Litecoin kaufen mit Kreditkarte – die wichtigsten Details
- Sowohl bei CFD Brokern als auch auf Marktplätzen können Litecoin so gut wie immer per Kreditkarte erworben werden.
- Mastercard und VISA sind die Hersteller, die am häufigsten akzeptiert werden.
- Durch die Transaktionen können verschiedene Kosten entstehen.
- Ein wichtiger Punkt bei Transaktionen ist die Sicherheit.
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Informationen: Was sind Litecoin?
Die wenigsten werden von dem Litecoin-System schon einmal gehört haben. Aus technischer Sicht lässt sich dieses sehr gut mit dem deutlich populäreren Bitcoin-System vergleichen. Die Übertragung und Überstellung von Litecoin wird dezentral auf einem Open-Source-Verschlüsselungsprotokoll abgewickelt. Die Transaktionen laufen über ein Peer-to-Peer-Netzwerk, damit keine Probleme auftreten. Dies ist auch bei den Bitcoins der Fall.
Nichtsdestotrotz gibt es einige Unterschiede zu den bekannten Bitcoin. Bitcoin können nur alle 10 Minuten erzeugt werden. Dies gilt nicht für Litecoin. Da diese alle 2,5 Minuten erzeugt werden können, erhalten die Clients schneller eine Bestätigung für die Transaktion. Dies ist ein Grund dafür, dass die Zahl der hergestellten Litecoin rund 84 Millionen beträgt. Dies ist etwa das Vierfache der Bitcoin. Litecoin zeichnete im Moment noch der deutlich niedrigere Preis gegenüber Bitcoin aus. Dadurch kann die Kontowährung günstig eingekauft werden.
Fazit: Litecoin basieren auf derselben Technologie wie Bitcoin und sind eine gute Alternative. Außerdem können Litecoin deutlich günstiger gehandelt werden.
Welche Plattformen und Broker unterstützen die Zahlung per Kreditkarte?
Wer Einzahlungen mit Kreditkarte vornehmen möchte, sollte sich vorher den Anbieter genau ansehen und überprüfen, ob der Broker oder die Handelsplattform die Zahlungsmethode Kreditkarte überhaupt zulässt. Grundsätzlich müssen zwei verschiedene Arten von Handelsplätzen unterschieden werden.
- Marktplatz: Wer den Litecoin aktiv als Währung handeln möchte, muss eine Registrierung bei einem Marktplatz vornehmen. Auf einem solchen Marktplatz treffen Käufer und Verkäufer der Kontowährung aufeinander. Der Marktplatz ist in erster Linie der Vermittler und sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei Transaktionen.
- Broker: Litecoin können allerdings nicht nur physisch gehandelt werden, sondern auch digital. Zahlreiche Trader handeln CFDs, um eine Rendite zu erwirtschaften. Ein Vorteil der CFDs ist, dass diese flexibel sind und höhere Renditen erzeugen können. CFDs können nämlich mit einem Hebel ausgestattet werden.
Positive Nachrichten: Bei beiden Handelsplätzen können in der Regel Einzahlungen mit Kreditkarte vorgenommen werden. So gut wie jeder Finanzdienstleister in der Branche akzeptiert die Kreditkarte. Wer noch neu auf diesem Gebiet ist, sollte trotzdem die Zahlungsmittel der Anbieter überprüfen, damit kein Irrtum entsteht.
Fazit: Festzuhalten ist, dass die Kontowährung Litecoin nicht nur über Marktplätze, sondern auch über CFD-Broker gehandelt werden kann. Beide Handelsplätze haben Vorteile und Nachteile, die individuell abzuwägen sind; eine Zahlung mit Kreditkarte ist so gut wie immer möglich.
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Litecoin kaufen mit Kreditkarte – wie funktioniert´s?
Im folgenden Abschnitt wird genau aufgeführt, wie Geld per Kreditkarte auf ein Handelskonto transferiert werden kann, um die Kontowährung Litecoin zu handeln.
- Als erstes muss der Anleger die Summe festlegen, die in die Kontowährung investiert werden soll. Damit das Geld in möglichst genauer Höhe transferiert werden kann, sollte zunächst ein Blick auf den aktuellen Kurs der Kontowährung geworfen werden. Außerdem muss der Anleger beachten, dass das Handeln mit digitalen Devisen nicht nur hohe Renditen einbringen kann, sondern auch ein hohes Risiko birgt. Deswegen sollte nur Kapital genutzt werden, das nicht für das private Leben benötigt wird.
- Die ausgewählte Summe muss nun beim Broker angegeben werden. Anschließend ist die gewünschte Zahlungsart auszuwählen, in diesem Fall die Kreditkarte.
- Im dritten Schritt muss in der Regel ein Formular ausgefüllt werden. In diesem Formular werden die wichtigsten Daten für die Transaktion abgefragt. In die Felder sind die Kreditkartennummer und der Sicherheitscode einzutragen. Bei vielen Anbietern muss darüber hinaus noch das Ablaufdatum der Kreditkarte eingetragen werden.
- Zum Schluss wird die Einzahlung noch einmal bestätigt und anschließend die Transaktion vorgenommen.
Beim der Kreditkarte handelt es sich um ein sehr schnelles Zahlungsmittel. Normalerweise sollte der eingezahlte Betrag innerhalb von nur wenigen Minuten auf dem Handelskonto zur Verfügung stellen. Maximal darf die Überweisung zwei bis drei Werktage dauern. Wenn Probleme oder Fehler auftreten, sollte schnell ein Kontakt zum Kundenservice hergestellt werden.
Hinweis: Da Kreditkarten Limits haben, müssen diese natürlich ausreichend hoch sein, damit der Betrag überwiesen werden kann. In der Regel gewähren die Kreditkartenunternehmen ein monatliches Limit, das nicht überschritten werden darf. Deswegen sollte man vor der Transaktion die Limits noch einmal überprüfen, damit hier keine Probleme oder Fehler auftreten.
Fazit: Die Einzahlung per Kreditkarte ist bei Brokern und Marktplätzen eine der einfachsten Methoden. Zuerst muss der Anleger die Investitionssumme auswählen und anschließend die notwendigen Daten für die Transaktion angeben. Zum Schluss wird alles noch einmal bestätigt. Wenige Minuten später sollte das Geld bereits auf dem Handelskonto zur Verfügung stehen. Von der Beantragung bis zum Kauf der ersten Litecoin vergehen meist nur wenige Minuten.
Welche Kosten kommen auf mich zu, wenn ich Litecoin mit Kreditkarte kaufen?
Durch den Kauf von Litecoin mit Kreditkarte können Kosten entstehen. Diese Kosten können durch unterschiedliche Stellen anfallen, die vor der Transaktion überprüft werden sollten, damit diese mit einkalkuliert werden können.
- Plattform: Generell können die Marktplätze und Broker Gebühren für die Transaktion verlangen. Diese Gebühren müssen im Preis-Leistungs-Verzeichnis transparent für alle sichtbar sein. Diese Gebühren werden auf zwei verschiedene Arten berechnet. Einige Anbieter arbeiten mit einem prozentualen Anteil, andere erheben lediglich eine Pauschale. Allerdings gibt es diese Kosten nicht bei allen Finanzdienstleistern.
- Bank: Das Kreditinstitut kann ebenfalls Kosten für die Nutzung der Kreditkarte berechnen. Dies ist allerdings recht selten der Fall. In der Regel sind Zahlungen im Internet mit Kreditkarte kostenfrei.
- Fremdwährung: Zusatzkosten können außerdem entstehen, wenn der ausgewählte Anbieter nicht die Währung anbietet, die der Anleger verwendet. Ist eine Kontoführung in Euro nicht möglich, müssen Kosten für die Umrechnung beglichen werden. Diese Kosten sind allerdings unabhängig vom Kauf der Litecoin.
Des Weiteren fallen für den Anleger Handelskosten an. Diese entstehen, wenn Litecoin aktiv gehandelt werden. Hierbei müssen ebenfalls zwei Fälle betrachtet werden, da es zwischen Brokern und Marktplätzen Unterschiede gibt.
Brokerkosten: Die meisten CFD Broker rechnen die Kosten beim Kauf von Kontowährungen über den Spread ab. Der Spread ist die Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufskurs einer Position. Diese Differenz wird in Pips gemessen. Wenn der Anleger Litecoin im Wert von 45 Euro und 13 Cent kauft, kann er die Position direkt wieder für einen Kurs von 45 Euro und 11 Cent schließen. Die Handelskosten liegen in diesem Fall bei 2 Pips.
Marktplatzkosten: Bei den Marktplätzen gibt es ebenfalls die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs, die als Gebühr beim Broker bleibt. Allerdings gibt es bei den Marktplätzen auch eine pauschale Handelsgebühr. Diese ist einigen vielleicht bereits vom Aktienkauf bekannt.
Fazit: Beim Kauf von Litecoin mit Kreditkarte entstehen in der Regel immer Kosten. Die meisten Banken, Marktplätze und Broker verzichten bewusst auf die reinen Transaktionskosten, die erhoben werden, wenn Geld auf das Handelskonto eingezahlt wird. Die Kosten werden nur dann abgerechnet, wenn der Anleger ein aktives Investment in die Kontowährung vornimmt. Außerdem gibt es den sogenannten Spread, der die Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufskurs einer Position bestimmt. Diese Kosten werden nicht nur bei den Marktplätzen, sondern auch bei den Brokern berechnet.
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Welche sind die gängigsten Kreditkartenhersteller, die akzeptiert werden?
Wie die meisten sicherlich wissen, gibt es unterschiedliche Hersteller von Kreditkarten. Deswegen muss man bei Transaktionen mit Kreditkarte darauf achten, dass der ausgewählte Anbieter den eigenen Kreditkartenhersteller unterstützt. Die beiden gängigsten Varianten sind:
- Litecoin kaufen mit VISA Kreditkarte
- Litecoin kaufen mit Mastercard Kreditkarte
Die Kreditkartenhersteller VISA und Mastercard werden bei den meisten Marktplätzen und Brokern akzeptiert, wenn die Kreditkarte als Zahlungsmethode zur Auswahl steht. Bei kleineren Herstellern kann es etwas schwieriger werden, einen passenden Anbieter zu finden, jedoch sollte man nach einer kurzen Suche fündig werden.
Fazit: Wenn der ausgewählte Anbieter die Kreditkarte als Zahlungsmethode zulässt, können die beiden Hersteller Mastercard und VISA in den meisten Fällen für Investitionen genutzt werden. Schwieriger wird es bei Kreditkartenunternehmen, die nicht stark verbreitet sind.
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Wie sicher sind Transaktionen per Kreditkarte?
Bei Investitionen in Litecoin beziehungsweise generell bei Investitionen sollte immer auch das Thema Sicherheit beachtet werden. Das Kapital, das investiert wird, sollte bei dem Anbieter gut aufgehoben sein. Dritte und Unbefugte sollten keinen Zugriff auf das Kapital haben. Es gibt unterschiedliche Faktoren, die in puncto Sicherheit wichtig sind.
Regulierung: Die Regulierung des Brokers beziehungsweise Marktplatzes ist in Bezug auf die Sicherheit und Seriosität des Anbieters sehr wichtig. Es sollten in der Regel nur Anbieter gewählt werden, die über eine Regulierung in der Europäischen Union verfügen. Die meisten Anbieter werden von der zypriotischen, deutschen oder britischen Finanzaufsichtsbehörde reguliert. Diese Behörden sorgen für Sicherheit und Seriosität. Zudem müssen sich die Anbieter an die Regularien der Europäischen Union halten.
Einlagensicherung: Wenn Anleger Kapital bei Brokern halten, sollten diese sich mit der Einlagensicherung befassen. Einige Anbieter sind Mitglied in einem sogenannten Einlagensicherungsfonds, der das Kapital der Kunden schützt. In der Regel sind Beträge bis zu 20.000 Euro pro Anleger geschützt.
Segregation: Dieser Punkt spielt bei CFD-Brokern eine wichtige Rolle. Hierbei findet eine Trennung der Kundengelder und des Unternehmensvermögens statt. Durch die Trennung haben Gläubiger bei einer Insolvenz keinerlei Zugriff auf die Gelder der Kunden. Anleger, die Litecoin über einen Marktplatz handeln, sollten die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse sichern. Dadurch ist man als Anleger bei Insolvenzen abgesichert.
IT-Sicherheit: Sicherheit im Bereich IT wird immer wichtiger, und gerade im Bereich Kommunikation zwischen Anleger und Broker sollte eine vernünftige Verschlüsselung vorhanden sein. Hierbei wird in den meisten Fällen eine SSL-Verschlüsselung genutzt, die anhand des grünen Schloss-Symbols erkennbar ist. Zu finden ist das Symbol neben der URL-Adresse.
Presse: Wer einen guten Einblick in das Geschäftsleben des Anbieters haben möchte, kann sich über die Presse und Kundenerfahrungen informieren. Dies sollte der Anleger im besten Fall vor einer Registrierung durchführen. Gerade Artikel in der Fachpresse können sehr hilfreich sein.
Fazit: Von Sicherheit und Seriosität bei Transaktionen per Kreditkarte kann immer dann geredet werden, wenn der ausgewählte Anbieter von einer Finanzaufsichtsbehörde in der Europäischen Union reguliert wird und sich der Firmensitz innerhalb der EU befindet. Wer sich bei einem Anbieter unwohl fühlt oder ein schlechtes Gefühl hat, sollte unbedingt Abstand von diesem Anbieter nehmen und auf einen anderen ausweichen.
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Fazit
Grundsätzlich können mit der Kreditkarte auf zwei unterschiedlichen Wegen Litecoin erworben werden. Wer CFD-Positionen handeln möchte, muss Geld auf das Handelskonto eines CFD-Brokers einzahlen. Wer lieber für sich mit Währungseinheiten handelt, kann diese in sein Portfolio aufnehmen. Dafür müssen die Währungseinheiten auf einem Marktplatz getradet werden. Bei beiden Varianten muss mit zusätzlichen Kosten gerechnet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sicherheit. Wer mit Litecoin handeln möchte, sollte darauf achten, einen Anbieter auszuwählen, der von der Europäischen Union reguliert wird. Auch eine gute Verschlüsselung ist wichtig. Diese kann man anhand des grünen Schloss-Symbols erkennen.