CFD Definition – Contract for Difference im Detail für Anfänger erklärt!
Die CFD Definition ist etwas komplex. Es handelt sich bei einem Contract for Difference (Differenzkontrakt) um eine nicht-laufzeitabhängige Vereinbarung über den finanziellen Ausgleich zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis eines zu Grunde liegenden Basiswertes, beispielsweise einer Aktie. Um mit Differenzkontrakten handeln zu können, muss eine Sicherheit (Margin) gestellt werden. Diese ist in Relation zu dem Volumen des gehandelten Basiswertes jedoch ausgesprochen gering, beispielsweise fünf Prozent des eigentlich notwendigen Kapitaleinsatzes. Beträgt dieser 10.000 Euro, ist die Margin 500 Euro.
Jetzt zu XTBCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Liegt der Kaufpreis bei 50 Euro und der Verkaufspreis bei 51 Euro, beträgt der Gewinn 200 Euro. Der Aktienkauf wäre mit höheren Kosten belastet, in beiden Fällen ist der Gewinn identisch. Das CFD hat also prozentual den höheren Gewinn. Die Frage, was ist CFD lässt sich dahingehend beantworten, dass ein CFD in die Kategorie der Derivate fällt. Aus der Differenz zwischen tatsächlichem Kaufpreis und der Margin ergibt sich ein Hebel. Bei einer CFD Erklärung darf der Hinweis nicht fehlen, dass CFDs bei gegenteiliger als geplanter Kursentwicklung durch den Hebel auch hohe Risiken bergen.
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