung auf dem Verrechnungskonto

Je mehr Liquidität sich durchschnittlich auf dem Verrechnungskonto befindet, desto wichtiger ist dieser Punkt. Bei einem durchschnittlichen Guthaben in Höhe von 15.000 € führt eine Zinsdifferenz in Höhe von 1,0 % bereits zu jährlichen Mehrerträgen in Höhe von 150 €. Die Verzinsung auf dem Verrechnungskonto ist dann wichtiger als die jährliche Depotgebühr und mitunter ähnlich hoch zu gewichten wie die Ordergebühren.

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Depotgebühren und Orderentgelte vergleichen

handelsplattformJeder handelsübliche Wertpapierdepot Rechner verrät: Börsliche Orders in dieser Größenordnung sind bereits ab ca. 5,00 Euro pro Order möglich – zumindest im Inland. Entfällt ein größerer Teil des Portfolios auf andere Märkte kann das Depot ggf. auf zwei Broker aufgesplittet werden: Günstige Orders an ausländischen Börsenplätzen und im Inlandshandel sind selten bei einem einzigen Broker zu finden, weil die Unternehmen sich auf bestimmte Zielgruppen fokussieren.

Für einen zielführenden Vergleich ist eine möglichst exakte Definition der anstehenden Transaktionen elementar wichtig. Es bringt wenig bis gar nichts, wahllos ein Depot bei einem Anbieter zu eröffnen, der bei einem Discount Broker Test einer Fachzeitschrift etc. gut abgeschnitten hat – dazu sind diese Tests viel zu standardisiert.

Discount Broker

Ein Wertpapierdepot Preisvergleich sollte auch pauschale Depotführungsentgelte einbeziehen, auch wenn diese mit steigender Handelsaktivität für die Gesamtkosten immer weniger ausschlaggebend sind. Ferner sollten die weiteren Bestandteile des Preisverzeichnisses auf Relevanz überprüft bzw. durch einen Vergleichsrechner sortiert werden: Guthabenverzinsung auf Verrechnungs- und Fremdwährungskonten, Konditionen für Lombardkredite, Realtime-Kursversorgung und Chartingtools bestätigen im besten Fall den Vergleich. Mittlerweile ermöglichen einige Broker Interessenten einen Test ihrer Handelsplattform über ein Demokonto – es empfiehlt sich ggf. davon Gebrauch zu machen.

Bestandskunden sollten ihren Broker auf den Prüfstand stellen

Anleger sollten ihren Broker von Zeit zu Zeit durch einen aktualisierten Vergleich mit der Konkurrenz auf den Prüfstand stellen. Die übergeordnete Entwicklung des deutschen Brokermarktes spielt Privatkunden in die Hände: Tendenziell sinken die Gebühren für Orders, Depotführung und Co.

Wird ein Depot gewechselt oder neu eröffnet kann sich der Blick auf Incentives für Neukunden lohnen – das entscheidende Vergleichskriterium dürfen quersubventionierte Tagesgeldkonten, Tankgutscheine etc. aber nicht sein.

Discount Broker oder herkömmlicher Anbieter? – ein beispielhafter Vergleich

geldscheineEs wurde bereits deutlich, dass der Broker hauptsächlich aufgrund der Kosten gewählt werden sollte. Wie stark die Auswirkungen der Wahl des Brokers in der Praxis sein können, soll ein Beispiel zeigen.

Der Discount Broker sei in diesem Fall ein reines Online-Unternehmen. Beim herkömmlichen Broker handle es sich um eine klassische Filialbank. Zudem soll ein beispielhafter Anleger den Vergleich vereinfachen. Dieser kauft zwei Aktien mit einem Volumen von 5.000 Euro, drei Wertpapiere für jeweils 2.500 Euro und fünf Aktien mit einem Volumen von jeweils 4.000 Euro. und erwirbt zwei Fondsanteile zu je 2.500 Euro.

Discount Broker Filialbank
Produktangebot Zugang zu allen deutschen und 25 internationalen Handelsplätzen Zugang zu allen bekannten Börsen der Welt
Depotführungsgebühren Keine Keine
Kosten für Aktienkauf Flatrate für 5 Euro 0,25 % vor Ordervolumen, mindestens 9,95 Euro
Kosten für Fondskauf 1,5 % vom Handelsvolumen 3 % vom Handelsvolumen
Individuelle Vermögensberatung Nicht möglich Jederzeit in einer Filiale möglich
Support Börsentäglich von 08:00 bis 22:00 Uhr telefonisch erreichbar, am Wochenende von 10:00 bis 14:00 Uhr Zu den gängige Geschäftszeiten werktags von 08:00 bis 18:00 Uhr
Schulungsangebot Umfangreiches Videomaterial, regelmäßige Live-Webinare, Texte zu allen Themen des Trading Kurzes FAQ auf der Homepage

Fall 1: Depot beim Discount Broker

Der beispielhafte Anleger kauft Aktien im Wert von insgesamt 37.500 Euro. Beim Discount Broker werden dafür insgesamt aber nur 10 * 5 Euro fällig, da das Unternehmen ein Faltrate-Modell anbietet. Hinzukommen die Ausgabeaufschläge für die Fonds, die insgesamt mit 75 Euro zu Buche fallen. Dadurch entstehen beim Discount Broker Kosten von 125 Euro.

Fall 2: Depot bei der Filialbank

Bei der Filialbank sind die Kosten abhängig vom Handelsvolumen. Die beiden Aktienkäufe über 5.000 Euro werden mit Kosten von jeweils 12,5 Euro abgebucht und für die Transaktionen über 4.000 Euro werden je 10 Euro fällig. Die drei Wertpapiere, in die jeweils 2.500 Euro investiert werden, würden eigentlich jeweils 6,25 Euro kosten. Aufgrund der Mindestkosten von 9,95 Euro muss aber eben dieser Betrag aufgebracht werden. Für die beiden Fondskäufe muss der Trader 150 Euro bezahlen. Dadurch entstehen bei der Filialbank insgesamt Kosten von 254,85 Euro.

Insgesamt muss der Anleger bei der Filialbank also mehr als das Doppelte zahlen. Dafür erhält er lediglich die Möglichkeit, eine individuelle Anlageberatung in Anspruch zu nehmen. Nutzt er diese nicht, steht der Wechsel außer Frage. Doch selbst wenn die Beratung genutzt wird, kann der Discount Broker aus rein finanzieller Sicht vorteilhaft sein. Nur wenn der Berater es schafft, solche Anlagemöglichkeiten zu finden, die eine zusätzliche Rendite von mindestens 129,85 Euro im Vergleich erwirtschaften, lohnt sich die Beratung de facto.

Zudem bieten viele Discount Broker umfangreiche Möglichkeiten zur Selbsthilfe und Fortbildung an. Filialbanken sind in der Regel nicht daran interessiert, dass ihre Kunden allzu kompetent im Umgang mit den Finanzmärkten werden. Andernfalls würde der Anlageberater und dessen Tätigkeit überflüssig werden.

Grundsätzlich sollte also immer der Broker gewählt werden, der die günstigsten Konditionen anbietet. Selbst wenn ein Unternehmen mit deutlich bessere Service wirbt, muss das für den Trader noch keine höhere Rendite bedeuten – und darauf kommt es schließlich an.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Fazit: Discount Broker grundsätzlich zu empfehlen

ausrufezeichenMit dem richtigen Discount Broker ist Anlegen in Eigenregie kostengünstig und einfach. Der Markt bietet genügend günstige Anbieter für fast jede Anlagestrategie. Wenn im Vergleich gezielt die jeweiligen Gebühren für das eigene Vorhaben verglichen werden ist ein günstiges Depot schnell Realität.

Der Service muss dabei nicht unbedingt leiden. Einige renommierte Unternehmen wie die OnVista Bank, die Consorsbank oder flatex schaffen den Spagat zwischen niedrigen Kosten und hoher Servicequalität.

Unser Favorit im Discount Broker Test: XTB

Mit seinem Gebührenmodell wendet sich XTB an private Anleger sowie an spezielle Händlertypen wie Daytrader, die Wertpapiere weltweit günstig direkt über die Börse handeln möchten. Der Discount Broker aus Warschau bietet günstigere Ordergebühren als die unmittelbaren Konkurrenten. Alle echten Aktien sind ohne Kommission zu handeln. Diese Ordergebühren liegen weit unter den durchschnittlichen Preisen von Direktbanken und von anderen Online-Brokern. Alle echte ETFs können ebenfalls ohne Kommission gehandelt werden. Damit ist XTB Deutschlands führender Discount Broker.

ETFs ohne Kommission handeln

Bei XTB können Händler in mehrere Hundert ETFs zu günstigsten Konditionen investieren. ETFs kann man nämlich ohne Kommission handeln. Die ETFs stammen von renommierten Anbietern wie iShares, Amundi und Lyxor. Bei XTB können Anleger ein breit gestreutes Portfolio komplett kostenlos aufbauen. Bei XTB können Kunden dank der XTB xStation5 am PC zu Hause als auch mit der xStation App mobil via Smartphone ihr Depot erreichen. Sie können offene Order checken oder neue Orders platzieren.

Bilderquelle: shutterstock.com