Die Commerzbank zählt zu den größten Finanzinstituten Deutschlands. Mehrere Millionen Menschen führen Girokonten und legen Tages- oder Festgeld bei der Bank an. Kunden des Unternehmens haben unter anderem auch die Möglichkeit, ein Depot bei der Commerzbank zu führen.
Nur wenige Broker erheben für die bloße Führung des Depots noch eine Gebühr. Die Commerzbank gehört zu diesen Anbietern. Allerdings entfallen die Commerzbank Depot Gebühren für das DirektDepot bei mindestens einer Order im Quartal. Trotzdem ist das Unternehmen grundsätzlich als Broker zu empfehlen.
Jetzt zu eToro Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Commerzbank – das Unternehmen in der Übersicht
Unabhängig davon, ob die Commerzbank eine Depotgebühr erhebt, sollten sich Trader zunächst über das Unternehmen als Ganzes informieren. Die Bank zählt zu den größten Finanzdienstleistern Deutschlands und kann auf eine lange Unternehmensgeschichte verweisen. Zur Commerzbank gehören viele weitere Servicegesellschaften und Tochterfirmen. Das Unternehmen betreut sowohl Privat- als auch Firmenkunden in ganz Deutschland sowie im mittel- und osteuropäischen Ausland.
- Hauptsitz in Frankfurt
- Etwa 50.000 Mitarbeiter
- Bilanzsumme von mehr als 460 Milliarden Euro
- Bietet Finanzdienstleistungen jedweder Art an
- Über 15 Millionen Privat- und Firmenkunden
- Gründung bereits im Jahr 1870
Die Commerzbank kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und gehört wohl zu den bekanntesten Banken in Deutschland. Heute arbeiten etwa 50.000 Mitarbeiter für die Bank mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Commerzbank betreut mehr als 15 Millionen Privat- und Firmenkunden im In- und Ausland. Die Commerzbank kann ein breites Angebotsspektrum von Girokonten über Kredite und Finanzierungen und Pennystocks bis hin zum Wertpapierhandel anbieten. Bei Depots haben die Kunden der Commerzbank ebenso wie bei Kreditkarten und Girokonten die Wahl zwischen mehreren Modellen.
Drei unterschiedliche Konten bei der Commerzbank
Die Commerzbank versucht, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Das Unternehmen hat daher drei verschiedene Depotarten entwickelt. Die Commerzbank Depot Gebühren im Überblick:
DirektDepot | KlassikDepot | PremiumDepot | |
---|---|---|---|
Depotgebühr | Keine, wenn mindestens ein Trade pro Quartal durchgeführt wird | 0,25% pro Jahr auf das Depotvolumen, bereits ab 19,90€ pro Quartal | Pauschalentgelt 1,45% p. a. |
Kosten Aktien und Zertifikate | 0,25% des Transaktionsvolumens zzgl. 4,90€; mind. 9,90€ | Aktien: 1,00% des Transaktionsvolumens zzgl. 4,90€, mind. 49,90€ (Inland und Ausland) | Keine |
Kosten Renten | 0,25% des Transaktionsvolumens zzgl. 4,90€; mind. 9,90€ | Renten: 0,50% des Transaktionsvolumens zzgl. 4,90€, mind. 49,90€ (Inland und Ausland) | Keine |
Rabatt auf Investmentfonds | 50 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei vielen Fonds | 20% auf Online-Order | Nein |
Beratung | telefonischer Order über Servicehotline 9,50€ | Ja | Ja |
Online-Abschluss | Ja | Ja | Ja |
Die Kontoarten richten sich an verschiedene Anleger-Profile. Das DirektDepot ist besonders für eigenständige Händler geeignet, die ihr komplettes Vermögen selbst verwalten wollen. Das KlassikDepot richtet sich an liquide Kleinanleger. Wer über deutlich mehr Kapital verfügt und viele Trades durchführt, sollte das PremiumDepot nutzen.
Jetzt zu eToro Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Commerzbank Depot Gebühren: Die Kosten im Detail
Je nach Art des Depots werden unterschiedlich hohe Depotgebühren fällig. Inhaber des DirektDepots müssen – sofern mindestens ein Trade pro Quartal durchgeführt wird – keine Kontoführungsgebühren zahlen. Anders sieht es beim KlassikDepot und PremiumDepot aus.
- Commerzbank Depotgebühr KlassikDepot:
Das KlassikDepot der Commerzbank ermöglicht den Handel an mehr als 64 Börsen in aller Welt. Die Depotkosten beginnen bei 19,90 Euro im Quartal (0,25 Prozent im Jahr auf das Depotvolumen). Das Online-Banking und das elektronische Postfach sind dabei ebenso kostenlos wie das Marktdatensystem mit Echtzeitkursen. Für Aktien fällt eine Gebühr von einem Prozent des Transaktionsvolumens sowie einer zusätzlichen Gebühr von 4,90 Euro an (mindestens 49,50 Euro beim Handel im In- und Ausland).Das KlassikDepot trägt seinen Namen zurecht. Anleger erhalten hier ein umfassendes Produktangebot inklusive kompetente Beratung in einer der vielen Commerzbank-Filialen in ganz Deutschland. Während einer persönlichen Beratung entwickeln die Berater der Bank auf Wunsch gerne gemeinsam mit dem Anleger eine individuelle Anlagestrategie. Zur Auswahl stehen bei diesem Commerzbank Depot mehr als 10.000 Handelsprodukte, darunter Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikate. Wer ohne Beratung handeln möchte, erhält einen Rabatt von 20 Prozent auf die Orderprovision.
- Commerzbank Depotgebühr PremiumDepot:
Das Kostenmodell des PremiumDepots ist übersichtlich. Es wird ein Pauschalentgelt von 1,45 % p.a. vom Depotvolumen fällig. Der Mindestbetrag liegt bei 145 Euro pro Quartal. Im Preis inbegriffen sind sämtliche An- und Verkäufe von Wertpapieren.Das PremiumDepot der Commerzbank ist vor allem für aktive Anleger geeignet, die aber dennoch eine persönliche Beratung wünschen. Wertpapiertransaktionen können über dieses Commerzbank Depot unbegrenzt durchgeführt werden. Anleger können auch hier unter mehr als 10.000 Produkten wie Aktien, ETFs oder Zertifikaten wählen. Dazu kommen zusätzliche Angeboten wie Musterdepots der Commerzbank oder umfangreiche Analysen der Experten der Bank. Mindestens viermal im Jahr steht ein Experte der Commerzbank zur Beratung zur Verfügung. Dazu kommen regelmäßige Newsletter mit Marktinformationen und Analysen. Zudem können Anleger an Telefonkonferenzen teilnehmen.
Commerzbank Depotgebühr DirektDepot:
Das DirektDepot der Commerzbank ist ab einer Order im Quartal kostenlos. Anleger können hier schon ab 9,90 Euro im Monat mit Wertpapieren handeln. Wer nicht innerhalb eines Quartals handelt, zahlt Depot-Kosten von 0,175 Prozent p.a. (mindestens 4,95 Euro pro Quartal).Für Transaktionen zahlen Anleger im Online-Handel weniger als in einer Filiale der Commerzbank. Für den Handel mit Aktien, Zertifikaten und Renten werden 0,25% des Transaktionsvolumens zzgl. 4,90€ (mind. 9,90€). Auf viele Fonds erhalten Anleger 50 Prozent Rabatt. Realtime-Kurse, Online-Banking und ein elektronisches Postfach sind bei diesem Commerzbank Depot kostenlos verfügbar. Dieses Konto eignet sich vor allem für Anleger, die selbstständig handeln wollen. Bei Bedarf können Anleger dennoch auch Markteinschätzungen und andere Analysen der Commerzbank zurückgreifen. Zusätzlich muss als Verrechnungskonto ein Girokonto bei der Commerzbank eröffnet werden, falls dies noch nicht vorhanden ist. Das Girokonto der Commerzbank ist kostenlos. Es fallen aber zum Beispiel Kosten für:
- Beleghafte Zahlungsaufträge (Schecks, Überweisungen, Bargeldein- und auszahlungen am Bankschalter)
- 3,90 Euro
- Service-Leistungen durch Filial- und Beratungscenter-Mitarbeiter (Einrichtung, Änderung oder Aussetzung eines SEPA-Dauerauftrags, Kontostands- oder Umsatzabfrage)
- 5 Euro pro Auftrag
Wer das WertpapierGeld-Konto der Commerzbank als Verrechnungskonto nutzen möchte, zahlt dafür 1,90 Euro pro Monat.
Die Commerzbank bietet mit dem DirektDepot, dem KlassikDepot und dem PremiumDepot drei unterschiedliche Depotvarianten an. Beim DirektDepot fällt bei einer Order im Quartal keine Commerzbank Depotgebühr an. Lediglich das DirektDepot kann gleich online eröffnete werden, bei den anderem beiden Varianten ist ein Termin in einer Filiale der Commerzbank notwendig.
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Nicht nur die Kosten spielen eine Rolle, wenn ein Broker beurteilt wird. Hinzu kommen weitere wichtige Aspekte, die den Handelserfolg von Tradern maßgeblich beeinflussen können.
- Sicherheit und Regulierung:
Die Commerzbank AG ist ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt. Aus diesem Grund sind Kundeneinlagen bis 100.000 Euro vollständig gesichert. Das Unternehmen ist Mitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, die im Entschädigungsfall haften würde. Zusätzlich ist die Commerzbank Mitglied im Einsicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Konzern wird komplett von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht und muss sich an alle europäischen Vorgaben für die Tätigkeit als Broker halten. - Produktangebot:
Die Commerzbank ermöglicht Anlegern den Zugang zu allen deutschen Börsen. Die über 15 Millionen Kunden können zudem an vielen ausländischen Börsen handeln. Mehr als 160.000 Finanzprodukte stehen hierfür zur Verfügung. Unter anderem können Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Devisen, ETFs, Fonds und Zertifikate erworben werden. Das Produktangebot und die Vielfalt sind so groß, wie bei kaum einem anderen Broker.Trading-Software:
Die Commerzbank setzt auf eine eigene Handelsplattform. Die Ressourcen der Großbank machen sich hier bemerkbar. Das System ist ausgereift und technisch stabil. Über das Online-Portal können Anleger auf zahlreiche Informationen zugreifen. Dazu zählen monatliche Newsletter, technische Analysen und tägliche Markteinschätzungen. Das große Produktangebot ist in der Software übersichtlich aufbereitet. Über eine Suche oder entsprechende Menüpunkte lassen sich alle Anlagemöglichkeiten schnell finden. Das komplette Angebot ist auch mobil verfügbar Sowohl für Android als auch für iOS hat die Commerzbank entsprechende Banking und trading Apps entwickelt.
- Servicequalität:
Das Serviceangebot der Commerzbank ist außergewöhnlich hoch. Allerdings kommt es stark darauf an, für welches Depot sich Anleger entschieden haben. Nutzer der klassischen Variante oder des Premium-Modells können jederzeit Termine mit ihrem persönlichen Anlageberater vereinbaren. Dieser erarbeitet unter anderem Musterdepots und erstellt ein individuelles Anleger-Profil. Wer sich für ein DirektDepot entscheidet, muss auf den persönlichen Service verzichten. Der Support kann trotzdem jederzeit mit Fragen kontaktiert werden und auch das Informationsangebot ist voll umfänglich verfügbar.
Die Commerzbank weiß in allen Bereichen zu überzeugen. Das Produktangebot ist groß, die Servicequalität hoch und alle Kundengelder sind ausreichend abgesichert. Anleger können über 160.000 Produkte über die Handelsplattform der Commerzbank handeln. Als deutsche Bank unterliegt die Commerzbank den in Deutschland gültigen gesetzlichen Vorgaben.
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Die Commerzbank ermöglicht nicht nur den Zugang zu den Finanzmärkten. Kunden können ihre kompletten Finanzen beim Unternehmen verwalten. Zu den Zusatzleistungen zählen unter anderem
- Girokonten
- Tagesgeld (Topzinskonto Plus) mit variablem Zins von 3,00 % p.a. (12 Monate)
- Festgeld
- Sparkonten
- Kreditkarten
- Kredite für Konsumgüter
- Baufinanzierungen
- Andere Immobilienfinanzierungen
- Bausparen
- Reisezahlungsmittel
Kunden können außerdem jederzeit eine der 1.600 Filialen aufsuchen. In allen größeren und vielen kleineren Städten kann das Serviceangebot der Bank damit auch offline genutzt werden. Die Commerzbank bietet ein kostenloses Girokonto an, dass direkt online eröffnet werden kann. Die Commerzbank hat immer wieder auch Sonderaktionen wie Prämien bei der Weiterempfehlung im Angebot.
Allein bei der Wahl eines Girokontos bei der Commerzbank haben Kunden die Wahl zwischen drei Varianten: das Premium-Konto, das Klassik-Konto oder das kostenlose Girokonto der Commerzbank. Für das KlassikKonto fallen monatlich 4,90 Euro an, bei der Premium-Varianten 12,90 Euro. Auch hier gilt, je höher die Kosten, desto größer der Leistungsumfang. Eine Debit-Karte der Commerzbank, die Commerzbank Girocard, gibt es bei allen drei Konten. Wer zusätzlich eine Kreditkarte möchte, kann beispielsweise beim KlassikKonto eine Mastercard Debit erhalten. Online-Überweisungen, Daueraufträge und die Nutzung des Online-Bankings sind bei allen drei Konten kostenlos. Auch Dispokredite können angefragt werden.
Kunden, die über die Commerzbank eine Kreditkarte erhalten möchten, haben hier ebenfalls eine große Auswahl. Unter anderem bietet die Bank die ClassicKreditkarte von Visa an, aber auch Kreditkarten des zweiten großen Anbieters Mastercard wie die Commerzbank Mastercard Debit werden ausgegeben. Neben Kreditkarten und Dispokrediten ermöglicht es die Commerzbank ihren Kunden auch, einen Ratenkredit aufzunehmen oder eine Immobilie oder ein Auto zu finanzieren. Beim Ratenkredit der Commerzbank können Kunden eine Summe von 1.500 Euro bis 80.000 Euro für sechs bis 96 Monate aufnehmen. Sparangebote wie Tages- oder Festgeld macht die Commerzbank ebenfalls.
Als große deutsche Bank kann die Commerzbank ihren Kunden ein breites Angebot anbieten. Bei Girokonten stehen drei Modelle zur Auswahl und auch bei Kreditkarten bietet die Commerzbank mehrere Varianten von Visa oder Mastercard an. Kredite sind für viele Verwendungszwecke wie Modernisierungen oder Autokäufe im Angebot.
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Das Unternehmen bietet zwei Kontotypen an, für die eine jährliche Gebühr fällig wird. Daher eignen sich diese Depots nur für spezielle Anleger.
- Hohes Vermögen
- Persönliche Beratung oder Vermögensverwaltung ist wichtig
- Portfolio soll stark diversifiziert werden
- Jährlich werden relativ viele Trades durchgeführt
- Im Wohnort gibt es eine Filiale der Commerzbank
Um auch anderen Anlegern einen gewissen Service bieten zu können, hat die Commerzbank das DirektDepot im Angebot. Dieses ist immer dann kostenlos, wenn mindestens ein Trade pro Quartal durchgeführt wird. Allerdings müssen Anleger beachten, dass die persönliche Beratung entfällt. Das DirektDepot eignet sich daher vor allem für Trader, die ihr Vermögen ohnehin selbst verwalten wollen.
Die Commerzbank bietet auch eine Watchlist sowie Realtime-Kurse an. Darüber hinaus ist auf der Webseite ein Bereich mit Wissen über Märkte und den Handel zu finden. Um ein Depot zu eröffnen, wird zunächst ein Verrechnungskonto benötigt. Commerzbank-Kunden können hierfür ihr bereits vorhandenes Girokonto nutzen. Ist dieses schon vorhanden, werden für die Registrierung nur noch wenige Daten benötigt. Immer wieder bietet die Commerzbank auch Sonderaktionen für den Depotwechsel an.
Die drei Modelle der Commerzbank richten sich an unterschiedliche Anlegertypen. Insbesondere das KlassikDepot und das PremiumDepot richten sich auch aufgrund der hier erhobenen Commerzbank Depotgebühren an Trader, die über ein hohes Vermögen verfügen und häufig handeln. Anleger, die sich für das DirektDepot entscheiden, sollten beachten, dass hier umfangreiche Beratungen entfallen.
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Insgesamt können Anleger unter fünf Commerzbank Depots wählen. Beim Depotwechsel steht die Commerzbank ihren Kunden zur Seite. Der Depotwechsel ist kostenlos.
Mit dem StartDepot hat die Bank auch ein Commerzbank Depot für Studenten, Auszubildende und Schüler bis 30 Jahre im Angebot. Diese können hierüber mit einem Fondssparplan ab 25 Euro im Monat schon früh mit dem Vermögensaufbau beginnen. Dieses Commerzbank Depot kann auch von Eltern oder Großeltern eröffnet werden. Das StartDepot der Commerzbank ist bis zu einem Depotvolumen von 20.000 Euro kostenlos. Auf viele Fondssparpläne wird ein Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Viele Features wie das Online-Banking sind kostenlos.
Wer über sein Commerzbank Depot ausschließlich mit Fonds und ETFs handeln möchte, findet im Angebot auch das PremiumFondsDepot. Mit einem pauschalen Entgelt von 0,9 Prozent p.a. inklusive Mehrwertsteuer (mindestens 90 Euro im Quartal) sind alle Kosten und Gebühren für das Commerzbank Depot, Transaktionen und Beratungen abgedeckt. Bei ausgewählten Fonds und ETFs fallen keine Transaktionsgebühren an. Anleger können unter mehr als 200 Fonds und ETFs wählen sowie auf Investmentvorschläge und Musterdepots der Commerzbank zurückgreifen.
Die Commerzbank bietet noch zwei weitere Depots an. Das StartDepot ist ideal für Schüler, Studenten und Auszubildende unter 30 Jahren. Wer vor allem Fonds und ETFs handeln möchte, für den bietet die Commerzbank mit dem PremiumFondsDepot ein spezielles Modell an. Für das StartDepot fallen bis zu einem Depotvolumen von 20.000 Euro keine Commerzbank Depotgebühren an.
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Die Vorzüge des Brokers sollten klar geworden sein. Wer sich dafür entscheidet, ein Depot zu eröffnen hat hierzu grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Kunden können das KlassikDepot und PremiumDepot ausschließlich in einer Filiale eröffnen. Das DirektDepot kann online beantragt werden.
- Für die Eröffnung eines Depots ist es grundsätzlich nicht erforderlich, dass etwa gleichzeitig auch ein Girokonto registriert werden muss. Die Beantragung erfolgt über ein einfaches Online-Formular. Antragssteller müssen lediglich einige persönliche Angaben machen. Per einfachem Mausklick werden die Daten dann an die Commerzbank übermittelt.
- Die Commerzbank ist dazu verpflichtet, die Identität von Antragsstellern zu überprüfen. Als innovatives Unternehmen nutzt die Bank dazu das WebIdent-Verfahren. Dazu bauen Anleger eine sichere Verbindung zum externen Dienstleister IDnow auf. Per Videochat gleicht dieser den Antrag mit einem gültigen Ausweisdokument des Traders ab. Das Dokument muss dazu in die Kamera gehalten werden. Abschließend erhält der Antragssteller einen Freigabecode per SMS, um die Handynummer zu verifizieren.
- Binnen fünf Minuten ist die Online-Legitimation abgeschlossen. Danach überprüft die Commerzbank alle Daten nochmals und schaltet das Depot zeitnah frei. Von einem Konto kann danach direkt Geld ins Depot transferiert und mit dem Handel begonnen werden.
Das Verfahren entspricht den Bestimmungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und könnte für Kunden einfacher kaum sein. Dank modernster Technik kann die Eröffnung des Depots schon in wenigen Stunden erfolgen. Allerdings kann nur das DirektDepot der Commerzbank direkt online eröffnet werden. Für das KlassikDepot und das PremiumDepot müssen Kunden einen Termin in einer Commerzbank-Filiale machen.
Jetzt zu eToro Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Fazit: Commerzbank erhebt Depotgebühr – und ist trotzdem empfehlenswert
Viele Direktbanken und Online-Broker verzichten auf die Erhebung von Depotführungsgebühren. Die Commerzbank verlangt jedoch bei 2 von 3 Kontotypen ein jährliches Entgelt. Lohnenswert sind die Konten nur, wenn Anleger über ein relativ hohes Vermögen verfügen. Dafür erhalten Kunden ein deutlich höheres Serviceangebot und eine Produktvielfalt, die kaum ein Online-Broker bieten kann. Beim KlassikDepot erhalten Trader ebenso wie beim PremiumDepot regelmäßige Beratung durch die Experten der Commerzbank. Das DirektDepot eignet sich eher für selbstständig handelnde Trader. Zusätzlich können weitere Finanzdienstleistungen wie Kredite, Girokonten oder Kreditkarten beansprucht werden. So lassen sich die eigenen Finanzen bequem an einem zentralen Ort verwalten.
Trader können bei der Commerzbank mit mehr als 10.000 Produkten von Aktien über Zertifikate bis zu Anleihen handeln. Die Commerzbank mit ihren 50.000 Mitarbeitern wurde bereits 1890 gegründet und verfügt damit über viel Erfahrung.
Neben dem Handel mit Wertpapieren können Kunden der Commerzbank unter anderem Girokonten eröffnen, Geld über Festgeldkonten sparen oder Kredite aufnehmen. Wer bereits ein Girokonto bei der Commerzbank besitzt, kann dieses als Verrechnungskonto für sein Depot nutzen. Bei der Depoteröffnung müssen in diesem Fall zudem weniger Daten angegeben werden. Darüber hinaus bietet die Commerzbank immer wieder Sonderaktionen zum Depotwechsel an.
Weitere Infos zu den Negativzinsen der Commerzbank finden Sie in unserem Ratgeber!