Der DAX Index wird gern als deutscher Aktienbarometer bezeichnet. Wer sich als deutsches Unternehmen unter den 30 größten und erfolgreichsten Unternehmen befindet, bestimmt den Wert des DAX Index. Dabei erfolgt die Gewichtung des Einflusses der Unternehmen entsprechend ihres pulic float, demnach Streubesitz, und ihrer market capitalisation, und damit ihrer Marktkapitalisierung. Für Anleger egal welchen Erfahrungshintergrunds bietet sich der DAX ETF für Investments an. Im idealen Fall bildet der DAX ETF den DAX Wert im Verhältnis 1:1 ab. Um in den DAX zu investieren, stehen dabei nicht nur ein ETF, sondern gleich mehrere DAX ETFs bereit. Im Wesentlichen können die DAX ETFs hinsichtlich der Abbildung des Kurses, in ihrer Zusammensetzung und in ihren Kursgewinnen unterschieden werden.
- Transparente DAX Berechnung basierend auf dem Handelssystem Xetra
- Sehr beliebte ETFs in Deutschland
- Besteht bereits seit 1988
- Auswahl an mehreren DAX ETFs für optimierte Investmententscheidungen
Was versteht man unter dem DAX Index?
DAX ist die Abkürzung für Deutscher Aktien Index. Das Besondere an diesem Index ist, dass er als einer der ersten Indizes als Leitindex von der deutschen Börse wahrgenommen wurde. Der Index wurde im Jahr 1988 eingeführt und spiegelt die den Aktienmarkt in Deutschland und damit die deutsche Wirtschaft wieder. Im Rahmen des Index werden die wirtschaftlichen Einflüsse und Erfolge deutscher Unternehmen gewichtet. Hierzu werden Streubesitz, Marktkapitalisierung und das Handelsvolumen bzw. Orderbuchumsatz. Als Faustregel gilt: Die sich im Streubesitz befindlichen Aktien und der Aktienkurs werden multipliziert. Daraus ergibt sich ein Börsenwert. Die Leitindex Gewichtung erfolgt entsprechend des sich ergebenden Börsenwertes: Abhängig von seiner Höhe erfolgt eine dementsprechend höhere Leitindex Gewichtung. Jede Aktie für sich genommen nimmt dabei keine höhere Gewichtung als zehn Prozent ein. Weiterhin nehmen die XETRA Kurse Einfluss.
Deutsche Top Branchen nehmen Einfluss auf den DAX
Neben der Einflussnahme der größten Unternehmen in den DAX Index tragen auch die Branchen der deutschen Wirtschaft zur Gewichtung des Index bei. Damit verhält sich der DAX im Kern anders als die Aktien-Indizes der USA. Der Blick auf die prozentuale Verteilung der Branchen im DAX bzw. in US-Amerikanischen Indizes gibt dabei Aufschluss. Bei den US-Amerikanischen Indizes, als auch der MSCI World befindet sich die Branche Finanzdienstleistungen an der Spitze der verzeichneten Branchen. Was den DAX betrifft, befinden sich mit fast 25 Prozent der Branchen-Komplex Chemie, Pharma & Kosmetik. Die IT Branche befindet sich direkt hinter der Top-Branche mit knapp 21 Prozent. Entgegen vieler internationaler und nationaler Erwartung noch unerfahrener Anleger platziert sich die Automobilindustrie auf Platz 3. Im Gegensatz zur USA behauptet sich die Branche Finanzdienstleistungen im DAX mit ca. 13 Prozent auf dem vierten Platz.
Das sind die Bestandteile des DAX Index!
Der DAX wird durch insgesamt 30 Large Caps bestimmt, auch Blue Chip Unternehmen genannt. Weitere DAX Synonyme sind DAX Performance Index, Blue Chip Index oder DAX 30. Der Wert der 30 größten deutschen Unternehmen wird regelmäßig neu ermittelt. Die Größe der im DAX berücksichtigten Unternehmen wird dabei nach ihrem aktuellen Börsenwert gemessen. Die Gewichtung der Unternehmen erfolgt dabei der jeweiligen Börsenumsätze oder Börsenwerte des Unternehmens. Derzeit gehören die folgenden Large Caps zu den am höchsten positionierten Unternehmen im DAX:
- SAP (SAP) mit 10,56 %, Standardsoftware, Walldorf
- Siemens (SIE) mit 9,34 %, Elektrotechnik, Berlin und München
- Bayer (BAYN) mit 8,27 %, Chemie und Pharma, Leverkusen
- BASF (BAS) mit 7,98 %, Chemie, Ludwigshafen am Rhein
- Allianz (ALV) mit 7,81 %, Versicherungen, München
Stand: September 2018; % geben das Indexgewicht an
Neubestimmung des DAX alle sechs Monate
Werden die prozentualen Anteile im Indexgewicht der fünf Großunternehmen zusammengerechnet, ergeben sich mehr als 40 Prozent Einfluss auf den Deutschen Aktien Index. Was macht nun ein DAX ETF? Im Vergleich zum DAX 30 wird mittels ETF DAX 30 der Versuch vorgenommen den DAX 1:1 abzubilden. Hierfür werden Methoden, wie die physische Replikation, hinzugezogen. Was die Investoren betrifft, können diese damit Erträge durch Kursgewinne oder die Unternehmensdividenden erhalten. Halbjährlich wird der DAX im März und im Dezember aktualisiert. Im Rahmen der Aktualisierung entscheidet die Deutsche Börse dann über die DAX-Index Zusammensetzung.
Wirtschaftliche Anpassungen vor Halbjahresfrist möglich
Darüber hinaus können vierteljährlich durch Fast-Exit-Sonderregelungen, sowie durch Fast-Entry vorzeitige Änderungen in der Zusammensetzung des DAX vorgenommen werden. Gründe für die Möglichkeit vierteljährlicher Anpassungen sind wirtschaftliche Ereignisse, wie die Dotcom-Blase 2000, die Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 (Subprimekrise) oder Unternehmensfusionen, wie Mannesmann und Vodafone 1999 oder Royal Dutch Petrolium und Shell Transport & Trading.
Investoren, die auf das Wachstum deutscher Großunternehmen setzen möchten, finden den DAX besonders interessant. Aufgrund der ausnahmslosen Beteiligung von deutschen Großunternehmen, ist der DAX im Gegensatz zu anderen Indizes geringer anfällig für wirtschaftliche Schwankungen. Hier stehen den Investoren verschiedene DAX ETFs zur Auswahl.
DAX ETFs: Gegensatz zu weit gestreuten Portfolios
Die Investition in DAX ETFs hat seine Vor- und Nachteile. Bei den erfassten DAX 30 Unternehmen handelt es sich um deutsche Unternehmen. Kommt es zu kurz-, mittel- oder langfristigen wirtschaftlichen Schwankungen oder Krisen innerhalb der deutschen Wirtschaft, hat dies direkte Konsequenzen auf die DAX ETFs. Aus diesem Grund eignen sich DAX ETFs nicht für jeden Investoren-Typ. Bei DAX ETFs ist das Investitionsrisiko im Vergleich zu anderen ETFs ausschließlich auf den deutschen Markt bezogen. ETFs, die mit der Wirtschaftlichkeit und Entwicklung nationaler und internationaler Unternehmen funktionieren, sind hierbei weniger anfällig für Börsenschwankungen. Aus diesem Grund sollten sich Investoren mit hoher Risikoaversion als Basis für ihre Investitionen für einen anderen ETF-Typ entscheiden.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.Das Für und Wider zu DAX ETFs
DAX ETFs eignen sich für die kurzfristige Investition am ehesten. Was Anleger mit dem Ziel des langfristigen Vermögensaufbaus betrifft, sind für viele weit gefächerte Portfolios interessant. Diese beinhalten in der Regel verschiedene Branchen, mehrere Länder und damit auch unterschiedliche Währungen. Durch die deutsche Börse übergreifende Portfolios besteht eine größere Möglichkeit das Investitionsrisiko zu minimieren. Für DAX ETFs spricht, dass der DAX in der Vergangenheit bis heute durchschnittlich eine Rendite-Stärke aufweisen kann. Damit stellen DAX ETFs gegenüber großen Indizes einen Vorteil dar. Verglichen mit dem MSCI World Index weisen DAX ETFs mittel- bis langfristig gesehen eine bessere Entwicklung dar. Mit mehr als 93 Prozent stieg der DAX in den letzten 10 Jahren doppelt so viel als der Welt Aktienindex. Wie die Erfahrungen der letzten Jahre und Jahrzehnte immer wieder zeigen, eignen sich DAX ETFs am besten in Kombination mit weit gestreuten ETFs. Um das Portfolio aufzustellen, sind die ETF Kosten und vorliegenden Replikationsmethoden ausschlaggebend. Aus diesem Grund sollten zur Erstellung eines ersten Portfolios und nach der Festlegung des Portfolios ein regelmäßiger DAX ETF erfolgen.
Investition in einen DAX ETF: Was muss konkret beachtet werden?
Der DAX ETF wird gern mit amerikanischen Indizes verglichen. Sieht man sich die großen Unternehmen in Deutschland und deren Wachstum genauer an, weist der DAX bessere Wachstumschancen auf. Häufig wird der DAX mit den sich weniger schnell wachsenden Indizes Dow-Jones, S&P 500 oder dem MSCI World Index verglichen. Im MSCI World beläuft sich der Aktienanteil von US-amerikanischen Unternehmen von über 50 Prozent. Eine weitere Eigenschaft von DAX ETFs ist, dass sie aufgrund der deutlich geringeren Streuung zu einer höheren Volatilität führen. Hinzu kommt, dass die ETF Dividenden im Durchschnitt mit drei Prozent deutlich über den Dividenden der US-amerikanischen Indizes liegen. Erfahrene und risikoaverse Investoren entscheiden sich daher für die Aufnahme von mindestens einem DAX ETF in ihr Portfolio.
DAX ETFs im Rahmen eines Sparplans verwenden
Ein Sparplan vereinfacht Investoren den Start, Wiedereinstieg oder die Fortsetzung zu investieren. DAX ETF Sparpläne können zum Beispiel bei einem seriösen Online Broker eingesehen und verwendet werden. Online Broker bieten damit eine fertige Lösungsvariante, um mittels DAX ETFs Sparziele anzustreben. Wie sich im Vergleich der Sparplan Angebote von Online Brokern zeigt, bietet sich nicht jeder DAX ETF im Rahmen eines Sparplans an. Die Online Broker handeln eigene Konditionen aus und stellen Investoren ihre Angebote vor. Damit lohnt es sich verschiedene Online Broker hinsichtlich ihrer angebotenen DAX ETF Sparpläne zu betrachten. Immer wieder lassen sich ETF Sparpläne mit Sonderkonditionen finden. Ein Beispiel für Sonderkonditionen ist der Wegfall von Ordergebühren. Nicht nur für noch unerfahrene Investoren empfiehlt sich im Rahmen eines ETF Vergleichs oder eines Vergleichs von Online Brokern, zu beachten, dass die Depot Anbieter keine Gebühren nehmen. Mit der Zeit haben sich ETF Sparpläne zu einer sehr guten Möglichkeit entwickelt die Altersvorsorge zu planen.
Gut zu wissen: Damit eine Aktie im DAX verzeichnet wird, muss sie im Xetra gehandelt werden, im Prime Standard Börsensegment verzeichnet sein und ein Streubesitz von mindestens 10 Prozent aufweisen. Weiterhin muss der Hauptsitz des Blue Chip Unternehmens in Deutschland sein.
Vergleich der DAX ETFs: Das Wichtigste im Überblick
Die Auswahl der aktuell und langfristig am besten entwickelnden DAX ETFs ist an mehrere Faktoren gebunden. So fließen die folgenden Faktoren in die positive Bewertung eines DAX ETFs mit ein:
- Alter und Größe des DAX ETFs
- Wertentwicklung über die Zeit
- Kosten im Ankauf und der Haltung der DAX ETFs
- Replikationsmethode
- Verwendung des Ertrags
- Fonds Domizil
Die Investitionsziele des einzelnen Investoren sind letztlich der Dreh- und Angelpunkt für die ETF Kaufentscheidung. Ausschüttende ETFs eignen sich für Investoren, die durch die Dividenden Ausschüttung der passiven Erträge Liquidität aufbauen möchten. Handelt sich beim Investment um ein Reinvestment, dann sind thesaurierende DAX ETFs passend. Thesaurierend bedeutet, dass es zu keiner Dividenden Ausschüttung kommt und die erzielten Erträge vorerst zur Reinvestition in den Unternehmen verbleiben. Aus Sicht der Investoren werden damit in der Regel Handelskosten erspart.
Das sind die TOP 4 DAX ETFs Oktober 2018
Name des Fonds | ETF Art | Größe des Fonds |
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Name des Fonds ETF Art Größe des Fonds iShares Core DAX UCITS ETF / EUR ACC ETF ISIN: DE0005933931, WKN: 593393 | Reinvestment / thesaurierend | 7,34 Milliarden |
Deka DAX UCITS ETF ISIN: DE000ETFL011, WKN: ETFL01 | Reinvestment / thesaurierend | 2,14 Milliarden |
Xtrackers DAX UCITS ETF / 1C EUR ACC ETF ISIN: LU0274211480, WKN: DBX1DA | Reinvestment / thesaurierend | 3,65 Milliarden |
ComStage DAX UCITS ETF / I EUR DIS ETF ISIN: LU0378438732, WKN: ETF001 | Ausschüttung | 828,02 Milliarden |
Investoren mit dem Ziel des langfristigen Aufbaus von Vermögen und dem Wunsch in den deutschen Markt und damit dem DAX zu investieren, sollten ihre Kaufentscheidung für thesaurierende DAX ETFs treffen. Wie zum Beispiel in den von iShares Core DAX UCITS ETF. Bei diesem ETF handelt es sich um einen thesaurierenden ETF, womit erzielte Erträge reinvestiert werden. Hinzu kommt, dass der DAX in diesem ETF 1:1 abgebildet wird. Die Kostenquote dieses iShares ETFs liegt bei 0,16 Prozent pro Jahr. Damit kann dieser DAX ETF nicht zu den kostengünstigsten ETFs gezählt werden. Dass der Kostenfaktor für eine DAX Investition nicht ausschlaggebend sein muss, zeigt die Finanztest-Ausgabe 7/2018. Hier erzielte der iShares Core DAX UCITS ETF von Stiftung Warentest die Bewertung 1. Wahl! Mit 0,01 Prozentpunkt weniger weist der Deka DAX UCITS ETF ebenfalls einen vergleichsweise hohen Kostenfaktor auf. Auch dieser ETF konnte die Bewertung 1.Wahl erhalten.
Diese DAX ETFs können als kostengünstig bezeichnet werden
Mit einer Kostenquote von lediglich 0,09 Prozent kann der Xtrackers DAX UCITS ETF als kostengünstig bezeichnet werden. Der DAX wird 1:1 abgebildet. Wie bei den iSahres und Deka ETFs handelt es sich beim Xtracker ETF um einen thesaurierenden ETF. Der zweite kostengünstige DAX ETF ist der ComStage DAX TR UCITS ETF. Dieser ETF fällt im Vergleich zu den anderen bisher betrachtetet durch seine besonders günstige Quote der Gesamtkosten auf. Beim ComStage ETF handelt es sich um einen ausschüttenden ETF mit 0,08 Prozent Kosten pro Jahr.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.Ist das Investment in DAX ETFs mit zusätzlichen Kosten verbunden?
Alle vier eben benannten DAX ETFs haben die Eigenschaft, dass sie den DAX 1:1 abbilden. Der Deka DAX ETF und der ComStage DAX ETF gehören beide zur Commerzbank Tochter. Beim Deka ETF werden mindestens ein Mal im Jahr Dividenden ausgeschüttet. Im Vergleich zum Deka DAX ETF wird beim ComStage DAX ETF ein Ausgabeaufschlag von fünf Prozent erhoben. Xtrackers bietet mit seinem DAX ETF ebenfalls eine jährliche Ausschüttung. Auch bei diesem ETF ist es üblich einen Ausgabeaufschlag zu zahlen.
Gut zu wissen: Um die Kosten des Ausgabeaufschlags zu umgehen, empfiehlt sich einen Online Broker zu wählen, der den EFT Handel ohne Aufschlag bietet. Denn es gilt: Jede Kostenminimierung führt zu einer Steigerung der Investment Erträge.
Noch unerfahrene und viele erfahrene Investoren wissen nicht, dass die Deutsche Börse den DAX als DAX Performance Index berechnet. Damit erfolgt eine andere Vorgehensweise als bei Indizes aus dem Ausland. Damit sind nur die Kursverläufe der Aktien relevant. Bei der Berechnung des DAX Performance Index werden demnach keine anderweitigen Ausschüttungen oder Dividenden berücksichtigt. Das erklärt, warum der Wert des DAX Index sinkt, sobald es zu Dividenden Auszahlungen kommt. Demnach nehmen Dividenden Ausschüttungen auf den DAX Performance Index keinen Einfluss.
Fazit: Der deutsche Aktienindex DAX ist auch im 30. Jahr der Index des Volkes!
Vor mehr als 30 Jahren, am 1. Juli 1988, wurde der Deutsche Aktienindex zum ersten Mal berechnet. Damals belief sich der DAX auf 1.163,52 Punkte. 30 Jahre später, im Januar 2018, konnten 13.500 Punkte verzeichnet werden. Trotz der beachtlichen Steigerung, weisen die drei Jahrzehnte kein konstantes DAX Wachstum, sondern starke Entwicklungsschwankungen auf. Hier fließen wirtschafts-politische Geschehen verbunden mit der Innen- und Außenpolitik maßgeblich mit ein. Schöpfer des DAX ist Frank Mella, seiner Zeit Börsenzeitung-Redakteur. Ziel war und ist es die deutsche Wirtschaft mittels transparenten Aktienindex einheitlich abzubilden. Nicht zuletzt sollte der Finanzsektor und die damit verbundenen Handelsmöglichkeiten den Deutschen nähergebracht werden. Der DAX enthält die 30 marktwirtschaftlich erfolgreichsten deutschen Unternehmen. Im März und Dezember werden die Unternehmen hinsichtlich ihrer DAX Relevanz durch erfolgreichere Unternehmen ersetzt und gegebenenfalls im DAX Ranking neu platziert und bewertet. Anlässlich des 30. Geburtstags des DAX Index gab der Börsenchef Theodor Weimar bekannt, dass eine Reform des DAX möglich ist. Als maßgebliche Änderung könnten dann mehr als 30 Unternehmen in den DAX Index beinhaltet sein. Ob die Reform stattfindet und die Anzahl der Blue Chip Unternehmen erweitert wird, hängt von der zukünftig positiven Entwicklung und zunehmenden Marktkapitalisierung deutscher Unternehmen ab.
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