Die wichtigsten Informationen zum Dash im Überblick
Der Name der Kryptowährung setzt sich aus den zwei englischen Wörtern „Digital“ und „Cash“ zusammen. Als Dash ist die digitale Währung aber erst seit dem Jahr 2015 bekannt. Zuvor trug Dash die Namen Xcoin und Darkcoin. Letzterer wurde aufgrund von negativen Assoziationen geändert. Viele Anleger haben mit dieser Bezeichnung das Darknet und kriminelle Machenschaften verbunden. Seit der aktuelle Name vergeben wurde, steigen die Kurse stetig an, wenngleich es natürlich regelmäßig kleinere Rückschläge gibt, weil der Kurs schwankt. Einen enormen Anstieg kann die digitale Devise seit Beginn des Jahres 2017 verbuchen. In den vergangenen Monaten ist der Wert um sage und schreibe 3500 Prozent in die Höhe geschossen! Im Januar 2017 konnte eine Währungseinheit für 12 US-Dollar erworben werden. Zwischenzeitlich müssen Anleger knapp 440 US-Dollar auf den Tisch legen, um eine einzige Währungseinheit zu erwerben. Dash kaufen mit Banküberweisung kann zum richtigen Zeitpunkt eine beachtliche Rendite bedeuten.
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Fazit: Aufgrund der starken Marktkapitalisierung gehört Dash zu den fünf größten digitalen Währungen. Der Kurs verhält sich zwar volatil, ist in den vergangenen Monaten aber stetig gestiegen. Allein im Jahr 2017 konnte ein Kursanstieg von 3500 Prozent verbucht werden. Wer zum richtigen Zeitpunkt investiert, kann durch Dash online kaufen mit Überweisung hervorragende Gewinne erzielen.
Dash kaufen mit Banküberweisung – der CFD-Handel
Immer mehr CFD-Broker bieten die passenden Basiswerte zu den Kryptowährungen an. Mittlerweile kann bei zahlreichen Anbietern in den Dash investiert werden. Der Handel per CFD hat einige Vorteile gegenüber der Direktinvestition: Es kann ein Hebel verwendet werden, wodurch nur relativ wenig Eigenkapital investiert werden muss. Der Hebel sorgt dafür, dass die Anleger mehr Kapital auf dem Markt bewegen können, als sie eigentlich eingesetzt haben. Dadurch lassen sich höhere Renditen erzielten. Zudem ist der Handel per CFD sehr flexibel, da die Anleger nicht nur von fallenden, sondern auch von steigenden Kursen profitieren können. Wer per CFD investieren möchte, sollte sich zunächst mit den Finanzderivaten auseinandersetzen, da diese Anlageform für unerfahrene Händler nicht optimal ist. Wie genau der Handel mit den CFDs funktioniert, wird im folgenden Beispiel erläutert:
Ein Anleger möchte die Kryptowährung Dash per CFD handeln. Dafür eröffnet er eine Call-Position. Als Kapitaleinsatz (auch Sicherheitsleistung genannt) werden 100 Euro hinterlegt. Bei diesem Beispiel wird ein Hebel von 1:20 genutzt. Durch die Call-Position wird auf steigende Kurse gesetzt. Diese Vorhersage bewahrheitet sich und der Kurs steigt um zehn Prozentpunkte an. Durch den Hebel kann der Anleger nicht nur 100 Euro, sondern insgesamt 2.000 Euro auf dem Markt bewegen. Somit entsteht ein Gewinn von 200 Euro und damit eine Rendite von 200 Prozent. Ohne den Hebel wäre der Gewinn mit lediglich 10 Euro deutlich geringer ausgefallen. Der Hebel muss aber nicht zwangsläufig verwendet werden, wenn Anleger das Risiko nicht eingehen möchten.
Wichtig: Der Hebel beeinflusst nicht nur die Renditechancen, sondern ebenfalls das Verlustrisiko. Dadurch können hohe Verluste entstehen, die sogar die Sicherheitsleistung übersteigen. Sollte dies eintreten, muss der Händler eine Nachzahlung leisten, um die Schulden zu begleichen. Das wird in der Fachsprache Nachschusspflicht genannt.
Fazit: Wer auf den Handel per CFD setzt, partizipiert an der Kursentwicklung der Kryptowährung. Durch den Hebel können hohe Gewinne, aber auch große Verluste entstehen. Dash kaufen mit Banküberweisung ist bei den meisten CFD-Brokern möglich.
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Wie kann das Risiko beim CFD-Handel minimiert werden?
Wie bereits erwähnt, ist der Handel per CFD nicht für Anfänger geeignet, weil das große Verlustrisiko schnell in einem finanziellen Desaster enden kann. Damit der Handel mit den Finanzderivaten problemlos funktioniert, bieten die Finanzdienstleister ein Demokonto an. Auf einem solchen Konto können Anfänger den Handel per CFD erlernen. Gehandelt wird auf einer originalen Handelsplattform, auf der real gehandelt wird. Es können sämtliche Indikatoren und Werkzeuge erprobt und genutzt werden. Für die Investitionen wird aber virtuelles Geld verwendet. Sämtliche Gewinne und Verluste werden dem echten Handelskonto nicht angerechnet. Auf diese Weise können Neueinsteiger ganz ohne Risiko Erfahrungen sammeln. Ein Demokonto kann für erfahrene Anleger ebenfalls nützlich sein, da sie mit dem Konto neue Handelsstrategien testen können.
Fazit: Wer noch nie mit Finanzderivaten zu tun hatte, sollte zu Beginn mit einem Demokonto starten, um Erfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise kann das Risiko minimiert werden.
Die Direktinvestition – wo können Anleger Währungseinheiten erwerben?
Dash kaufen mit Banküberweisung ist bei Marktplätzen und spezialisierten Börsen kein Problem, da dieses Zahlungsmittel in der Regel im Sortiment enthalten ist. Bei diesen Finanzdienstleistern können Währungseinheiten erworben werden. Zunächst benötigen die Anleger eine elektronische Geldbörse, um die Währungseinheiten zu speichern. Für jede Kryptowährung gibt es eigene elektronische Geldbörsen, so auch für Dash. Im Anschluss kann ein passender Anbieter ausgewählt werden. Dort muss sich der Anleger registrieren und Geld auf das Handelskonto einzahlen. Anschließend können Währungseinheiten erworben werden. Zwischen den Marktplätzen und Börsen gibt es einige kleine Unterschiede, die nun kurz erläutert werden:
Marktplatz: Wer sich für die Variante Marktplatz entscheidet, muss etwas mehr Zeit in den Handel investieren. Zuerst wird eine Order erstellt. Dafür gibt der Anleger die Investitionssumme und die Anzahl der Währungseinheiten an. Anschließend wird die Order auf dem Marktplatz veröffentlicht, sodass sie von den anderen Mitgliedern eingesehen werden kann. Nun hat der Händler zwei Möglichkeiten: Entweder sucht er selbst nach einer passenden Order oder wartet, bis jemand die selbst erstellte Order abwickeln möchte. Nachdem die Transaktion durchgeführt wurde, werden die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse gesichert.
Börse: Hier ist der Prozess deutlich kürzer, da nur die Order erstellt werden muss. Anschließend nimmt die spezialisierte Börse die Order an und führt die notwendigen Transaktionen aus. Diese wird schnell, reibungslos und automatisiert abgewickelt, sodass der Händler innerhalb von wenigen Sekunden die gewünschten Währungseinheiten in die elektronische Geldbörse transferieren kann. Dieser Vorgang funktioniert ebenfalls automatisch, sofern die Adresse der E-Wallets angegeben wird.
Außerdem gibt es einen Unterschied bei den Handelskosten, weil Marktplätze weniger Entgelt verlangen. Allerdings haben die Anleger dort mehr Aufwand.
Fazit: Wer die Direktinvestition bevorzugt, kann Währungseinheiten auf spezialisierten Börsen und Marktplätzen erwerben. Die Börsen sind einfacher zu handhaben, verursachen allerdings mehr Handelskosten. Die erworbenen Währungseinheiten werden in einer elektronischen Geldbörse abgespeichert.
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Das Zahlungsmittel Banküberweisung – Vor- und Nachteile
Dash kaufen mit Banküberweisung ist nahezu immer möglich, da diese Zahlungsvariante in der Regel bei jedem Anbieter zur Verfügung steht. Die Banküberweisung zeichnet sich durch hohe Sicherheit und Seriosität aus. Zudem ist der Banktransfer einfach auszuführen, da die meisten Menschen mit dieser Zahlungsmethode vertraut sind. Es müssen nur die persönlichen Bankdaten eingetragen werden, anschließend wird die Überweisung automatisch durchgeführt. Allerdings gibt es ein großes Manko: Es handelt sich um die langsamste Zahlungsmethode – nicht selten verstreichen zwei bis vier Werktage, bis das Geld letztendlich auf dem Handelskonto eintrifft. Gerade in Zeiten der Online-Bezahldienste erscheint dies sehr langatmig. Die meisten Zahlungsanbieter stellen das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Depot zur Verfügung. Grundsätzlich werden die Transaktionen über ein sicheres System abgewickelt, jedoch kann Sicherheit nie zu 100 Prozent gewährleistet werden. Dies liegt daran, dass Hacker es immer wieder schaffen, an vertraute Daten zu gelangen. Bei den einzelnen Zahlungsdienstleistern können Gebühren entstehen. Dies sollte man im Vorfeld recherchieren, um nicht mit unerwarteten Kosten konfrontiert zu werden.
Fazit: Der größte Vorteil der Banküberweisung liegt darin, dass sie bei nahezu allen Finanzdienstleistern im Sortiment enthalten ist. Besonders für große Einzahlungen ist dieses Zahlungsmittel geeignet. In der Regel sind die Transaktionen verschlüsselt und somit sicher.
Welche Alternativen zur Banküberweisung gibt es?
Dash kaufen mit Banküberweisung kann sich in die Länge ziehen, weil eine klassische Überweisung zwei bis vier Werktage benötigt. Wer sofort investieren möchte, sollte auf eine andere Zahlungsmethode zurückgreifen. Bei den Finanzdienstleistern stehen zunehmend die beliebten Online-Bezahldienste im Portfolio. Zu den bekanntesten Anbietern gehören PayPal, Neteller und Skrill. Zudem kann in der Regel ebenfalls die Kreditkarte der Hersteller VISA und Mastercard genutzt werden. Schließlich gibt es noch die Guthabenkarten von Paysafe. Diese kann bei Tankstellen, Kiosken und Supermärkten erworben werden. Der große Vorteil dieser Zahlungsmethode ist die schnelle und anonyme Zahlungsabwicklung.
Fazit: Neben der Banküberweisung können zahlreiche weitere Zahlungsmittel für Investitionen in die Kryptowährung Dash verwendet werden, vor allem Online-Bezahldienste, Kreditkarten und Guthabenkarten.
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Fazit: Dash kaufen mit Banküberweisung ist zwar langsam, aber sicher
Wer in den Handel mit Kryptowährungen einsteigen möchte, kann entweder bei einem CFD-Broker von den Kursentwicklungen profitieren oder per Direktinvestition Währungseinheiten kaufen. Zahlungsoptionen sind in der Regel genügend vorhanden. Die Banküberweisung kann bei so gut wie allen Finanzdienstleistern genutzt werden. Zudem stehen meist Online-Bezahldienste und unterschiedliche Kreditkarten zur Verfügung. Der große Nachteil bei der Banküberweisung ist, dass Transaktionen zwei bis vier Werktage benötigen, bis das Geld auf dem Handelskonto ankommt. Dadurch müssen die Anleger immer weit im Voraus planen. Die Kurse der digitalen Währung Dash haben seit Beginn des Jahres 2017 enorm an Wert zugelegt – die Wertsteigerung betrug mehr als 3500 Prozent. Wer einen guten Zeitpunkt für den Einstieg findet, kann mit Dash kaufen mit Banküberweisung hohe Renditen erwirtschaften.
Bilderquelle:
– https://www.klarna.com/sofort/