Wallet Vergleich 2024 – So findest du die Top Krypto Wallet!
Um Kryptowährungen empfangen, speichern und versenden zu können, wird eine Wallet benötigt. Diese speichert nicht die Coins selber, denn diese befinden sich zu jedem Zeitpunkt auf der Blockchain der jeweiligen Kryptowährung. In der Wallet werden stattdessen die kryptographischen Schlüssel (Keys) gespeichert, welche für den Zugriff auf die Coins benötigt werden.
Wer diesen Schlüssel besitzt, kann über die zugehörigen Coins verfügen und diese auch an andere Nutzer übertragen. Deshalb sollte beim Wallet Vergleich besonders darauf geachtet werden, dass die Keys gut geschützt sind, da das Guthaben ansonsten unwiederbringlich verloren gehen könnte.
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Für die Nutzung von Kryptowährungen wird eine Wallet benötigt
Kryptowährungen weisen gegenüber den etablierten Fiatwährungen viele Vorteile auf, denn sie sind von Banken oder anderen Institutionen unabhängig und sind den Nutzern auch ohne Bankkonto zugänglich. Sie können unkompliziert und schnell versendet werden und ihre Verwaltung erfolgt dezentral, wodurch sie als fälschungssicher gelten.
Um eine Kryptowährung in vollem Umfang nutzen zu können, wird eine sogenannte Wallet benötigt. Hierbei handelt es sich quasi um eine elektronische Geldbörse, welche dem Inhaber mehrere Funktionen bietet:
- Krypto-Geld empfangen
- Coins an andere Teilnehmer versenden
- Krypto-Guthaben aufbewahren
- Guthaben abfragen
Für die Interaktion mit anderen Wallets ist es nicht nötig, dass Sender und Empfänger der Coins eine Wallet beim selben Anbieter besitzen. Die Wallet-Adressen sind universell, sodass eine Kryptowährung an jeden beliebigen Teilnehmer des Netzwerkes versendet werden kann.
Es werden unterschiedliche Arten von Wallets angeboten. Bis auf Hardware-Wallets sind diese in der Regel nicht mit Kosten verbunden. Allerdings bestehen deutliche Unterschiede bei Sicherheit und Anonymität. Auch die Benutzerfreundlichkeit spielt eine Rolle, weshalb es für Neueinsteiger ohne Wallet Erfahrungen oft sinnvoll ist, sich für eine leicht zu bedienende Wallet zu entscheiden.
Vor allem bei der Verwaltung höherer Beträge sollte die Sicherheit die wichtigste Rolle spielen, weswegen erfahrene Nutzer hier die sogenannten Cold-Wallets bevorzugen.
Gebühren: Die meisten Wallets sind kostenlos
Bei unserem Wallet Testbericht konnten wir feststellen, dass kaum ein seriöser Anbieter für eine Online-Wallet Gebühren erhebt. Somit können die User das Angebot zum Versenden und Empfangen von Kryptowährungen völlig kostenlos nutzen.
Es fallen allerdings unabhängig von der gewählten Wallet die sogenannten Mining-Gebühren an. Diese werden als Anreiz für die Teilnehmer des Netzwerkes gezahlt, welche Rechenleistung für das Finden neuer Blöcke und damit für die Verarbeitung der Transaktionen zur Verfügung stellen. Die Höhe der Mining-Gebühr kann von den Usern selber bestimmt werden. Je größer der freiwillig gezahlte Betrag ist, desto höher ist natürlich auch der Anreiz für die Miner, diese Transaktion schnell zu verarbeiten. Bei geringen Mining-Gebühren muss hingegen mit einer entsprechend längeren Wartezeit gerechnet werden.
Während die Verwaltung auf einer Hot Wallet komplett kostenlos ist, fallen bei der Anschaffung von Hardware Wallets Kosten an. Dafür handelt es sich bei dieser Variante neben Paper Wallets um eine der sichersten Möglichkeiten, Kryptowährungen zu verwalten. Für die langfristige Speicherung der Coins lohnt sich somit die Anschaffung der benötigten Hardware, zumal diese auch bereits zu kleinen Preisen erhältlich ist.
Für Informationen über die Benutzerfreundlichkeit verschiedener Speichermedien sind Berichte anderer User hilfreich, welche bereits mit der entsprechenden Hardware Wallet Erfahrungen gesammelt haben.
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Verschiedene Kryptowährungen können meist nicht auf derselbenWallet gespeichert werden. Die kryptographischen Schlüssel der einzelnen Währungen unterscheiden sich, und es wird für jede Kryptowährung ein eigener Public Key benötigt.
Beim Versenden von Kryptowährungen sollte stets darauf geachtet werden, dass diese an die richtige Wallet gesendet werden. Schickt ein User beispielsweise Bitcoin an eine Wallet für Bitcoin Cash, so kann das Guthaben im schlimmsten Fall unwiederbringlich verloren gehen.
Wer mehrere Kryptowährungen nutzen und verwalten möchte, benötigt aber dennoch nicht zwangsläufig viele Wallets, denn wie unser Wallet Anbieter Vergleich gezeigt hat, lassen sich mittlerweile auch mehrere Kryptowährungen bei einem Anbieter verwalten. Auch hier muss beim Versenden und Empfangen von kryptographischen Schlüsseln aber immer darauf geachtet werden, dass die richtige Wallet Adresse für die jeweilige Kryptowährung angegeben wird.
Sollen die Kryptowährungen in erster Linie zum Handel gegen andere Kryptowährungen verwendet werden, so können sie auch bei einer Krypto-Börse oder Tauschplattform verwaltet werden. Für das hier in Form von Guthaben gelagerte digitale Geld wird keine Wallet benötigt, da der User nicht selber über die kryptographischen Schlüssel verfügt. Allerdings gilt diese Art der Lagerung als vergleichsweise unsicher und sollte daher lediglich zur Aufbewahrung von Guthaben verwendet werden, welches innerhalb kurzer Zeit zum Handel benötigt wird.
Guthaben bei Krypto-Börsen oder Tauschplattformen verwalten?
Wer Kryptowährungen gegen Fiatwährungen oder andere Kryptowährungen tauschen möchte, findet hierfür im Internet mehrere geeignete Plattformen. Diese funktionieren zum Teil unterschiedlich:
- Bei vielen Anbietern muss zunächst Guthaben eingezahlt werden, welches dann direkt gegen die anderen angegebenen Währungen getauscht werden kann. Diese werden ebenfalls in Form von Guthaben gespeichert und können bei Bedarf ausgezahlt werden.
- Beim Express-Kauf können Kryptowährungen direkt mit der Kreditkarte erworben werden, ohne dass eine vorherige Einzahlung erforderlich ist.
- Beim direkten Handel sendet der Käufer die Zahlung an den Verkäufer, welcher im Gegenzug die vereinbarte Menge Coins an die vom Käufer angegebene Wallet sendet.
Der Handel über beim Anbieter gespeichertes Guthaben bietet den Vorteil, dass Transaktionen direkt stattfinden können. So ist es möglich, die Coins stets zum aktuell angebotenen Preis zu erhalten.
Einige User zahlen das gespeicherte Guthaben nur dann auf eine eigene Wallet aus, wenn sie es für andere Transaktionen außerhalb der Plattform benötigen. Dies wird allerdings von Experten nicht empfohlen, da im Falle des Guthabens auf einer Plattform die User nicht selber über die für die Kontrolle der Coins benötigten kryptographischen Schlüssel verfügen. Somit sind sie abhängig vom Anbieter und können ihr Guthaben zum Beispiel im Falle eines Hackerangriffs oder durch Betrug verlieren. Auch die Spaltung einer Blockchain (Hard Fork) kann sich unter Umständen negativ auswirken, wenn die kryptographischen Schlüssel nicht selber kontrolliert werden.
In unserem Wallet Anbieter Test stellen wir daher gute Alternativen zur langfristigen Speicherung von Kryptowährungen vor.
Jetzt zu Coinbase* *Hierbei handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn sie auf diesen Link klicken, etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten und sie unterstützen unser Projekt. Wir danken ihnen für ihren Support!Hot- oder Cold-Wallet? Sicheres Speichern von Kryptowährungen
Kryptowährungen werden direkt auf der Blockchain gespeichert. Über einen kryptographischen Schlüssel können sie an andere Besitzer übertragen werden. Wer über diese Keys verfügt, kontrolliert somit auch die zugehörigen Coins und ist damit faktisch Besitzer des digitalen Geldes. Deshalb müssen die kryptographischen Schlüssel gut geschützt werden und dürfen niemals weitergegeben werden oder öffentlich sichtbar sein.
Bei den Hot Wallets besteht eine Verbindung zum Internet. Dadurch können sie besonders komfortabel genutzt werden, denn Kryptowährungen lassen sich mit wenigen Klicks versenden. Allerdings besteht auch bei den besten Online-Wallets aus unserem Wallet Anbieter Vergleich die Gefahr, dass Hacker sich Zugriff auf die Daten verschaffen können und dadurch auch in den Besitz der Keys gelangen können. Da Transaktionen mit Kryptowährungen nicht rückgängig gemacht werden können, sind die Coins endgültig verloren, wenn der Hacker sich diese an seine eigene Wallet gesendet hat.
Deutlich sicherer sind hingegen Cold-Wallets, bei welchen die kryptographischen Schlüssel ohne Verbindung zum Internet gespeichert werden. Die einfachste Form ist dabei die Paper Wallet. Hier wird der kryptographische Schlüssel auf Papier notiert oder ausgedruckt und kann dann bei Bedarf manuell eingegeben werden, um die Coins zu versenden. Beim Anzeigen beziehungsweise Ausdrucken des Keys sollte dabei streng darauf geachtet werden, dass zu diesem Zeitpunkt keine Internetverbindung besteht.
Eine komfortablere Methode für die kalte Speicherung von Krypto-Coins bietet die Hardware aus unserem Wallet Testbericht. Hier werden die Schlüssel ebenfalls offline gespeichert und können bei Bedarf abgerufen werden.
Sicherheit auf dem eigenen Computer: Worauf Nutzer achten sollten
Unabhängig von den Ergebnissen im Wallet Vergleich gibt es auch beim User selber verschiedene Sicherheitslücken, welche diese kennen und vermeiden sollte. Hierzu zählt unter anderem der eigene Computer. Gelingt es Hacker, hier sogenannte Keylogger oder andere Malware einzuschleusen, so können sie an persönliche Daten gelangen. Bei der Verwendung einer Hot-Wallet ist es somit unter Umständen möglich, dass Unbefugte sich einloggen und die gespeicherten Kryptowährungen an eine andere Wallet senden können. Da Transaktionen sich nicht rückgängig machen lassen, bedeutet dies für den ursprünglichen Besitzer den unwiederbringlichen Verlust seines Guthabens. Daher sollten für die Bedienung von Hot-Wallets nur PCs verwendet werden, welche über einen guten Virenschutz verfügen und frei von Malware sind.
Bei Hardware-Wallets wird das Problem der Keylogger meist dadurch umgangen, dass Passwörter nicht über die Tastatur des Computers, sondern direkt über die Hardware eingegeben werden. Diese verfügt meist nur über zwei oder drei Knöpfe und ist so sicher geschützt.
Neben der Offline-Speicherung zählen Hardware-Wallets auch deshalb zu den sichersten Lagerungsmöglichkeiten für Kryptowährungen, weil sie nur über einen geringen Speicherplatz verfügen und somit gar nicht den erforderlichen Platz für schädliche Software bieten.
Die Offline-Verwaltung von Passwörtern und Wiederherstellungsphrasen sollte ebenfalls an einem sicheren Ort erfolgen. So können beispielsweise längere Phrasen an zwei oder mehr getrennten Plätzen gelagert werden.
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Kryptowährungen bieten den Vorteil, dass sie anonym versendet und empfangen werden können, denn außer den kryptographischen Schlüsseln müssen keine Daten weitergegeben werden.
Allerdings hat die Anonymität auch Grenzen, denn da Transaktionen auf der Blockchain lückenlos nachvollzogen werden können, lassen sich unter Umständen Rückschlüsse auf die Besitzer ziehen. Für eine verbesserte Anonymität sollte deshalb bei jeder Transaktion eine neue Wallet Adresse verwendet werden. Hierfür muss nicht jedes Mal eine neue Wallet eröffnet werden, denn viele Anbieter erstellen für jede Transaktion automatisch neue Public Keys. So lassen sich neuere Transaktionen nicht mehr mit den alten in Verbindung bringen.
Die alten Public Keys waren in unserem Wallet Vergleich in der Regel dennoch weiterhin gültig. Dies ist auch sinnvoll und kann für den Nutzer wichtig sein. Möchte beispielsweise ein Kunde eine zweite Zahlung an jemanden senden und verwendet hierzu einfach die ihm bereits bekannte Wallet-Adresse, so ist sichergestellt, dass diese Zahlung auch tatsächlich ankommt. Auch wenn der Public Key öffentlich angegeben wird, wie es beispielsweise bei Spendenaktionen häufig der Fall ist, ist es wichtig, dass dieser mehrfach genutzt werden kann.
Für die Anonymität war es im Wallet Anbieter Test auch wichtig, dass die Betreiber der Plattform keine privaten Daten von den Wallet-Nutzern erhielten. So sind diese gut geschützt, haben allerdings den Nachteil, dass der Account meist nicht wiederhergestellt werden kann, wenn die Zugangsdaten verloren gehen sollten.
Support: die Entwickler hinter der Wallet
Egal ob es sich um eine Hot- oder eine Cold-Wallet handelt, ist es für die Nutzer von Vorteil, wenn ein engagiertes und aktives Entwicklerteam kontinuierlich an der Wallet arbeitet. So können Probleme vermieden werden, und die Wallet bleibt auf dem neuesten Stand:
- Schnelle Behebung von Fehlern und Sicherheitslücken
- Anpassung an Veränderungen bei den einzelnen Kryptowährungen
- Support der User bei Fragen oder Problemen
- Sicherstellung von schnellen und reibungslosen Transaktionen
Bei der Suche nach einer geeigneten Wallet sollte deshalb auch der Hintergrund des jeweiligen Betreibers berücksichtigt werden. Wenn es sich um ein etabliertes Angebot handelt, sind außerdem Wallet Erfahrungen anderer Kunden vorhanden. Diese betreffen nicht nur die allgemeine Benutzerfreundlichkeit, sondern zeigen oft auch, wie Probleme in der Vergangenheit angegangen wurden und bewältigt werden konnten.
Unabhängig vom Betreiber treten bei Kryptowährungen Probleme und Herausforderungen besonders in Phasen auf, in welchen die Nachfrage stark steigt. Auch Abspaltungen der Blockchain können eine große Herausforderung darstellen, mit welchen die Wallet-Anbieter unterschiedlich gut umgehen. Es kann sich daher lohnen, bei einem Wallet Anbieter Vergleich einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. So kann besser bewertet werden, wie die einzelnen Anbieter mit Problemen umgehen und wie diese den Nutzern gegenüber kommuniziert werden.
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Kryptowährungen werden weitestgehend anonym versendet und empfangen. Auch wenn dies ein häufig genannter Vorteil ist, bestehen auch Nachteile, welche mit der Anonymität verbunden sind. So können beispielsweise Transaktionen nicht rückgängig gemacht werden, was in verschiedenen Fällen zu Problemen führen kann:
- Es wird versehentlich eine falsche Wallet-Adresse eingegeben.
- Der gesendete Betrag wird falsch eingegeben.
- Der User bezahlt eine Ware, welche nicht geliefert wird, beziehungsweise eine Dienstleistung, welche nicht erbracht wird.
- Ein Unbefugter hat sich Zugriff auf die Wallet verschafft und sendet die Coins an seine eigene Wallet.
Vor allem bei höheren Beträgen sollten die genannten Probleme unbedingt vermieden werden. Die richtige Eingabe der Zieladresse kann sichergestellt werden, indem diese nicht manuell eingegeben, sondern per Copy-and-Paste übertragen wird.
Ein weiteres Problem entsteht, wenn ein User seine Zugangsdaten verliert. Diese können in der Regel auch von den Wallet-Anbietern nicht ohne Weiteres wiederhergestellt werden, da diese selber nicht im Besitz persönlicher Daten des Users sind.
Die im Wallet Anbieter Test verglichenen Anbieter ermöglichen ihren Kunden auf unterschiedliche Weise die Sicherung ihrer Daten. So können vor allem bei Hardware-Wallets, aber auch bei einigen Hot-Wallets Sicherheitsphrasen erstellt werden, durch welche der Account wiederhergestellt werden kann. Eine andere Möglichkeit ist das Einrichten einer einfachen Sicherheitsfrage, welche allerdings ein entsprechendes Risiko für einen unbefugten Zugriff birgt.
Welche digitale Geldbörse passt zu mir: Der Wallet Vergleich zeigt es
Zwar können verschiedene Wallets anhand festgelegter Kriterien miteinander verglichen werden, welche Wallet für den einzelnen User am besten geeignet ist, muss aber immer individuell entschieden werden. Unterschiedliche Menschen bringen auch unterschiedliche Voraussetzungen mit und auch die Anforderungen an eine Wallet können sich deutlich unterscheiden. Während es beispielsweise für Gelegenheitsnutzer ohne Vorerfahrungen wichtig ist, dass die gespeicherten Kryptowährungen besonders einfach verwaltet werden können, legen Besitzer größerer Beträge einen entsprechend gesteigerten Wert auf die Sicherheit und bevorzugen oft komplexere Offline-Lösungen.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, in jedem einzelnen Wallet Testbericht die Vor- und Nachteile der jeweiligen Wallet aufzuzeigen. Gleichzeitig sollte bei einem guten Wallet Anbieter Test aber immer auch berücksichtigt werden, für welche User das getestete Angebot geeignet ist, und wann es Sinn macht, sich nach anderen Alternativen umzusehen.
Wird beim Einstieg in die Nutzung von Kryptowährungen nicht direkt die individuell am besten geeignete Wallet ausgewählt, so ist dies in der Regel nicht schlimm, denn die User können jederzeit unkompliziert zu einem anderen Anbieter wechseln. Es sollte allerdings immer darauf geachtet werden, dass die Zugangsdaten nicht verloren gehen oder vergessen werden können, da ansonsten keine Möglichkeit mehr besteht, auf die gespeicherten kryptographischen Schlüssel und damit auf die Coins zuzugreifen.
Auch die Sicherheit darf bei der Nutzung einer Wallet nicht vernachlässigt werden. So sollte der verwendete PC über einen guten Virenschutz verfügen. Der Private Key ist für Unbefugte unzugänglich zu verwalten und darf weder online noch offline weitergegeben werden.
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Kryptowährungen können auf unterschiedliche Weise verwaltet werden. Am sichersten hat sich die Speicherung ohne Verbindung zum Internet erwiesen. Sogenannte Cold-Wallets können als spezielle Hardware erworben werden, aber auch auf einem einfachen Stück Papier lassen sich kryptographische Schlüssel sicher verwalten.
Die Hot-Wallets bergen ein höheres Risikopotential, da nie ganz ausgeschlossen werden kann, dass Hacker sich Zugriff auf die gespeicherten Daten verschaffen. Durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen konnten aber auch hier mehrere Dienste beim Wallet Anbieter Vergleich gut abschneiden.
Die dauerhafte Verwaltung des Guthabens bei einer Krypto-Börse wird dagegen nicht empfohlen, da hier die Nutzer nicht über die wichtigen kryptographischen Schlüssel verfügen. Für die kurzfristige Verwendung eignen sich die Plattformen jedoch gut. Einige Börsen bieten mittlerweile auch eine integrierte Wallet an. Wenn die User hier die volle Kontrolle über ihren Private Key haben, können auch diese Dienste häufig empfohlen werden.
Welche Wallet für den eigenen Bedarf am besten geeignet ist, muss jeder User individuell entscheiden. Unsere objektiven Wallet Erfahrungen können dabei helfen, sich einen Überblick über die einzelnen Anbieter zu verschaffen und die am besten geeignete Wallet zu finden.
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