BitTorrent Coin ist ein Krypto-Token, das inzwischen seit zweieinhalb Jahren in Umlauf ist. Die BTT Coin wurde Anfang 2019 gelauncht. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der BitTorrent Entwickler mit TRON, die neue Coin wurde mit einer umfangreichen Medienkampagne beworben und nicht nur über einen ICO in den Handel gebracht, sondern auch gratis verteilt. Der Kurs der BitTorrent Coin ist allerdings erst in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Lohnt sich nun die Investition in BTT?
- BTT handelbar seit Ende Januar 2019
- Kooperation von BitTorrent und TRON
- Token auf TRC-10 Standard
- Zahlungen im BitTorrent Netzwerk
BitTorrent: P2P-Netzwerk mit eigener Coin
BitTorrent dürfte nicht wenigen Nutzern seit Jahrzehnten bekannt sein. Es handelt sich um eines der ersten Peer-2-Peer Filesharing Protokolle und ist nach wie vor in Gebrauch. Diese Erfahrung mit P2P kam der BitTorrent Foundation beim Launch ihrer eigenen Coin zugute. Der BTT ist ein Krypto-Token, das auf dem TRC-10 Token Standard aufbaut und als Ergebnis der Kooperation bon BitTorrent und TRON zustande kam. Mit BitTorrent Coin sollen die Möglichkeiten innerhalb des Filesharing-Systems erweitert werden.
Die Grundlage – auch für die Coin – ist das gleichnamige Filesharing-Protokoll, bei dem über Nodes Dateien zwischen den Teilnehmern ausgetauscht werden können. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die an einem Austausch beteiligten Nutzer eine Legitimierung oder Vertrauensprüfung durchlaufen. So gesehen, hat das BitTorrent Protokoll viel gemeinsam mit dem dezentralen Ablauf auf einer Blockchain.
Für die TRON Foundation birgt das offenbar viel Potenzial für gemeinsame weitere Projekte – wie eben BTT. Denn die Geschäftsidee der TRON-Blockchain ist die Erleichterung zuverlässiger Abwicklung von In-App oder In-Game-Käufen, umgekehrt für Entwickler die Möglichkeit, eigene Angebote auf der zugehörigen Blockchain zu vertreiben – und damit ein dezentrales, nutzerverwaltetes Internet zu schaffen, in dem Inhalte ohne Kontrolle oder Zensur miteinander auszutauschen. Auch Intelligente Verträge und dApps sollen dabei ausführbar sein. Das BitTorrent Token ist eines der dafür bestimmten Zahlungsmittel, ebenso wie TRON, das gleichnamige Token der TRON Foundation.
Viel Zuspruch in der Community
Die BitTorrent Coin und die dahinter stehende Blockchain konnte sich über guten Zuspruch und dementsprechend auch ein rasches Wachstum freuen – basierend auf der Bekanntheit des Filesharing-Dienstes. Denn BitTorrent ist längst nicht mehr eine Problemzone für den Austausch illegaler Downloads – im Gegenteil bemüht sich die BitTorrent Foundation seit Jahren um die Sicherung von Urheberrechten und bietet auch vollkommen legal geschützte Inhalte zum Kauf an. Das Protokoll selbst ist legal und überaus nützlich. Es kann unter anderem mit gesicherten Zugängen zum Austausch großer Dateien verwendet werden, bietet sich daher auch als Unternehmenslösung an.
Die Möglichkeiten, BitTorrent Filesharing einzusetzen, werden durch ein eigenes Zahlungsmittel im Netzwerk natürlich deutlich erweitert, daher die Kooperation mit TRON. Dennoch bewegte sich der Kurs des neuen Tokens bis Anfang 2021 auf fast gleichbleibendem Niveau. Das dürfte daran liegen, dass BTT mit seinem Launch gerade den letzten großen Krypto-Hype um den Bitcoin verpasst hatte, von dem auch andere Coins und Tokens profitierten.
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Hinzu kommen einige Besonderheiten rund um den ICO. Das Angebot der neuen Coin wurde in großem Stil beworben, wie man es von TRON-Gründer Justin Sun kennt. Das umfangreiche Marketing über das TRON-Netzwerk und die Krypto-Börse Binance führte dazu, dass beim ICO fast schlagartig der angebotene Bestand an BTT in einer Viertelstunde verkauft wurde. Für das Projekt BitTorrent Coin bedeutete dies Einnahmen von über sieben Millionen US Dollar. Rund um den ICO wurde das neue Token jedoch auch gratis unters Volk gebracht. Dies geschah über sogenannte Airdrops – hinter der Bezeichnung der „Luftabwürfe“ steht genau das damit verbunden Bild: BTT wurde in der Nutzergemeinschaft kostenlos zugewiesen.
Das TRC-10 Token fußt auf einen TRON-Standard, der anders als TRC-20 keine integrierten Funktionen für die Ausführung intelligenter Verträge mitbringt. Das gesamte Volumen der BitTorrent Coin wird 990.000.000.000.000.000 BTT betragen. Erste Verwendungszwecke für BitTorrent Coin ist die Zahlung für Dienstleistungen im BitTorrent Protokoll, wenn Nutzer sich bereit erklären, Inhalte zu hosten oder via Seeding zu verteilen.
Das dürfte für viele Teilnehmer eine attraktive Option sein, vor allem, wenn sie die Rechenkapazität dafür aufbringen. Ob und wie sich der Preis des Tokens aufgrund dieses Geschäftsmodells entwickeln wird, lässt sich jedoch nur schwer vorhersagen. Denn natürlich gibt es andere Coins, die ähnliche Funktionen mitbringen, an erster Stelle Ethereum. Und die sind nicht beschränkt auf ein vergleichsweise geschlossenes Ökosystem, wie es die BitTorrent Blockchain darstellt. Ebenso wie bei allen kommerziellen Aktivitäten basiert auch der Wert einer Kryptowährung auf Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage stellt sich mit der erwiesenen Nützlichkeit ein – kann eine Coin oder ein Token einen Bedarf decken oder ein Problem lösen, ist die Wahrscheinlichkeit einer steigenden Wertentwicklung sehr hoch. Umgekehrt verschwinden Krypto-Projekte, die keinen Nutzen für die User haben, schnell wieder.
BitTorrent Coin handeln – oder auf Airdrops warten
Wer sich für BitTorrent Coin interessiert, kann das Token an verschiedenen Krypto-Börsen handeln. Über Binance oder Huobi wird BTT im Austausch gegen Kryptowährungen oder Stablecoins wie USDT angeobten, auch der Kauf gegen Fiatgeld ist zum Teil möglich. Doch auch weitere Airdrops sind geplant, um die Aufmerksamkeit und Presseberichterstattung zu BTT wachzuhalten. Bis 2025 werden „Abwürfe“ der BitTorrent Coin stattfinden, vom Gesamtvolumen sind sogar mehr als 20% ausdrücklich zu diesem Zweck zurückgehalten worden. Die Voraussetzungen für die Teilnahme an Airdrops variieren, beim BitTorrent Netzwerk ist jedoch nur die Registrierung im System notwendig.
Für Emittenten wie BitTorrent und TRON Foundation ist der „Geldregen“ ein Publicity Stunt. Die so beschenkten User werden der neuen Coin ihre Aufmerksamkeit widmen und sie womöglich auch verstärkt handeln, immer in der Hoffnung, von späteren Kursgewinnen zu profitieren. Auch in sozialen Netzwerken verbreitet sich die frohe Botschaft meist rasch – ein Win-Win für alle Beteiligten also. Das ist auch bei BTT nicht anders, und hier kommt hinzu, dass sich das TRON-Token und BitTorrent Coin gegenseitig pushen. Die eine Kryptowährung wird von der jeweils anderen bei Kursgewinnen „mitgenommen“.
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Kurz nach dem ICO betrug der Kurs des neuen Tokens am 1. Februar 2019 gerade 0,00040 US Dollar. Zwar gelang es BTT, sich über die Sommermonate bis zu Werten von 0,001 US Dollar aufzuschwingen, das erwies sich jedoch als nicht haltbar. Bis Januar 2021 bewegten sich die Kurse der BitTorrent Coin zwischen 0,0002 und 0,0003 US Dollar. Erst zum Jahresbeginn 2021 kam dann zunehmend Leben in die Kurse.
Das dürfte an dem allgemeinen Aufschwung der Kryptowährungen während des Frühjahrs liegen. Bekannt ist, dass der Bitcoin die Kurse anderer Coins erheblich beeinflusst, und der BTC hatte wieder einmal mit sehr guter Performance glänzen können. Seit dem dritten Halving im Mai 2020 verbuchte der Pionier unter den Kryptowährungen stetige Kursgewinne, und überstieg schließlich sogar die Marke von 60.000 US Dollar. Getrieben wurden die Kurse durch neue strategische Kooperationen, etwa mit PayPal, aber auch durch Spekulationen um das Engagement von Tesla bei Bitcoin. Selbst nach einem Kursrücksetzer bewegt sich die älteste Kryptowährung von allen Mitte Juni 2021 wieder in einem Bereich bei 40.000 US Dollar.
Davon profitiert auch die BitTorrent Coin. Bis auf 0,009 Euro stieg der BTT Anfang April, musste dann jedoch eine Kurskorrektur hinnehmen und ist am 18. Juni 2021 nur noch 0,002742 Euro wert. Damit hat sich der Kurs praktisch wieder dem Niveau vor den Zugewinnen angenähert.
Eignet sich eine Kryptowährung wie BTT für Anleger?
Wie bereits erwähnt, erschließt die BitTorrent Coin innerhalb des Filesharing-Netzwerks und der BTT-Blockchain einige interessante erweiterte Funktionen für Anwender. Ob das genügt, sich langfristig zu etablieren und dabei an Wert zuzulegen, muss sich noch zeigen. Zweifellos bringen die Entwickler der Kooperationsparteien BitTorrent und TRON sowohl die technische Erfahrung als auch die Kenntnisse um wirksames Marketing mit, die für einen erfolgreichen Launch vonnöten sind.
Doch man sollte dabei nicht vergessen, dass sich BTT gegen Tausende anderer Kryptowährungen durchsetzen muss. Und nicht immer sind die Erfolge – oder Misserfolge – einer digitalen Währung logisch nachvollziehbar. Das belegt die „Spaßwährungen“ Dogecoin und Shiba Inu Coin, die eigentlich nur dazu ins Leben gerufen worden waren, den Bitcoin zu parodieren. Anders als von den Entwicklern vermutet, starb DOGE jedoch keinen baldigen Tod, sondern wird bis heute von einer enthusiastischen Nutzergemeinschaft getragen, zum Teil mit Projekten, die einen leicht humoristischen Anstrich haben. Schlagzeilen machte eine Sammelaktion für die Olympia-Teilnahme der jamaikanischen Bob-Nationalmannschaft. DOGE ist ein Beispiel dafür, wie es eine Kryptowährung ohne jeden geschäftlichen Mehrwert auf den Markt schaffen und sich dort halten kann – in diesem Jahr mit erstaunlichen Kursgewinnen.
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Für Anleger sind Kryptowährungen, auch weniger bekannte, durchaus interessant. Das zeigt sich auch daran, dass selbst die konventionelle Finanzindustrie inzwischen Interesse bekundet und Fondsmanager Krypto-Investitionen in begrenztem Umfang nutzen, um Portfolios zu diversifizieren. Doch auch hier handelt es sich um spekulative Geschäfte, und daher gelten die Vorsichtsmaßnahmen, die auch im börslichen und außerbörslichen Handel zur Anwendung kommen.
Vor der Investition steht die Beschäftigung mit der jeweiligen Coin, ihren Funktionen und ihrem potenziellen Mehrwert – vergleichbar der Fundamentalanalyse. Investieren sollte man nur in Projekte, die man verstanden hat und bei denen man sich eine eigene Einschätzung zutraut. Und das eingesetzte Kapital sollte im Fall eines Verlustes zu verschmerzen sein. Auch eine Streuung der Anlage ist zu empfehlen, genau wie bei Wertpapierkäufen sichert die möglichst breite Verteilung gegen Erschütterungen der Märkte und Kursverluste ab.
Mit CFDs von Krypto-Kursen profitieren
Anleger können allerdings auch an den Kursentwicklungen von Kryptowährungen teilhaben, ohne die Coins zu kaufen – und damit unter Verzicht auf einen Blockchain-Client, ein Wallet und sonstiges Zubehör. Denn auf viele Kryptowährungen werden inzwischen konventionelle Finanzprodukte aufgelegt, in der Regel in Form von Derivaten. Die abgeleiteten Produkte bilden den Kurs eines Basiswerts ab – und erlauben die Spekulation. Dabei liegt meist der Kurs einer Kryptowährung gegen den US Dollar, den Euro und andere starke Währungen zugrunde, doch auch reine Kryptopaare sind denkbar.
Mit Derivaten wie Differenzkontrakten partizipiert der Halter des Kontrakts an der Kursentwicklung – beispielsweise von BTCUSD. Die flexiblen CFDs erlauben die Spekulation auf Krypto- und Fiatwährungen, auf Aktien, Anleihen und Indizes, und ermöglichen sogar den Rohstoffhandel. Dabei können Trader long oder short gehen, haben also auch die Wahl, auf fallende Kurse zu spekulieren. Dank der sogenannten Hebel lässt sich überdies das Eigenkapital einer Order erhöhen. Die Hebel sind für private Trader gedeckelt, bei volatilen Krypto-CFDs betragen sie nur 1:2, doch auch damit lässt sich das Ordervolumen und so die Rendite verdoppeln. Bei liquiden Forexpaaren sind Hebel von bis zu 1:30 möglich.
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Zugang zum außerbörslichen Handel mit CFDs auf Kryptowährungen oder andere Basiswerte gewährt ein dafür lizenzierter Broker. Wer im Internet auf die Suche geht, stellt schnell fest, dass eine große Zahl von Forex- und CFD-Brokern um Kunden wirbt. Ein Handelskonto ist in wenigen Minuten eingerichtet, dann kann das Trading aufgenommen werden. Allerdings finden Neukunden nicht bei allen Brokern vergleichbare Konditionen und Services vor. Besonders Einsteigern fehlt es noch am Überblick – sie wissen noch nicht, worauf es bei der Bewertung eines Brokers ankommt.
In diesem Fall führt der sicherste und kürzeste Weg zum Trading über einen Brokervergleich und ergänzende Testberichte. Vergleichsportale bewerten die Anbieter anhand feststehender Qualitätskriterien, mit denen angehende Trader nachvollziehen können, wie und warum ein Broker gut gerankt wird – oder eben nicht.
Dazu gehören eine gültige Lizenz, verlässliche Regulierungen, aber auch die tadellose Sicherung der Kundengelder. Die Kosten und Konditionen sollten übersichtlich, transparent und günstig sein, ohne versteckte Gebühren, die später die Rendite schmälern. Handelsplattformen, Kontotypen und Zahlungsmethoden werden ebenfalls unter die Lupe genommen, und ein Test des Kundendienstes findet ebenfalls statt. Einsteiger profitieren davon, wenn der Broker überdies gute Schulungsmaterialien anbietet, mit denen man sich in Theorie und Praxis auf den Handel vorbereiten kann. Neben Online-Kursen, E-Books, Webinaren und Börsenlexika gehören dazu häufig auch Demokonten mit einer realistischen Simulation der Handelsumgebung. Mit einer solchen Demo kann kostenlos, unverbindlich und mit „Spielgeld“ das Trading in der Praxis geübt werden, bevor man zum Echtgeldhandel übergeht, sobald man sich sicher genug fühlt.
Fazit: BitTorrent Coin ist ein interessantes Token mit Potenzial
BitTorrent Coin oder BTT können interessierte Krypto-Trader schon seit Ende Januar 2019 handeln. Der Kursverlauf des Tokens war jedoch, wie die historische Ansicht zeigt, weitgehend eher unaufgeregt. Kurze Kursgewinne im Frühjahr 2021 konnten nicht konsolidiert werden. Dennoch, BTT bietet interessante Mehrwerte im Filesharing-System der BitTorrent-Community und profitiert von der Partnerschaft mit TRON. Anleger, die mit einem Teil ihres Kapitals auf weniger bekannte Coins mit Potenzial setzen, werden in BTT vielleicht eine lohnende Investition sehen.
Bei vielen Kryptowährungen ist die Kursspekulation mithilfe von CFDs eine Alternative zur Direktinvestition, bei der Trader mit Short-Positionen auch von fallenden Kursen profitieren können. BitTorrent Coin gehört jedoch nicht dazu. Wer den außerbörslichen Handel mit Differenzkontrakten auf Krypto-Coins nutzen will, muss dazu auf bekanntere Digitalwährungen wie Bitcoin, Ether, Ripple oder auch Dogecoin ausweichen. Das Trading ist aufgrund der Hebelmöglichkeiten auch für Anleger mit limitiertem Startkapital lohnen, doch vor dem Echtgeldhandel sollte man die Gelegenheit ergreifen, sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen.
Anfänger haben dazu die Möglichkeit, wenn sie sich für einen Forex- und CFD-Broker entscheiden, der seinen Kunden Schulungsmaterialien und ein kostenloses Demokonto anbietet. Ein solcher Broker sollte natürlich auch hinsichtlich der Produkte, Services und Konditionen überzeugen. Mit dem Brokervergleich gestaltet sich die Entscheidung für einen geeigneten Anbieter übersichtlicher und ist auf der Grundlage nachvollziehbarer Angaben leichter. Vergleichsportale nehmen in ihrem Ranking den Nutzern die Ermittlung wichtiger Informationen in Eigenarbeit ab und verkürzen den Weg zum Handel von Krypto-CFDs.
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