ATFX Kosten – STP-Trading für Privatkunden ab 0.6 Pips in der Bewertung!

ATFX ist ein britischer CFD- und Forex-Broker, der unter der Aufsicht der Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) steht. Kunden können rund 100 Finanzinstrumente verschiedene Assetklassen auf der allseits beliebten Handelsplattform MetaTrader 4 handeln. Für Privatkunden gibt es zwei Kontomodelle, eines mit der Option auf günstigste Handelsgebühren. Zum Ausprobieren von Forex und zum Bekanntmachen mit den Konditionen empfehlen wir die Registrierung für das kostenlose Demokonto. In unserem Ratgeber geht es um eine detailliertere Betrachtung der ATFX Kosten. Wir informieren über ATFX Konditionen im Allgemeinen und Gebühren im Besonderen, die beim STP-Trading beim britischen Broker auftreten können.

  • ATFX Gebühren bestehen aus Spreads
  • Keine Kommissionsgebühren
  • STP-Trading für Privatkunden ab 0.6 Pips
  • Mindesteinlage 500 Euro (5.000 Euro)
Weiter zu ATFX: www.atfx.com/uk/deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Welche Kosten beim Trading von Forex zu beachten sind

Für einen erfolgreichen Forex-Handel ist eine Reihe von Faktoren wichtig. Der Händler muss wissen, Forex und CFDs zu den spekulativen und gehebelten Finanzinstrumenten gehören. Die Handelsrisiken sind entsprechend hoch. Die möglichen Gewinne können im Gegenzug beim Trading sehr ausfallen. Allein das Wissen darüber lässt noch kein Geld in die eigene Kasse fließen. Notwendig sind ein geeigneter Broker, der für attraktive Handelsbedingungen sorgt und Trading zu günstigen Konditionen ermöglicht, und eine gute Handelsplattform.

Beim Forex-Trading fallen die Handelskosten im Vergleich mit dem Erwerb von Aktien recht günstig aus. Händler zahlen dem Broker die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis zum Zeitpunkt der Orderausführung. Bezeichnet werden diese Ordergebühren als Spreads. Es gibt sie in variabler und fixer Form. Variable Spreads werden von der Mehrzahl der Broker mit Marktmodell Market Maker bevorzugt. STP-Broker arbeiten sowohl variablen als auch mit fixen Spreads.

Fixe Spreads sind meist bei ECN-Brokern anzutreffen. Hier werden die Kurse ausschließlich durch den Markt bzw. Angebot und Nachfrage gebildet. Im günstigsten Fall entfällt die Berechnung von Spreads Der ECN Broker berechnet als Ordergebühr eine bestimmte Provision je Order.

Weitere Gebühren entstehen durch sogenannte Swaps bzw. Übernachtungsgebühren. Bei zahlreichen Brokern wird bei islamischen Konten auf Swap-Gebühren verzichtet. Hohe Ordergebühren wie sie in den meisten Fällen beim Kauf von Aktien auftreten, gibt es nicht.

ATFX Kosten

ATFX Kosten: Gebühren durch Spread

ATFX gehört zu den STP-Brokern, was ihn für erfahrene Händler zu einem bevorzugten Anbieter macht. Besonders Vieltrader profitieren von niedrigeren Kosten. Preisfestlegungen übernehmen nicht die Broker, sondern sie werden von deren Liquiditätsanbieter gestellt. Für diesen Service bezahlen Händler ihrem STP-Broker neben dem Spread eine Kommission je Order. Viele Forex-Broker arbeiten auf der Basis Market Maker Modell. Hier werden die Preise allein durch Broker auf der Basis von Angebot und Nachfrage gebildet, was nicht immer zum Vorteil der Händler geschieht. Für den Brokerkunden ist das Preismodell sehr übersichtlich, da nur Spreads berechnet werden.

ATFX Kunden handeln zwar auf der Basis eines STP-Marktmodells, dennoch rechnet der Anbieter nicht wie ein STP-Broker ab. Die Abrechnung der Orderkosten erfolgt ausschließlich über Spreads. Welchen Spread der Trader erhält, hängt nicht zuletzt vom gewählten Kontomodell ab. Das Standardkonto gibt es bereits ab einer Mindesteinlage von 200 Euro und die Spreads beginnen bei einem Pip. Die kleinste Handelsgröße ist ein Mini-Lot bei Forex, 1 Münze bei Kryptos oder eine 1 Aktie bei Aktien-CFDs.

Mindestspreads Standard-Konto für ausgewählte Basiswerte sind:

  • EURUSD: ab 1 Pip
  • Gold: ab 2.0 Pips
  • GER30: ab 1 Punkt
  • Indizes: ab 1 Punkt
  • Aktien: ab 0,05 Punkt
  • Kryptowährungen: ab 0,05 Punkt

Die vom Broker gemachten Angaben gelten für Mindestspreads. Sie können mit den Konditionen der Konkurrenz mithalten und ermöglichen einen kostengünstigen Forex- und CFD-Handel. Günstiger fallen Spreads beim Edge-Account aus.

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Edge-Konto mit Option auf günstigere Spreads

Wer als Privatkunde die Voraussetzungen für den Edge-Account erfüllt, profitiert von sich weiter verringernden Kosten. Die minimalen Spreads beginent bei 0.6 Pips auf das Währungspaar EURUSD. Wer seinen Handel mit derart niedrigeren Gebühren bestreiten möchte, benötigt ein Edge-Handelskonto mit einer Mindesteinlage von 5.000 Euro.

Mindestspreads Edge-Konto für ausgewählte Basiswerte sind:

  • EURUSD: ab 0,6 Pip
  • Gold: ab 1,4 Punkt
  • GER30: ab 0,9 Punkt
  • Aktien: ab 0,05 Punkt
  • Kryptowährungen: ab 0,05 Punkt

Die Spreads beim Standardkonto und Edge-Konto sehen auf den ersten Blick sehr günstig, doch da Angaben zu durchschnittlichen Spreads fehlen ist eine Beurteilung kaum möglich. Mindestspreads handelt der Trader nur im günstigsten Fall. Tendenziell lässt sich aber sagen, dass die Spreads im Vergleich deutlich besser sind, als auf dem Standardkonto.

ATFX Kosten

ATFX Preise: Fehlende Transparenz bei den Preisangaben

Insgesamt lässt es der Broker an der Transparenz bei den Preisangaben vermissen. Fehlende durchschnittliche Spreads wurden bereits erwähnt. Es fehlt außerdem für Transparenz der ATFX Konditionen ein Hinweis darauf, wie hoch der maximale Spread beim Broker ausfällt.

Einen wesentlichen Kostenfaktor lässt ATFX komplett außer Betracht. Gemeint sind die Finanzierungskosten, auch Übernachtungsgebühren bzw. Swap-Gebühren. Die Swaps verursachen auf das Jahr hochgerechnet erhebliche Kosten, die gerade von Long-Tradern unbedingt beachtet werden sollten. Sie vermindern eine Rendite auf lange Sicht um 10 bis 25 Prozent. Trader können mitunter von positiven Swap-Gebühren profitieren und für ausgewählte Märkte Zinsgutschriften erhalten.

Spreads und Swap-Gebühren bleiben für den Trader die einzigen Kosten bei ATFX. Zahlungen lassen sich in beide Richtungen kostenfrei erledigen. Weder bei Einzahlungen noch bei Auszahlungen werden vonseiten des Brokers Gebühren erhoben. Eine bei manchen Anbietern durchaus übliche Inaktivitätsgebühr erspart ATFX seinen Kunden. Die Handelsplattform auf der Basis MetaTrader 4 ist selbstverständlich kostenfrei nutzbar. Gebühren wären hier auch kaum zu begründen, da der Broker die Plattform ebenfalls entgeltfrei vom Unternehmen Metaquotes bezieht.

Der Broker arbeitet mit modernsten Technologien zum Vorteil für die Händler. Günstige ATFX Preise sind u.a. deshalb möglich, da der Broker Kurse von seinen Liquiditätsanbietern schnell übermittelt bzw. Kundenorder preisgenau weitergerecht bekommt.

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ATFX Handelsportfolio: 100 Basiswerte mehrerer Assetklassen

Während es bei den Top-Brokern 10.000 und mehr handelbare Finanzinstrumente gibt, beschränkt sich ATFX auf wesentliche Basiswerte. Mehr als 100 Basiswerte verschiedener Assetklassen sind derzeit nicht im Angebot. Derzeit sind folgende Basiswerte im ATFX Handelsportfolio vertreten:

  • 42 Währungspaare
  • Gold, Silber, Rohöl
  • 10 Aktienindizes
  • 50 Aktien
  • 4 Kryptowährungspaare

Die Auswahl an Finanzinstrumenten ist nicht besonders üppig. Wesentliche Werte sind in jeder Assetklasse enthalten. Der Broker ermöglicht seinen Kunden den Zugriff zu wichtigen Basiswerte. Damit können Märkte weltweit handeln. Der gut ausgebaute Forex-Bereich umfasst 42 Währungspaare, wobei sie auf Major, Minor und Exotics gut verteilt sind. Der Handel von Kryptowährungen nimmt an Beliebtheit zu. Mit derzeit vier Kryptowährungspaaren ist der Broker bemüht, dem Trend gerecht zu werden.

Für normale private Trader dürfte das Handelsportfolio ausreichend umfangreich sein. Neben vielgehandelten Werten sind auch einige Exoten vertreten. Gehandelt werden Basiswerte über CFDs. Trader können mit Hebelwirkung oder short mit einem von ihnen bestimmten Risiko handeln. Top-News lassen sich zu jeder Zeit für die weltweit am meisten gehandelten Finanzinstrumente finden. Spreads sind zu volatilen Marktzeiten sehr günstig. Bei den weniger gehandelten Basiswerten ist mit höheren Spreadkosten zu rechnen. Analysemöglichkeiten bieten sich auch hier ausreichend in der MetaTrader-Plattform.

Professionelle Trader werden für die eine oder andere spezielle Strategie bei der eingeschränkten Auswahl passende Basiswerte vermissen. Das kleine Angebot eignet sich nicht unbedingt dazu, ein Aktienportfolio mit CFDs zu hedgen. Für Anfänger und Trader mit Fokus auf Wesentliches hat die eingeschränkte Auswahl einen Vorteil. Dieser zeigt sich in der Übersichtlichkeit des Portfolios. Bei einem sehr breiten Angebot ist es nicht so einfach, die passenden Underlyings auszumachen.

ATFX Kosten

Weitere Hinweise zu ATFX Konditionen

Zu den weiteren Handelskonditionen beim Broker gehören automatisiertes Trading, Hebel und andere Besonderheiten. Die ATFX Handelsplattform stammt von Metaquotes. Der MetaTrader in der Version MT4 verursacht grundsätzlich keine Kosten bei normaler Nutzung. Der MT4 erlaubt die automatisierte Ausführung von Handelsrobotern (EAs) und die Integration zusätzlicher Indikatoren. Nutzt ein Händler externe entgeltpflichtige Tools wie EAs oder Signale, gehen diese Kosten zu seinen Lasten. Selbst bietet ATFX seinen Kunden keine entgeltpflichtigen EAs an. Angeboten wird ein entgeltpflichtiger VPS-Service, sodass Händler ihren EA ohne eigenen laufenden Rechner und ohne Internetverbindung laufen lassen können. Die ATFX Preise dieses Services sind auf der Webseite nicht bekannt gegeben, auch ein weiterführender Link diesbezüglich fehlt.

Jedes ATFX Konto ist mit einer bestimmten Hebelfunktion ausgestattet. Welcher Hebel im Einzelnen verfügbar ist, hängt vom gehandelten Basiswert und vom Händlerstatus ab.

Für Privatkunden ist der Hebel auf maximal 30:1 begrenzt. Das niedrigste Handelsvolumen sind Mini-Lots (0,1 Lot).

Die Hebelwirkung für Konten von Privatkunden ist festgelegt für

  • Forex auf 30:1,
  • Indizes & Edelmetall auf 20:1,
  • Rohstoffe auf 10:1.

Hinweis: ATFX unterliegt als EU-regulierter Broker den Anforderungen der EU-Gesetzgebung. Das heißt, dass Privatkunden mit begrenzter Hebelwirkung handeln und keiner Nachschusspflicht unterliegen. Gelangt das Konto ins Minus, erfolgt eine Stellung auf Null. Professionelle Händler unterliegen der Nachschusspflicht mit allen damit verbundenen Chancen und Risiken. Zusätzlich zu den hier erwähnten Angeboten, gibt es für Kunden regelmäßige kostenfreie Webinare sowie einen Wirtschaftskalender und einen täglichen Marktbericht.

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Einzahlungen und Auszahlungen bei ATFX

Einzahlungen und Auszahlungen bei ATFX funktionieren so einfach und sicher wie bei anderen Brokern auch. Wer bereits Kunde eines anderen Finanzmaklers war oder derzeit ist, wird mit dem Thema Einzahlungen tätigen vertraut sein. Natürlich spielt dabei die jeweilige Zahlungsmethode eine Rolle. Da sehr häufig Online-Zahlungsdienste zum Einsatz kommen, lassen sich Aufladungen des Handelskontos mit der gewünschten Methode bei einem registrierten eWallet-Anbieter mit wenigen Klicks erledigen.

Der Zahlungsverkehr bei ATFX umfasst den Standard-Zahlungsmethoden Überweisung und Kreditkarte eWallets wie Skrill und Neteller. Auf seiner Webseite informiert ATFX ausführlich über den Zahlungsprozess. Um eine Einzahlung tätigen zu können, muss ein aktiver Handel-Account. Im Falle von ATFX bedeutet das, dass die Verifizierung der Daten des Antragstellers erfolgreich abgeschlossen wurde. Bei anderen Brokern muss die Verifizierung bis spätestens zur ersten Auszahlung erfolgt sein. ATFX setzt die Richtlinie zur Geldwäschegesetzgebung von Anfang an strikt um.

Wie sieht es mit Einzahlungsgebühren aus?

Wer bei ATFX eine Einzahlung vornimmt, bekommt es unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode zumindest von Brokerseite nicht mit ATFX Gebühren zu tun. Das bedeutet nicht, dass im Zusammenhang mit der Nutzung der Zahlungsdienste nicht doch zu irgendeinem Zeitpunkt Kosten auftreten. Wer beispielsweise sein Skrill-Konto per Überweisung auflädt, bezahlt eine Gebühr von einem bis anderthalb Prozent. Der Geldtransfer zu ATFX wiederum ist kostenlos. Gebührenfrei sind online erledigte SEPA-Überweisungen. Entgeltpflichtig wäre eine Banküberweisung am Schalter.

Hinweis: Zahlt der Händler Euro auf ein Handelskonto mit Währung US-Dollar erfolgt der Währungswechsel zu einem Wechselkurs, wie ihn der Broker aufgestellt hat.

ATFX Kosten

Ohne Gebühren Auszahlungen vornehmen

Auszahlungen bei ATFX erfolgen grundsätzlich auf dem gleichen Weg der Einzahlung. Alle Einzahlungsmethoden sind für Auszahlungen verwendbar. Nimmt ein Händler die erste Einzahlung mittels seiner Kreditkarte vor, erfolgt die Rückerstattung auf das Kreditkartenkonto. Soll eine bestimmte Zahlungsmethode für die Auszahlung verwendet werden, ist das möglich. Alle Informationen dazu erhält der Kunde beim ATFX Kundensupport.

Bei ATFX ist die Anzahl der täglichen Auszahlungsanfragen reglementiert. Pro Tag wird maximal ein Auszahlungsauftrag bearbeitet. Wie Einzahlungen sind Auszahlungen grundsätzlich gebührenfrei möglich. Auszahlungsgebühren werden allerdings nur unter bestimmten Bedingungen nicht berechnet.

  • Die erste Banküberweisung im Monat ist kostenlos, ab der zweiten Überweisung im Monat werden fünf Euro Gebühr fällig.
  • Gebührenfrei sind Skrill, Neteller und Kreditkarten – Auszahlungen bei einem Auszahlungsbetrag ab 200 Euro.
  • Bei Unterschreitung des Mindestbetrags wird jeweils eine Auszahlungsgebühr von 5 Euro berechnet.

Bearbeitet werden Zahlungsaufträge von Brokermitarbeitern innerhalb eines Arbeitstages. Hinzu kommt weitere Zeit für den eigentlichen Transfer. Die tatsächliche Auszahlungsdauer kann mehrere Tage (Skrill und Neteller ein bis drei Werktage, Banktransfer zwei bis fünf Werktage) betragen.

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Fazit zu ATFX Kosten: STP-Trading mit marktüblichen Gebühren

Als Londoner Broker ist ATFX für Trader hierzulande eine Alternative zu den zahlreichen auf Zypern ansässigen Finanzmaklern. Die Regulierung durch die FCA gilt in Traderkreisen als hochwertig, sodass es hinsichtlich der Fairness beim Trading keine Bedenken gibt. Für den Broker spricht zudem, dass er sein Geschäftsmodell auf der Basis STP-Marktmodell bestreitet. Der Vorteil für die Händler des spreadbasierten Preismodells sind marktnahe Preise und günstige Spreads. Zusätzlich profitieren diese davon, dass ausschließlich Spreads und nicht noch zusätzliche Kommissionen berechnet werden. Beim Standardkonto sind die Spreads beispielsweise ab 1 Pips für EURUSD günstig, doch um die besten Spreadgebühren nutzen zu können, ist ein Edge-Konto notwendig. Hierfür muss eine Mindesteinlage von 5.000 Euro ständig als Guthaben gehalten werden. Für erfahrene Händler sollte das kein Problem darstellen. Spreads ab 0.6 Pips sorgen für einen adäquaten Ausgleich. Allerdings lässt die Transparenz bei den Kosten zu wünschen übrig. Spreadangaben sind lediglich Mindestpreise. Informationen zu durchschnittlichen Spreadkosten lässt der Broker vermissen. Auf die Höhe der möglichen Swap-Gebühren weist ATFX gar nicht hin. Ohne direkte Kommunikation mit dem Brokerunternehmen ist eine genaue Kostenkalkulation kaum annähernd zielführend möglich. Außer Spreads haben es Händler nicht mit weiteren ATFX Gebühren zu tun. Die Nutzung der MetaTrader-Plattform ist gleichfalls kostenlos. Es fallen weder Gebühren bei ATFX Einzahlung und Auszahlung noch irgendwelche Inaktivitätsgebühren an.

Bilderquelle: shutterstock.com