Für Studenten ist ein Girokonto obligatorisch, um beispielsweise BAföG in Anspruch zu nehmen. Ebenso eignet es sich, um Verdienste aus Nebenjobs anzusparen und die Studiengebühren zu begleichen. Die meisten Studierenden besitzen wenig Geld. Aus dem Grund empfiehlt sich ein gebührenfreies Konto. Suchen Sie gezielt nach Schüler- und Studentenkonten. Diese glänzen mit günstigen Konditionen. Beispielsweise verzichten die Anbieter auf zusätzliche Kosten bei Kontobewegungen. Allerdings sehen zahlreiche Finanzdienstleister Studenten als Risikogruppe an. Daher fehlt den Konten unter Umständen ein Disporahmen. Zu wenigen Studentenkonten bieten Ihnen Banken eine Kreditkarte an.
- Studenten benötigen ein Girokonto, um die regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben zu verwalten.
- Das beste Girokonto für Studenten zeichnet sich durch eine kostenfreie Kontoführung aus.
- Zahlreiche Banken fordern von den Antragsstellern bei der Kontoeröffnung die Vorlage einer Immatrikulationsbescheinigung.
- Vorteilsangebote beim Einkaufen gehören zu den Vorzügen mehrerer Studentenkonten.
Wer bekommt ein Girokonto für Studenten?
Bei der Vielzahl der deutschen Finanzdienstleister erhalten Studenten ein separates Girokonto. Unter welchen Bedingungen sie dieses in Anspruch nehmen, unterscheidet sich bei den einzelnen Anbietern. Mehrere Banken verlangen, dass die Antragsteller ihren Studentenstatus mit einer Immatrikulationsbescheinigung nachweisen. Alternativ entscheiden Sie sich für ein Jugendkonto. Dieses beantragen die Eltern für ihre Kinder. Diese nutzen das Girokonto während der Schulzeit, der Ausbildung und des Studiums. Die Mehrzahl der Jugendkonten geht ohne Kontoführungsgebühren einher. Für Studierende, denen wenig Geld zur Verfügung steht, stellt der Aspekt einen Vorteil dar. Achten Sie zwingend auf die Altersfrist bei Jugendkonten. Neben einem expliziten Studentenkonto existieren weitere Girokonten, die sich während des Studiums eignen. Beispielsweise bieten mehrere Finanzinstitute ein 18Plus-Konto an. Dieses richtet sich an Nutzer zwischen dem 18. und dem 30. Lebensjahr.
INFO: Stellen Sie einen Antrag für das Studentenkonto, verlangen Banken unter Umständen einen Immatrikulationsnachweis. Der Fall tritt ein, sofern die Leistungen des Studentenkontos jene des klassischen Girokontos übertreffen. Bei zahlreichen Direktbanken unterscheiden sich die Legitimierungsvarianten zwischen den Kunden nicht. Die Identifizierung erfolgt mit einem Post-ident-Verfahren oder dem Video-ident-Verfahren.
Wann beantragen Sie das beste Girokonto für Studenten?
Für Studenten eignet sich ein separates Girokonto mit einer gekoppelten Bankkarte. Diese erlaubt das bargeldlose Bezahlen im Geschäft. Für die Girocard verlangen die Anbieter im Normalfall keine zusätzlichen Kosten. Bevor Sie sich für ein Studentenkonto entscheiden, prüfen Sie die angebotenen Konditionen. Vorzugsweise suchen Sie nach einem Girokonto ohne monatliche Grundgebühr. Fragen Sie bei den Anbietern nach den Altersbeschränkungen für das Konto für Studenten. Ein Jugendkonto eröffnen Minderjährige ohne Probleme. Hierbei handelt es sich um ein Erstkonto, das in der Schulzeit startet. Die Mehrzahl der Finanzdienstleister erlaubt die Kontoeröffnung ab dem siebten Lebensjahr. Kinder gelten nicht als geschäftsfähig. Aus dem Grund bedarf es beim Eröffnen des Kontos der Unterschrift eines Erziehungsberechtigten. Bis das Kind die Volljährigkeit erreicht, tragen die Eltern die Verantwortung für das Konto. Entwachsen Sie dem Kindesalter, führen Sie das Jugendkonto bei vielen Banken als Auszubildenden- oder Studentenkonto weiter. Die Konditionen ändern sich nicht.
Das Studentenkonto vor Semesterbeginn eröffnen
Besitzen Sie kein Jugendkonto, eröffnen Sie das Studentenkonto nach Ihrer Immatrikulation. Bei minderjährigen Nutzern laufen die Girokonten im Normalfall auf Guthabenbasis. Da kein Disporahmen existiert, überziehen die Jugendlichen das Konto nicht. Sie erhalten keine Kreditkarte. Mehrere Banken vergeben als Alternative Prepaid-Karten. Das klassische Studentenkonto eröffnen Sie nach dem 18. Lebensjahr. Beachten Sie, dass Sie einige Girokonten für Studenten nur bis zu einem bestimmten Alter führen können. Die Vielzahl der Anbieter setzt das 30. Lebensjahr als Höchstgrenze an. Ab dem Zeitpunkt endet die Gebührenfreiheit des Kontomodells. Befürchten Sie eine längere Studienzeit, eignet sich ein Finanzdienstleister mit einer hohen Altersgrenze. Entscheiden Sie sich für ein Studentenkonto, weist dieses die gängigen Funktionen des klassischen Girokontos auf. Sie nutzen es beispielsweise, um:
- Daueraufträge einzurichten,
- Überweisungen und Lastschriften zu tätigen,
- Bargeld abzuheben,
- Geld einzuzahlen.
Um die eigenen Finanzen unterwegs zu verwalten, bietet sich das Online-Banking an. Zahlreiche Studenten nutzen dafür ihr Smartphone. Auf den Trend reagierten Direktbanken und FinTech-Unternehmen. Diese passten ihren Webauftritt speziell an die „Generation Smartphone“ an.
Online- und Mobile-Banking für Studenten
Um den Gang in die Bankfiliale zu umgehen, verwalten Studenten ihr Girokonto mit Vorliebe am Computer oder dem Smartphone. Der Vorteil besteht in einem schnellen und unkomplizierten Überblick über die eigenen Finanzen. Moderne Fintech-Unternehmen und daraus hervorgegangene Internetbanken bieten praktische Mobile-Banking-Apps. Klassische Banken folgten dem Trend, sodass Sie problemlos mit dem Smartphone Überweisungen tätigen. Ihre Kontoauszüge finden Sie in einem elektronischen Postfach oder laden sie als PDF-Datei auf Ihren Rechner. Verwalten Sie Ihre Umsätze mit einer Banking-App, erhalten Sie jederzeit Zugriff auf das Girokonto. Zusätzlich beinhalten die Apps der meisten Finanzdienstleister vorteilhafte Zusatzfunktionen. Beispielsweise erlauben sie:
- den kostenfreien Geldtransfer zwischen Smartphones,
- Fotoüberweisungen,
- das automatische Sparen bestimmter Geldbeträge,
- das Einrichten eines oder mehrerer Unterkonten,
- Kontobewegungen durch Pushnachrichten zu überwachen.
Die Nachrichten erhalten Sie beispielsweise bei einem Geldeingang oder Abbuchungen.
Benötigen Studenten eine Kreditkarte?
Die Vielzahl der Studierenden interessiert sich für moderne Bezahlsysteme. Beispielsweise sparen Sie mit den Mobile-Payment-Diensten Google Pay und Apple Pay an der Kasse Zeit. Um die Dienste in Anspruch zu nehmen, benötigen Sie eine NFC-fähige Kreditkarte. Ob Sie zu Ihrem Studentenkonto eine Kreditkarte erhalten, hängt vom angebotenen Leistungsumfang ab. Direktbanken bieten ihren Kunden während des Studiums oft eine kostenfreie Debitkarte. Sie ermöglicht das kontaktlose Bezahlen sowie das Abheben von Bargeld am Automaten. Im Gegensatz zu einer klassischen Kreditkarte besitzt sie keinen eigenen Verfügungsrahmen. Bezahlen Sie mit der Karte, belasten Sie automatisch das hinterlegte Girokonto. Für die Banken stellt eine Debitkarte kein finanzielles Risiko dar. Alternativ erhalten Sie Karten auf Prepaid-Basis. Hierbei handelt es sich um Guthabenkarten, die im aufgeladenen Zustand wie reguläre Kreditkarten funktionieren.
Gebührenfreie und kostenpflichtige Kreditkarten für Studenten
Bietet Ihnen die Bank zu einem Studentenkonto eine Kreditkarte, sollte diese keine Jahrespauschale kosten. Die Gebühren bei den Karten unterscheiden sich bei den Finanzdienstleistern. Vor dem Eröffnen des Kontos empfiehlt es sich, die Konditionen aufmerksam zu vergleichen. Studenten erhalten die Basiskarte ohne Grundgebühr. Hierbei handelt es sich um eine Kreditkarte ohne Zusatzfunktion. Premiumkarten enthalten beispielsweise einen Reise- und Versicherungsschutz. Für diese berechnet die Mehrzahl der Banken Gebühren im zweistelligen Bereich. Bei zahlreichen Studentenkonten fehlen diese Premiumangebote vollständig. Suchen Sie während der Studienzeit nach einer gebührenfreien Kreditkarte, fassen Sie Direktbanken ins Auge. Bei den Anbietern profitieren Sie zusätzlich von einer kostenfreien Zweitkarte für den Lebenspartner. Die Basiskarten sind an das Studentenkonto gebunden. Um die Kreditkarte zu bekommen, eröffnen Sie zwingend bei dem Finanzinstitut ein Girokonto. Bedenken Sie, dass nicht alle Direktbanken mit Kreditkarten zum Nulltarif aufwarten.
INFO: Regional- und Großbanken erheben für die Basis-Kreditkarten Gebühren. Die Jahrespauschale liegt im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Euro.
Was geschieht beim Überziehen des Girokontos für Studenten?
Bestreiten Studenten ihren Lebensunterhalt mit wenig Geld, geraten sie in Gefahr, ihr Konto zu überziehen. Mehrere Banken beugen dem vor, indem sie den Studierenden keinen Disporahmen gewähren. Besitzen Sie ein Studentenkonto mit Dispokredit, achten Sie auf niedrige Dispozinsen. Überziehen Sie ein Konto mit hohem Zinssatz, summieren sich die Gebühren und überschreiten schlimmstenfalls Ihre finanziellen Mittel. Speziell bei Direktbanken profitieren Sie von günstigen Dispozinsen. Im Schnitt beläuft sich der Zins auf sechs bis sieben Prozent. Bei Großbanken und Sparkassen liegen die Dispozinsen nicht selten bei zehn Prozent oder höher. Um das eigene Kapital zu vermehren, bietet sich ein Studentenkonto mit Guthabenzinsen an. Aufgrund der Niedrigzinsphase stellte die Mehrheit der Finanzdienstleister die Guthabenverzinsung ein. Allerdings finden sich Anbieter, die auf das Guthaben Zinsen von 0,01 bis 0,25 Prozent anbieten.
TIPP: Informieren Sie sich vor dem Eröffnen eines Studentenkontos über die Überziehungszinsen. Gehen Ihre Ausgaben über den Disporahmen hinaus, verlangt die Bank einen deutlich höheren Zinssatz als bei den Dispozinsen.
Das beste Girokonto für Studenten bietet attraktive Extras
Während der Studienzeit steht den meisten Studenten nur ein kleiner Geldbeutel zur Verfügung. Studiengebühren, Kosten für Fachliteratur oder ein Semesterticket verringern das Kapital zusätzlich. Um Geld zu sparen, bietet sich ein Girokonto mit Zusatzangeboten an. Eröffnen Sie ein Studentenkonto, erhalten Sie bei Direkt- und Filialbanken im Idealfall Vorteilsangebote. Beispielsweise profitieren Sie von:
- Tickets für Konzerte, Musicals und Sportveranstaltungen,
- Cashback-Angebote in verschiedenen Onlineshops,
- Vorteilsangebote in Geschäften,
- Rückvergütung von Reisebuchungen über ausgewählte Reiseshops.
Die mit dem Girokonto einhergehenden Extras unterscheiden sich bei den Finanzdienstleistern. Für einen gezielten Vergleich lohnt es sich, das gesamte Leistungsspektrum des Studentenkontos bei Direkt-, Internet- und Filialbanken Ihrer Wahl zu erfragen.
Die wichtigsten Kriterien für ein empfehlenswertes Studentenkonto
Suchen Studenten nach einem Girokonto, unterscheiden sich ihre Prioritäten von denen klassischer Verbraucher. Im Gegensatz zu diesen beziehen zahlreiche Studierende keinen Lohn oder Gehalt. Aus dem Grund benötigen Sie ein kostenloses Girokonto. Vorzugsweise geht dieses mit einer kostenfreien Kreditkarte einher. Um die eigenen Umsätze unterwegs zu verwalten, eignet sich das Online- oder Mobile-Banking. Ein weiterer Vorteil: Filialbanken verlangen für das Online-Banking im Normalfall keine Gebühren. Gleichzeitig sparen die Studierenden den Gang in die Filiale, der unter Umständen erneut mit Kosten verbunden ist. Das beste Girokonto für Studenten punktet mit Vorteils- und Rabattangeboten. Als sinnvoll erweisen sich Sparangebote beim Einkaufen, Online-Shopping oder der Freizeitgestaltung. Reisen Sie während der Semesterferien ins Ausland, bietet sich ein Konto mit Sparmöglichkeiten außerhalb Deutschlands an. Von diesem profitieren ebenfalls junge Erwachsene, die im europäischen Ausland studieren.
Das Studentenkonto: Bargeldbezug im In- und Ausland
Im Studentenleben bezahlen Sie die Vielzahl der täglichen Ausgaben bar. Dazu gehören beispielsweise die Ausleihgebühr für Fachliteratur oder ein Kaffee am Automaten. Aus dem Grund benötigen Sie ein Studentenkonto mit günstigen Bargeldverfügungen. Legen Sie auf den schnellen und günstigen Bargeldbezug Wert, empfiehlt sich ein Konto bei einer Filialbank. Die Großbanken warten mit einem großen Filial- und Automatennetz auf. Mehrere von ihnen kooperieren mit dem Bankenverbund Cash Group. Dessen Automatennetzwerk ermöglicht es den Studierenden, in jeder Stadt problemlos Geld abzuheben. Das gelingt mit der klassischen Bankkarte oder der Kreditkarte. Bedenken Sie, dass die Direkt- und Filialbanken unterschiedlichen Bankenverbünden angehören. Aus dem Grund variiert die Zahl der zur Verfügung stehenden Bankautomaten erheblich. Der Sparkassenverband stellt den größten Bankenverband in Deutschland dar. Die Nutzer profitieren bundesweit von über 25.000 Geldautomaten. Die zweite Variante besteht im Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken. Deren Kunden heben Geld an 20.000 Bankautomaten ab. In dem Bankenverbund Cash Group vereinen sich alle privaten Großbanken aus Deutschland. Bundesweit umfasst deren Netzwerk 9.000 Automaten. Zusätzlich existiert der Verbund Cashpool. Dieser umfasst deutsche und ausländische Finanzdienstleister mittlerer Größe. Die Automatenzahl in der Bundesrepublik beträgt 3.000 Akzeptanzstellen.
Bargeldbezug und Einkäufe miteinander verbinden
Im Studentenalltag bietet es sich an, Zeit zu sparen und wichtige Erledigungen miteinander zu verbinden. Befindet sich auf dem täglichen Weg zur Universität kein Geldautomat, heben Sie mit der Girocard Bargeld im Supermarkt oder der Tankstelle ab. Informieren Sie sich bei der Kontoöffnung, welche Ketten diesen Dienst Ihres Finanzdienstleisters unterstützen. Um an der Kasse Geld abzuheben, benötigen Sie Ihre Karte und die PIN. Auszahlungen gehen schnell und unkompliziert vonstatten. Die Banken bestimmen im Normalfall einen abhebbaren Maximalbetrag. Ab welchen Einkaufswert der Bargeldbezug funktioniert, unterscheidet sich bei den Anbietern.
Studieren im Ausland: Die Bargeldversorgung im Ausland erhält Relevanz
Studieren Sie ein oder mehrere Semester im Ausland oder reisen in den Semesterferien, heben Sie außerhalb Deutschlands Geld ab. Zu dem Zweck benötigen Sie ein Girokonto mit Kreditkarte. Diese verursacht im Idealfall niedrige oder keine Gebühren. Erhalten Sie zu Ihrem Studentenkonto eine Girocard, erlaubt diese innerhalb der Eurozone das gebührenfreie Abheben von Bargeld. Die Mehrzahl der Banken gewährt den Bargeldbezug außerhalb Deutschlands nur mit einer Kreditkarte. Achten Sie auf günstige Konditionen bei Bargeldbezügen in Fremdwährung. Hierbei fällt bei den Anbietern ein Auslandseinsatzentgelt an. Im Höchstfall beträgt dieses zwei Prozent des Verfügungsbetrags.
INFO: Geldautomatenbetreiber in der Schweiz, Amerika und Thailand erheben eine separate Fremdgebühr. Unabhängig vom abgehobenen Geldbetrag reicht diese bis zu sechs Euro. Studieren Sie beispielsweise in den Vereinigten Staaten, sollten Sie eine größere Menge Bargeld abheben. Dadurch vermeiden Sie mehrere Abhebungen, deren Kosten sich summieren.
Fazit: Beim Studentenkonto kommt es auf günstige Konditionen an
Eröffnen Studenten ein Konto, stehen bei ihnen zwei Leistungsbereiche im Zentrum. Als vorteilhaft erweist sich eine weltweit kostenlose Bargeldversorgung. Zusätzlich suchen sie nach einem Studentenkonto ohne Kontoführungsgebühr. Direktbanken arbeiten mit schlanken Arbeitsprozessen. Sie sparen Kosten ein und verlangen im Schnitt weniger Gebühren als eine Filialbank. Des Weiteren eignet sich für Studierende ein Girokonto mit einer kostenfreien Kreditkarte. Achten Sie auf günstige Konditionen beim regelmäßigen Zahlungsverkehr. Sie profitieren von einem Konto mit kostenfreien Überweisungen und Daueraufträgen. Um die Umsätze unterwegs – oder im Hörsaal – zu verwalten, verwenden Sie das Online-Banking. Das Mobile-Banking auf dem Smartphone ermöglicht es, die Kontobewegungen über eine App zu managen. Um ein Girokonto für Studenten in Anspruch zu nehmen, belegen Sie der Bank Ihren Studentenstatus. Dafür verlangen die Finanzinstitute bei der Kontoeröffnung eine Kopie der Immatrikulationsbescheinigung. Alternativ fordern die Anbieter regelmäßig einen Ausbildungsnachweis. Bevor sich die Studierenden für ein Girokonto entscheiden, prüfen sie die Altersfrist des Finanzdienstleisters. Sie liegt im Schnitt zwischen dem 24. und dem 30. Lebensjahr. Ab dem letzten Tag der Frist verursacht das Konto Gebühren.