Der deutsche Online-Broker flatex bietet den Handel mit Finanzprodukten bereits seit 2006 an und bezeichnet sich selber als „Flatrate-Broker“. Die Handelsgebühren sind unabhängig vom Ordervolumen, sodass auch bei großen Mengen an den deutschen Börsen Zertifikate gegen eine pauschale Gebühr von 5,90 Euro (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's) erworben werden können.
Beim außerbörslichen Direkthandel wird es sogar noch günstiger: Hier ist der Preis abhängig vom Emittenten. Zertifikate des flatex Select Partners Morgan Stanley können unter bestimmten Bedingungen sogar komplett ohne Gebühren erworben werden.
Im folgenden Testbericht erklären wir das Trading mit Zertifikaten bei flatex und zeigen, für welche Anleger der Broker geeignet ist.
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Die Vor- und Nachteile von flatex:
- Gebühren unabhängig vom Ordervolumen zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
- Trading an deutschen Börsen
- Außerbörslicher Direkthandel zu günstigen Konditionen
- Große Auswahl verschiedener Zertifikate
- Keine Kontoführungsgebühren
- Mobiles Trading möglich
- Kein Kundenservice am Wochenende
Kunden von flatex können Zertifikate sowie andere Wertpapiere gegen eine pauschale Gebühr in Höhe von 5,90 Euro (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's) an den deutschen Börsen handeln. Das getradete Volumen spielt dabei keine Rolle, sodass insbesondere bei hohen Ordervolumina die Gebühren deutlich günstiger als bei vielen anderen Brokern ausfallen.
Zertifikate können bei flatex aber nicht nur an den Börsen gehandelt werden, denn es wird auch der außerbörsliche Direkthandel mit verschiedenen Partnern angeboten. Hier liegen die Gebühren noch niedriger, zum Teil ist sogar der gebührenfreie Handel möglich.
Da keine Mindesteinzahlung erforderlich ist, können Kleinanleger auch mit einem geringen Handelskapital bei flatex Erfahrungen mit Zertifikaten sammeln. Doch auch bei kapitalstarken Anlegern ist der Broker aufgrund der vom Handelsvolumen unabhängigen Gebühren beliebt.
Wie bei anderen Brokern erfolgt der Handel über ein Verrechnungskonto, auf welches zunächst Guthaben eingezahlt werden muss. Erlöse aus Verkäufen von Wertpapieren werden diesem Verrechnungskonto automatisch gutgeschrieben und können bei Bedarf auf das angegebene Referenzgirokonto des Kunden ausgezahlt werden.
Wird eine Order persönlich am Telefon aufgegeben, kommt zur regulären Handelsgebühr eine Servicegebühr in Höhe von 10 Euro hinzu. Die meisten Trader vermeiden diese Gebühr aber, indem sie die Online-Handelsplattformen des Brokers nutzen.
Konditionen im Überblick
- Handel mit Zertifikaten an den deutschen Börsen zum Festpreis von 5,90 Euro*
- Außerbörslicher Direkthandel ab 0 Euro*
- Keine Mindesteinzahlung
- Keine Kontoführungsgebühren
- Große Auswahl an verschiedenen Zertifikaten
- Kundenservice von Montag bis Freitag zwischen 8 und 22 Uhr
- Praktische Online-Handelsplattform
- Trading auch mit dem Smartphone oder Tablet
(*exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's)
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Regulierung und Einlagensicherung
Als Tochterunternehmen der FinTech Group AG wird flatex von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN) reguliert. Damit ist das Unternehmen an strenge Bestimmungen gebunden, zu welchen unter anderem auch die separate Verwaltung der Kundeneinlagen zählt. So wird dafür gesorgt, dass eine Auszahlung auch im Fall einer Insolvenz stattfinden kann, da die Kundengelder nicht an die Gläubiger des Brokers fallen.
Zertifikate und andere Wertpapiere sind bei einer Insolvenz ohnehin gut geschützt, da sie als sogenanntes Sondervermögen nicht zur Insolvenzmasse gezählt werden und problemlos auf ein anderes Depot des Kunden übertragbar sind. Die Einlagen auf dem Verrechnungskonto sind durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einem Betrag von 100.000 Euro zuverlässig geschützt. Sollte eine Auszahlung durch den Broker beziehungsweise die kontoführende Bank nicht möglich sein, würde die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) einspringen und die Kunden somit vor dem Verlust ihres Kapitals schützen.
Unser flatex Test hat ergeben, dass auch beim Datenschutz strenge Maßstäbe angesetzt werden. Alle Kundendaten werden mit modernen Methoden verschlüsselt, damit sie bei der Übertragung nicht von Hackern abgegriffen werden können. Auch eine Weitergabe an unberechtigte Dritte erfolgt nicht, wie in den allgemeinen Geschäftsbedingungen von flatex festgehalten wird.
Sollte es wider Erwarten zu Konflikten mit dem Broker kommen, können die Kunden sich an die Schlichtungsstelle oder direkt an die BaFin wenden. Diese überprüft dann die Vorwürfe und unterstützt die Verbraucher bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Bislang war dies aber nicht erforderlich.
Unsere flatex Erfahrungen mit dem Handelsangebot
Das Handelsangebot des deutschen Brokers beinhaltet eine große Auswahl verschiedener Finanzprodukte. Neben den Zertifikaten können zahlreiche weitere Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien, ETFs und Fonds gehandelt werden.
Zertifikate können bei verschiedenen Anbietern erworben werden:
- an der elektronischen Börse XETRA,
- an der Frankfurter Zertifikate-Börse und
- im außerbörslichen Direkthandel.
Damit bietet flatex den Anlegern eine große Auswahl. Genau wie bei den anderen Wertpapieren spielt das gehandelte Volumen keine Rolle bei der Berechnung der Handelsgebühren, was den Broker auch für das Trading mit großen Beträgen sehr attraktiv macht.
Vor allem beim außerbörslichen Handel bietet flatex interessante Möglichkeiten, denn je nach gewähltem Emittenten sind die Gebühren besonders niedrig oder fallen sogar vollkommen weg. Doch auch der Handel von Zertifikaten an der Börse ist günstiger als bei vielen Konkurrenten, was sich natürlich positiv auf die Bilanz der Trader auswirkt.
Die Art der handelbaren Zertifikate ist ebenfalls vielfältig: Es können Knock-Out-Zertifikate, Mini-Futures sowie zahlreiche weitere Arten gehandelt werden. Dadurch können die User bei flatex Anlagestrategie und die Art der gehandelten Produkte ziemlich flexibel wählen. Auch die Kombination von Zertifikaten mit anderen Finanzprodukten ist möglich. Alle anderen Produkte können über dasselbe Depot gehandelt werden, sodass auch mehrere Ansätze gleichzeitig umgesetzt werden können.
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Die Handelskonditionen von flatex im Test
flatex bietet Privatanlegern günstige Konditionen, welche einfach gestaltet und damit gut zu überblicken sind. Für den Handel an den deutschen Börsen wird eine pauschale Handelsgebühr in Höhe von 5,90 Euro* berechnet, unabhängig davon, ob es sich bei dem gehandelten Produkt um Aktien, Zertifikate oder andere Wertpapiere handelt. Auch die Handelssumme spielt für die Berechnung der Gebühren keine Rolle. flatex bietet sogar alle ETFs und Fonds, egal ob Einmalausführung oder Sparplan ganz ohne Ordergebühren* an.
Der außerbörsliche Direkthandel ist ebenfalls grundsätzlich für 5,90 Euro* pro Trade möglich, in vielen Fällen kann sogar noch deutlich günstiger gehandelt werden:
- Zertifikate der vier Premiumpartner BNP Paribas, Deutsche Bank, HVB onemarkets und Vontobel können bereits für eine Gebühr von 3,90 Euro* gehandelt werden.
- Für Zertifikate von Goldmann Sachs, einem der bedeutendsten Anbieter, beträgt die Handelsgebühr lediglich 1,90 Euro* pro Trade.
- Ab einem Ordervolumen von 500 Euro kann eine große Auswahl an Mini-Futures, Turbo Zertifikaten und Faktorzertifikaten des Emittenten Morgan Stanley kostenlos gehandelt werden.
Der außerbörsliche Direkthandel bietet neben den zum Teil deutlich geringeren Gebühren auch den Vorteil ausgedehnterer Handelszeiten. Während die Börsen in der Regel um 20 Uhr schließen, können im außerbörslichen Direkthandel bis 22 Uhr Zertifikate und andere Wertpapiere gehandelt werden.
Die flatex Gebühren konnten im Test sowohl beim Trading an der Börse als auch beim Direkthandel überzeugen. Vor allem die kostenlosen oder deutlich vergünstigten Möglichkeiten beim Handel mit den Partner-Emittenten bieten die Möglichkeit, viel Geld einzusparen und somit letztendlich eine bessere Bilanz zu erzielen.
(*exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's)
Der Kundenservice im flatex Test
Da es sich bei flatex um einen deutschen Broker handelt, kann selbstverständlich auch der Support auf Deutsch kontaktiert werden. Der Kontakt kann per Mail, Telefon oder über das Formular auf der Website stattfinden. Erreichen können die Trader den Kundenservice an den Handelstagen von 8 bis 22 Uhr. Am Wochenende wird leider kein Support angeboten.
Damit Interessenten bestmöglich beraten werden können, wurde für sie eine eigene Hotline eingerichtet. Diese ist im Gegensatz zur Kundenhotline nur bis 20 Uhr erreichbar.
Wie die meisten Broker bietet auch flatex keine Anlageberatung an. Die Handelsentscheidungen müssen somit von den Tradern eigenständig getroffen werden, flatex übernimmt keine Verantwortung für eventuell eintretende Verluste.
Bei vielen Fragen ist ein Anruf beim Kundenservice gar nicht erst erforderlich, denn flatex hat auf seiner Website einen umfangreichen FAQ-Bereich eingerichtet. Hier sind die wichtigsten Fragen übersichtlich aufgelistet. Kunden und Interessenten können sich so detailliert über die für sie relevanten Themen informieren und sind dabei unabhängig von den Service-Zeiten.
Die bisherigen Erfahrungen der Kunden haben gezeigt, dass flatex einen guten Kundenservice bietet. Die Mitarbeiter zeigen ein hohes Interesse an der Zufriedenheit der Kunden und können deren Fragen in der Regel kompetent und gut verständlich beantworten. Sollte es einmal nicht möglich sein, ein Problem sofort zu klären, erhalten die Kunden einen kostenlosen Rückruf.
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Die flatex Handelsplattform im Test
flatex bietet seinen Tradern den webbasierten Online-Handel an. Hierfür muss keine Handelsplattform heruntergeladen werden, es genügt, sich mit den persönlichen Zugangsdaten vom PC aus in das eigene Handelskonto einzuloggen. So können die Kunden direkt nach dem Aufruf der Website mit dem Handel beginnen, was auch das problemlose Trading von wechselnden PCs ermöglicht.
Die gewünschten Zertifikate und Handelsplätze sind durch die Suchfunktion leicht zu finden, sodass keine Vorerfahrungen für die Verwendung der flatex Handelsplattform erforderlich sind.
Da immer mehr Anleger ihr Portfolio auch unterwegs überblicken möchten, wird auch das mobile Trading bei dem Broker unterstützt. So können auch mit dem Smartphone oder Tablet ortsunabhängig bei flatex Zertifikate gehandelt werden, was es den Anlegern ermöglicht, jederzeit auf aktuelle Kursentwicklungen oder Neuigkeiten aus Politik und Wirtschaft zu reagieren.
Zusätzlich zur regulären Web-Filiale lassen sich auch weitere Handelsplattformen für professionelle Trader nutzen. Dies ist allerdings für den privaten Handel mit Zertifikaten in der Regel nicht erforderlich. Wer sich trotzdem für die technischen Möglichkeiten der anderen Plattformen interessiert, kann diese bei Bedarf mit einem Demokonto testen. Dieses ermöglicht den virtuellen Handel ohne finanzielles Risiko und ist auch gut geeignet, um Interessenten einen Eindruck von den Handelsmöglichkeiten und Konditionen bei flatex zu vermitteln.
Die Kontoeröffnung bei flatex
Das flatex Depot kann online eröffnet werden. Hierzu muss lediglich das Formular auf der Website ausgefüllt und bestätigt werden. Die geforderten Angaben unterscheiden sich nicht wesentlich von jenen anderer Broker und entsprechen den Vorschriften von Gesetzgeber und Regulierungsbehörde. Neben ihren bisherigen Handelserfahrungen und Informationen zum Einkommen müssen die Kunden auch ihre vollständigen Personalien angeben. Diese werden später durch die gesetzlich vorgeschriebene Verifizierung überprüft, welche bei flatex auf zwei verschiedene Arten durchgeführt werden kann:
- Beim Post-Ident-Verfahren muss der Kunde bei der Registrierung einen Coupon ausdrucken, mit welchem er eine Filiale der Deutschen Post aufsucht. Anhand des Personalausweises überprüft ein Mitarbeiter die Identität des Antragstellers und trägt die Daten in den Coupon ein, welcher anschließend an flatex gesendet wird.
- Das Video-Ident-Verfahren ermöglicht es dem Kunden, ein Depot bei dem Broker zu eröffnen, ohne dass er dafür das Haus verlassen muss. Die Verifizierung erfolgt in einem Video-Chat mit einem Servicemitarbeiter. Dabei muss der Personalausweis nach Aufforderung gut sichtbar in die Kamera gehalten werden.
Nachdem die Depoteröffnung vom Broker bestätigt wurde, können die Kunden Geld auf ihr Verrechnungskonto einzahlen. Dies ist bei flatex ausschließlich per Überweisung möglich, andere Zahlungsmethoden werden nicht angeboten. Deshalb muss eine Wartezeit von einem oder zwei Tagen einkalkuliert werden, bis das Geld dem Konto gutgeschrieben wird und für den Handel genutzt werden kann.
Eine Mindesteinzahlung ist nicht erforderlich, sodass die Kunden auch mit geringen Beträgen bei flatex Erfahrungen mit Zertifikaten sammeln können.
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Leistungen und Extras
Durch die verschiedenen bei flatex verfügbaren Handelsplattformen wird gut auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Trader eingegangen. Da für den Handel mit Zertifikaten kein separates Depot erforderlich ist, können diese gut mit anderen Wertpapieren kombiniert werden. flatex eignet sich daher nicht nur für Spezialisten, sondern auch breit aufgestellte Trader kommen hier auf ihre Kosten.
Es wird ein guter Kundenservice geboten, welcher an den Wochentagen bis 22 Uhr erreichbar ist.
Auf weitere Extras verzichtet der Broker allerdings, was aber auch im Sinne der Kunden ist. flatex möchte vor allem günstige Konditionen bieten, was mit den pauschalen Handelsgebühren auch gelingt. Insbesondere beim außerbörslichen Handel gibt es sehr gute Angebote, bei welchen zum Teil sogar ohne Gebühren mit Zertifikaten getradet werden kann.
Während es bei einigen Konkurrenten möglich ist, einen Bonus zu erhalten, wird dies bei flatex nicht angeboten. Dies ist aber kein Grund zur Kritik, denn letztendlich muss jeder Broker das für Boni ausgegebene Geld an anderer Stelle wieder einsparen, wodurch die Kunden dann mit höheren Gebühren belastet werden. flatex legt dagegen Wert auf dauerhaft niedrige Kosten, was sich letztendlich für die Kunden rentiert.
Die Orderaufgabe erledigen die meisten Kunden online, aber auch der telefonische Handel ist möglich. Da hierfür aber ein höherer Aufwand seitens des Brokers erforderlich ist, wird eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 10 Euro berechnet. Angesichts der kostenlosen Handelsmöglichkeiten über die benutzerfreundliche Online-Plattform sollte das Trading per Telefon daher nur in Ausnahmefällen genutzt werden.
Testberichte und Auszeichnungen
flatex zählt zu den führenden Online-Brokern für Privatanleger und wird auch von unabhängigen Finanzexperten für das Trading mit Zertifikaten empfohlen. In der jüngeren Vergangenheit hat das Unternehmen zahlreiche Auszeichnungen erhalten, welche das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei flatex bestätigen:
- 2018 zeichnete das „Handelsblatt“ flatex bereits zum sechsten Mal in Folge zum besten Online-Broker aus. Getestet wurden dieses Jahr 16 verschiedene Anbieter, welche in mehreren Kategorien überzeugen mussten.
- Laut dem Magazin €uro am Sonntag bietet flatex für vier von fünf Anleger-Typen das günstigste Angebot für die Umsetzung ihrer Strategie. Aktive Trader könnten somit jährlich im Vergleich zur Filialbank Kosten im vierstelligen Bereich einsparen.
- Auch die „Wirtschaftswoche“ krönte flatex zum „Top Online Broker“. Im Bereich der Zertifikate wurden hier vor allem das große Angebotsspektrum sowie die günstigen Handelsmöglichkeiten hervorgehoben.
Zahlreiche weitere Awards konnte flatex ebenfalls für sich verbuchen. Dazu trugen nicht nur die günstigen Preise bei, denn auch der gute Kundenservice und die modernen Online-Handelsplattformen werden in den Testberichten immer wieder lobend erwähnt.
Somit bietet der deutsche Broker ein gutes Gesamtpaket, welches es privaten Tradern ermöglicht, Zertifikate zu guten Konditionen zu erwerben. Eine persönliche Beratung in der Filiale ist zwar nicht möglich, dafür kann der Handel komfortabel online abgewickelt werden und auch bei Fragen oder Problemen steht schnell ein kompetenter und engagierter Ansprechpartner zur Verfügung.
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Fragen und Antworten zu flatex
Welche Zertifikate können besonders günstig gehandelt werden?
Zusätzlich zu den ohnehin schon günstigen Konditionen bietet flatex im außerbörslichen Direkthandel mit bestimmten Emittenten vergünstigte Gebühren. Hierbei handelt es sich um BNP Paribas, Deutsche Bank, HVB onemarkets und Vontobel (3,90 Euro Handelsgebühr), Goldmann Sachs (1,90 Euro pro Trade) und Morgan Stanley (kostenloses Trading möglich aber exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's)
Wird ein Bonus angeboten?
Nein. flatex konzentriert sich auf niedrige Handelsgebühren sowie ein übersichtliches Gebührensystem. Ein Bonus würde nur an anderer Stelle Kosten verursachen und die Gebührenstruktur unübersichtlicher werden lassen.
Wie kann die Einzahlung auf das Verrechnungskonto erfolgen?
Als einzige Zahlungsmethode wird die Überweisung angeboten. Diese muss aus gesetzlichen Gründen vom eigenen Konto des Traders erfolgen, Einzahlungen von Konten anderer Personen sind nicht möglich. Dasselbe gilt auch für die Auszahlungen. Diese können ausschließlich per Überweisung auf das angegebene Referenzgirokonto erfolgen.
Gibt es eine Mindesteinzahlung?
Nein. Für den Handel mit Zertifikaten ist keine Mindesteinzahlung erforderlich. Dadurch ist der Broker auch für private Kleinanleger geeignet, wenn diese nur geringe Summen investieren möchten. Auch bei den Auszahlungen ist kein Mindestbetrag vorgesehen.
Kann das Konto online eröffnet werden?
Ja. Der Antrag für die Depoteröffnung kann online ausgefüllt und abgesendet werden. Die Verifizierung erfolgt über das Post-Ident-Verfahren oder per Videolegitimation.
Fazit: Unsere flatex Erfahrungen in der Zusammenfassung
Im Gegensatz zu vielen anderen Brokern berechnet flatex Gebühren nicht in Abhängigkeit vom Transaktionsvolumen. Es wird lediglich bei jedem Trade eine pauschale Handelsgebühr erhoben. Bei den Zertifikaten hängt die Höhe dieser Gebühr vom Handelsplatz beziehungsweise beim außerbörslichen Direkthandel vom Emittenten des Zertifikats ab. An der Börse und bei zahlreichen Emittenten kann zu einem Preis von 5,90 Euro pro Trade gehandelt werden. Bei ausgewählten Emittenten ist diese Gebühr geringer oder fällt im Fall von Morgan Stanley sogar überhaupt weg (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's).
Durch einen guten Support und eine leistungsstarke Handelsplattform werden die Kunden beim Trading unterstützt. Eine Anlageberatung wird allerdings nicht angeboten, denn das Angebot richtet sich an Kunden, welche die Entscheidungen über ihre Käufe und Verkäufe selber treffen möchten.
Wer mit dem Gedanken spielt, bei flatex Zertifikate zu handeln, kann den Broker unverbindlich mithilfe des Musterdepots testen. Doch auch beim regulären Handel müssen die Kunden kein großes Risiko eingehen, denn eine Mindesteinzahlung gibt es nicht.
Fragen & Antworten zu flatex
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
flatex hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland.
Handelt es sich bei flatex um einen regulierten Broker?
Der Broker flatex wird unter anderem von der BaFin reguliert.
Kann ich den Handel bei flatex im Vorfeld erst testen?
Ja, flatex stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet flatex an?
Bei flatex können unter anderem Aktien und ETFs gehandelt werden.