Nachdem die meisten Aktien in den letzten Monaten sehr stark angestiegen sind, warnen immer mehr Analysten vor einem Aktien Crash. Ausgelöst werden könnte ein solches Ereignis zum Beispiel durch steigende Zinsen oder durch ein Platzen der Immobilien Blase. Im Folgenden besprechen wir, wie man sich als Anleger Verhalten kann.
- Die Inflation führt dazu, dass die Zentralbanken die Zinsen anheben müssen
- Steigende Zinsen haben in der Vergangenheit immer wieder für einen Aktien Crash gesorgt
- Für den Anleger können solche Crashs sehr lukrativ sein
- So kann man zum Beispiel Short Positionen handeln
Was spricht für einen Aktien Crash 2024?
- Steigende Zinsen, um die Inflation zu bekämpfen
- Die Konjunktur trübt sich ein
- Viele Aktien sind sehr stark überbewertet
- Die Immobilien Blase droht zu platzen
Die Ausgangssituation an den Aktienmärkten
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es an den Märkten immer wieder zu einem Aktien Crash kommen kann. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Kurse davor über Jahre hinweg sehr stark angestiegen sind. Auch aktuell scheinen wir uns in einer solchen Situation zu befinden.
Dies erkennt man zum Beispiel auch gut am Kursverlauf des US-amerikanischen Dow Jones Index. Vor dem Beginn der Corona Krise im Jahr 2020 notierte der Dow Jones bei einem Kurs von knapp 30.000 Punkten.
Aufgrund der weltweiten Lockdowns verlor der Index binnen weniger Wochen massiv an Wert. Das Tief wurde dabei im März 2020 bei einem Kurs von 18.213 Punkten erreicht. Dies bedeutet, dass es zu einem Kursverlust von knapp 40 % gekommen ist. Hierbei handelt es sich eindeutig um einen Aktien Crash.
Jetzt zu eToro Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Starke Erholung nach der Corona Krise
Viele Anleger haben die niedrigen Kurse allerdings dafür genutzt, um günstig Aktien kaufen zu können. Die Kurse konnten sich dann in den folgenden Wochen und Monaten sehr stark erholen. Der Dow Jones Index notierte zum Beispiel bereits wieder im November 2020 bei über 30.000 Punkten.
Mittlerweile haben es die Kurse sogar geschafft, auf über 36.000 Punkte anzusteigen. Seit dem Corona Tief haben sich die Kurse daher fast verdoppelt. Vieles spricht somit dafür, dass es früher oder später zu einer starken Korrektur kommen wird. Es kann dabei durchaus sein, dass sich die Kursverluste hierbei wieder zu einem Aktien Crash ausweiten werden.
Steigende Zinsen sind sehr schlecht für die Aktienmärkte
Viele Analysten gehen davon aus, dass ein Aktien Crash durch steigende Zinsen ausgelöst werden könnte.
Die Zinsen befinden sich seit vielen Jahren auf einem niedrigen Niveau. In Europa beträgt der Leitzins seit dem Jahr 2016 nur noch 0 %.
In den USA wurde der Leitzinssatz im Jahr 2020 ebenfalls auf diesen Wert abgesenkt. Verantwortlich hierfür war die Corona Krise.
Niedrige Leitzinsen sind in der Regel sehr gut für die Aktien- und Immobilienmärkte.
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Allerdings haben niedrige Zinsen nicht nur Vorteile. Denn früher oder später führen sie dazu, dass die Inflation ansteigt. Das kann man im Moment auch in Deutschland beobachten: Die Inflation beträgt mittlerweile rund 4 %. Das ist der höchste Stand seit dem Jahr 1993.
In den USA ist die Situation ähnlich: Dort ist die Inflationsrate mittlerweile auf über 5 % angestiegen.
Aus diesem Grund werden die Zentralbanken reagieren müssen. Das wichtigste Mittel, um die Inflation zu senken, besteht darin, die Leitzinsen zu erhöhen.
Eine Erhöhung der Leitzinsen könnte allerdings zu einem Aktien Crash führen. Beobachten konnte man dies zum Beispiel 2018: Die Zinsen für Staatsanleihen stiegen in den USA von 1,6 auf 3,2 %. An den Aktienmärkten kam es hierdurch zu einem Kurseinbruch von über 20 %.
Die Effekte der Corona Hilfen verpuffen
Allerdings könnten nicht nur steigende Zinsen für einen Aktien Crash sorgen. Um die Corona Krise zu bekämpfen, wurden weltweit Konjunkturpakete im Billionen Bereich aufgelegt. Dadurch wurden die Staaten und die Unternehmen unterstützt. Es ist dadurch zu einer Art Sonderkonjunktur gekommen.
Allerdings stagniert das Wachstum mittlerweile. Das gilt sowohl für die USA als auch für Europa und China.
Deutschland ist zum Beispiel im zweiten Quartal 2021 nur noch um 1,6 % gewachsen. Die Analysten waren hierbei von deutlich höheren Werten ausgegangen. In Frankreich war das Wachstum sogar noch niedriger und betrug lediglich 1,1 %.
Auch die Stimmung unter den Unternehmen trübt sich ein. Belastet wird die Situation zum Beispiel auch durch die Engpässe bei den Rohstoffen. Das bedeutet, dass viele Unternehmen für die Zukunft weniger Umsätze und Gewinne erwarten. Genau das kann dann auch letztlich zu einem Aktien Crash führen.
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In der Vergangenheit konnten sich die Anleger in der Regel darauf verlassen, dass zumindest China mit guten Wachstumszahlen punkten konnte. China ist heutzutage die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Wenn es daher in den USA und Europa nicht so gut läuft, dann kann dies teilweise durch ein starkes chinesisches Wachstum aufgefangen werden. Gerade auch für deutsche Unternehmen ist der chinesische Markt immens wichtig. So ist Deutschland traditionell sehr abhängig davon, dass die Produkte im Ausland nachgefragt werden.
Mittlerweile hat sich allerdings auch das Wachstum in China verlangsamt. Gerade für US-amerikanische und deutsche Unternehmen sind die schlechte Nachrichten. Auch das kann dazu führen, dass es zu einem Aktien Crash kommen wird.
Crash Aktien: Viele Unternehmen sind im Moment sehr überbewertet
Wie bereits erwähnt, konnten sich Aktien in den Jahren 2020 und 2021 hervorragend entwickeln.
Gut zeigt sich dies zum Beispiel auch am US-amerikanischen Nasdaq Index. So ist der Index während der Corona-Krise auf rund 7.000 Punkte gefallen. Mittlerweile sind die Kurse aber wieder auf über 16.000 Punkte angestiegen. Binnen sehr kurzer Zeit ist es daher zu einer Verdopplung der Kurse gekommen.
Die Kurse sind dabei fast ohne Unterbrechung angestiegen.
Ein guter Indikator ist in diesem Fall auch das Kurs Gewinn Verhältnis. Dieses beträgt beim wichtigen US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 mittlerweile über 30. Das bedeutet, dass die Kurse im Vergleich zu den Gewinnen der Unternehmen sehr hoch sind.
In der Vergangenheit ist dieses Szenario erst fünf mal vorgekommen. Danach kam es dann immer zu einem Aktien Crash. Die Kurse fielen hierbei um mindestens 20 %.
Unternehmen, die im Moment sehr hoch bewertet sind, sind zum Beispiel:
- Tesla
- Apple
- Amazon
- Nvidia
Im Moment wird viel auf Kredit spekuliert
Im Moment fließt immer noch sehr viel Geld an die Aktienmärkte. Das führt dazu, dass die Kurse noch weiter ansteigen.
Viele Anleger, gerade in den USA, nehmen dafür sogar mittlerweile Kredite auf. Aufgrund der niedrigen Leitzinsen kann dies lukrativ sein. Mittlerweile haben Banken und Broker rund 1 Billion USD an ihre Kunden ausgegeben, damit diese an den Börsen spekulieren können.
Sobald die Kurse anfangen, zu fallen, kann dies aber dazu führen, dass diese Anleger ihre Positionen schnell schließen müssen. Das kann dann einen Aktien Crash beschleunigen.
Auch die Immobilien Blase kann einen Crash auslösen
Seit der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009 sind die Preise für Immobilien fast ohne Unterbrechung gestiegen. In Deutschland kann man dies zum Beispiel sehr gut in den Großstädten beobachten.
Viele Analysten sprechen daher bereits davon, dass sich an den Märkten eine Immobilien Blase gebildet hat. Noch schlimmer ist die Situation dabei in den USA und in China.
Gerade in China gab es unlängst große Probleme bei einem großen Immobilien Konzern. So stand Evergrande kurz vor der Insolvenz. Gerettet werden konnte das Unternehmen nur dadurch, dass der Staat eingegriffen hat.
Allerdings muss man davon ausgehen, dass die Immobilien Blase früher oder später platzen wird. Genau das hat im Endeffekt in den Jahren 2008 und 2009 zur weltweiten Finanzkrise geführt.
Man muss daher befürchten, dass sich dieses Szenario wiederholen wird. Dadurch kann dann im Endeffekt ein weltweiter Aktien Crash ausgelöst werden.
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Wie gezeigt, steigt die Gefahr für einen Aktien Crash immer weiter an. Allerdings kann ein solcher Crash auch Chancen für den Anleger bieten:
- Nachdem die Kurse gefallen sind, kann man zu günstigeren Preisen in die Märkte einsteigen
- Wenn die Kurse fallen, kann man hiervon als Anleger mit Short Positionen profitieren
Der Short Handel ist insbesondere dann möglich, wenn man bei einem CFD Broker handelt.
Bei einem CFD Broker mit Aktien handeln
Der Handel mit CFD bietet für den Anleger viele Vorteile. Dazu zählen insbesondere:
- Man hat die Möglichkeit, auf einem einzigen Handelskonto mit unterschiedlichen Basiswerten als CFD zu traden: Zum Beispiel Aktien, Indices, Währungen und Kryptowährungen
- Für die Eröffnung eines Kontos genügen in der Regel 100 Euro
- Bei vielen Brokern kann man den Handel auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren
- Als Kunde erhält man außerdem häufig Schulungsmaterialien zur Verfügung gestellt
Beim Handel mit CFD einen Hebel einsetzen
Auch bei einem Aktien Crash kann es sich anbieten, einen Hebel einzusetzen. Denn der Hebel sorgt dafür, dass das erforderliche Handelskapital reduziert wird. Die Höhe des Hebels ist davon abhängig, mit welchem Basiswert die Anleger als CFD handeln. Das erkennt man auch gut an der folgenden Aufstellung:
- Währungen: Maximal 30 : 1
- Indices: Maximal 20 : 1
- Rohstoffe: Maximal 10 : 1
- Aktien: Maximal 5 : 1
- Krypto Coins: Maximal 2 : 1
Beim Handel mit einer Aktie beträgt der Hebel maximal 5 : 1. Im folgenden Beispiel zeigen wir, wie sich der Handel mit Hebel auswirkt. Dabei unterstellen wir, dass eine Aktie bei einem Kurs von 1.000 USD notiert. Beim Handel ohne Hebel sind in diesem Fall tatsächlich 1.000 USD erforderlich.
Wer als Anleger allerdings einen Hebel einsetzt, für den reduziert sich dieser Wert auf nur noch 200 USD.
Der Hebel ist dabei zum Beispiel auch nützlich, wenn man mit Indices handeln möchte. Ein Beispiel ist der Dow Jones Index: Wenn der Index bei einem Kurs von 36.000 Punkten notiert, dann sind beim Handel ohne Hebel 36.000 USD erforderlich. Durch den Hebel reduziert sich dieser Betrag dann allerdings auf nur noch 1.800 USD.
An diesen Beispielen zeigt sich, wie nützlich der Handel mit Hebel sein kann.
Einen Aktien Crash Short handeln
Wie bereits angesprochen, hat man bei einem CFD Broker außerdem die Möglichkeit, Short zu handeln. Das kann gerade auch bei einem Aktien Crash interessant sein.
Als Beispiel nehmen wir wiederum den Dow Jones Index.
Falls der Crash bei einem Kurs von 40.000 Punkten beginnt, dann haben die Anleger die Möglichkeit, in diesem Fall eine Short Position zu eröffnen. Es ist dabei durchaus möglich, dass die Kurse um 10.000 Punkte fallen.
In diesem Fall erzielt der Anleger beim Handel mit einem Dow Jones CFD einen Gewinn in Höhe von 10.000 USD. Gute Anbieter für den Handel mit CFD findet man zum Beispiel in unserem Broker Vergleich.
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Beim Handel an der Börse ist es wichtig, dass man sich für einen guten Broker entscheidet. Es ist dabei zum Beispiel entscheidend, dass der Broker durch eine staatliche Stelle reguliert wird.
Aus diesem Grund empfehlen wir, bei solchen Brokern zu handeln, die ihren Sitz in der Europäischen Union haben. So schreibt die EU zum Beispiel vor, dass eine Regulierung stattfinden muss. Außerdem ist es erforderlich, dass eine Einlagensicherung vorhanden ist.
Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, ist zudem vorgeschrieben, dass die Einlagen der Kunden auf getrennten Konten verwahrt werden.
Bei unseren Tests überprüfen wir, ob sich die Broker an diese Vorgaben halten.
Aktien Crash: Es kommt auf eine gute Plattform an
Sobald es zu einem Aktien Crash kommt, ist es sehr wichtig, dass man als Anleger schnell reagieren kann. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass man von dem Broker eine gute Plattform zur Verfügung gestellt bekommt.
Bei vielen Brokern erhält man zum Beispiel den MetaTrader bereit gestellt. Diese Plattform bietet viele Funktionen, zum Beispiel auch für die Analyse der Charts. Außerdem ist die Software mit vielen Indikatoren ausgestattet. Diese kann man zum Beispiel dazu einsetzen, um Signale zu erhalten.
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Bei vielen Brokern hat man heutzutage außerdem die Möglichkeit, von unterwegs aus zu handeln. Dafür werden einem Apps zur Verfügung gestellt.
Die Apps funktionieren in der Regel auf Smartphones mit Android und mit iOS. Der Download erfolgt normalerweise über Google Play oder über den Apple App Store.
Bei den meisten Brokern erhält man die Handelsplattformen ohne Gebühren zur Verfügung gestellt. Ob das tatsächlich der Fall ist, klären wir im Rahmen von unseren Tests und Reviews.
Eine gute Möglichkeit, um die Plattformen auszuprobieren, besteht darin, ein kostenloses Demokonto zu eröffnen.
Auf einen guten Kundensupport Wert legen
Bei unseren Tests überprüfen wir auch regelmäßig den Kundensupport eines Brokers. Gerade bei einem Aktien Crash kann dies sehr wichtig sein. Wer zum Beispiel seine Aktien schnell verkaufen möchte, der kann die Mitarbeiter des Brokers kontaktieren.
Am besten funktioniert dies, wenn eine telefonische Hotline zur Verfügung steht.
Häufig kann man die Broker außerdem per E-Mail und per Live Chat kontaktieren. Es ist dabei besonders wichtig, dass der Support ebenfalls auf Deutsch zur Verfügung steht.
Insgesamt sollte der Support möglichst gut zu erreichen sein. Es gibt dabei zum Beispiel auch Broker, bei denen man den Kundenservice rund um die Uhr kontaktieren kann.
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Bei unseren Tests schauen wir uns zum Beispiel auch an, wie gut die Websites der Broker funktionieren. So ist es zum Beispiel wichtig, dass man als Anleger alle wichtigen Informationen schnell auffinden kann. Das betrifft u. a. die Kosten und Gebühren. Zugriff sollte man aber beispielsweise auch auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens haben.
An dieser Stelle zeigt sich auch häufig, ob die Broker seriös sind.
Kostenloses Demokonto für den Handel nutzen
Um den Handel mit Short Positionen auszuprobieren, kann man zum Beispiel auch ein kostenloses CFD Demokonto verwenden. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, um sich auf einen Aktien Crash vorzubereiten.
Das Demokonto bietet sich zum Beispiel auch dafür an, um den Handel mit unterschiedlichen Basiswerten auszuprobieren. In Betracht kommen hierbei insbesondere:
- Aktien
- Aktienindices
- Rohstoffe
- Währungen
- Krypto Coins
Normalerweise bekommt man als Anleger bereits auf dem Demokonto echte Kurse zur Verfügung gestellt. Der Handel findet jedoch nicht mit echtem Kapital statt. Vielmehr bekommt man durch den Broker ein virtuelles Guthaben bereit gestellt. Das Trading findet daher auf dem Demokonto ganz ohne Risiko statt.
Auf dem Demokonto haben die Anleger außerdem die Möglichkeit, verschiedene Strategien zu testen. Bei den meisten Brokern benötigt man nur wenige Minuten, um ein solches Konto zu erstellen.
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Wie gezeigt, steigt die Gefahr für einen Aktien Crash immer weiter an. So sind die Kurse an den Aktienmärkten in den letzten beiden Jahren sehr stark angestiegen. Es kam dabei auch kaum zu Korrekturen.
Früher oder später wird es daher zu einem Crash kommen. Ausgelöst könnte dies zum Beispiel durch die steigenden Zinsen werden. Denn die Zentralbanken müssen auf die Inflation reagieren.
Außerdem ist es wahrscheinlich, dass es zu einem Platzen der Immobilien Blase kommen wird. Dies hat bereits in den Jahren 2008 und 2009 zu einer weltweiten Finanzkrise geführt.
Es spricht im Moment vieles dafür, dass sich dieses Szenario erneut wiederholen wird.
Als Anleger kann man von einem solchen Aktien Crash zum Beispiel mit Short Positionen profitieren. Besonders einfach erfolgt der Handel hierbei, wenn man sich für einen CFD Broker entscheidet.
Die besten Anbieter kann man sehr leicht mit unseren CFD Broker Vergleich finden.
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