Angesichts niedrigster Zinsen, die mit der Inflation nicht Schritt halten können, suchen Anleger nach Alternativen – dazu gehören Dividenden. Die Gewinnausschüttungen börsennotierter Konzerne können beachtliche Höhen erreichen und sorgen zusätzlich zur Wertentwicklung der Aktie für einen Zinseszins-Effekt, wenn sie wieder angelegt werden.
Beim Aktienkauf sollte man den Ex-Tag im Auge behalten. Wer bis zu diesem Tag seine Anteilsscheine erworben hat, bekommt die Dividende ausbezahlt, wer zu spät kommt, muss warten. Bei Unternehmen in der Bundesrepublik meist ein ganzes Jahr, in den USA werden Dividenden oft quartalsweise gezahlt. Mit dem Dividendenkalender 2022 können Anleger den Überblick behalten.
- Dividendenkalender 2022 listen die wichtigen Termine für die bekanntesten Aktien.
- Ein Dividendenkalender DAX fungiert als Dividendenkalender Deutschland.
- Dividendenkalender weltweit berücksichtigen auch andere Staaten.
- Der persönliche Dividenden-Kalender kann anhand dieser Informationen zusammengestellt werden.
Lohnende Dividenden: Kalender geben den Überblick
Mit Dividenden wird aus dem Aktienportfolio eine Geldquelle, vergleichbar mit dem längst nicht mehr lohnenden Fest- oder Tagesgeld. Bei entsprechenden Strategien erweisen sich die Gewinnausschüttungen der Unternehmen tatsächlich als die oft gelobten „neuen Zinsen“. Vor allem mit einem langfristigen Anlagehorizont macht sich der Griff zu Dividendenperlen bezahlt, aber auch kurzfristig können Anleger bei lohnenden Märkten zugreifen.
Damit keine Ausschüttung verpasst wird, lohnt sich der regelmäßige Blick auf den Dividendenkalender – 2022 und auch in den folgenden Jahren. Gerade bei deutschen Aktien gibt es die Gewinnausschüttung nämlich nur einmal im Jahr. Anders in den USA und Kanada, hier zahlen die meisten Konzerne ihre Dividenden alle drei Monate, in Japan sind halbjährliche Ausschüttungen beliebt, so dass man nicht allzu lange warten muss.
Dividendenkalender 2022: Deshalb sind Dividenden ein Win-Win
Dividenden lohnen sich! Manchen Anlegern ist das nicht ohne Weiteres klar – der Blick auf die Potenziale bei der Wertentwicklung der Aktie lässt mögliche Dividendenrenditen in den Hintergrund treten, allerdings völlig zu unrecht. Gerade mit längerem Anlagehorizont sind es die Dividenden, die für rund die Hälfte der Gewinne verantwortlich sind.
Und hier kommt es nicht auf vereinzelte sehr hohe Zahlungen an, sondern eher auf verlässliche Dividenden, die überdies im Laufe der Jahre immer wieder angehoben werden. Ist das der Fall, verdient eine Aktie die Bezeichnung Dividendenperle und ermöglicht die Vermögensbildung mit Zinseszins-Effekt. Im Dividendenkalender sind die genauen Daten zu Hauptversammlung und Ex-Day zu finden.
- Verlässliche zusätzliche Renditen für Aktionäre
- Kontrolle über die Aktionäre für das Unternehmen
- Verhinderung von Übernahmen
- Attraktivität für Anleger
Aber auch für das Unternehmen ist die Ausschüttung von Gewinnen an die Aktionäre ein Plus – Dividenden dienen der Kundenbindung und sind damit ein Mittel, mit dem ein Konzern einen gewissen Einfluss auf die Zusammensetzung der Anteilseigner hat. Kurz gesagt, halten die Gewinnausschüttungen die Anleger bei der Stange, verhindern drastische Umschichtungen oder gar Abverkäufe – also Ereignisse, die unerwünschte Übernahmestrategien begünstigen.
Trotzdem, auch bei hohen Dividenden sollte man genau hinschauen. Fallen die Ausschüttungen zu hoch aus, stellt sich nämlich die berechtigte Frage, ob sich ein Unternehmen dies wirklich leisten kann oder vielleicht in wichtigen Geschäftsbereichen spart. Eine realistische und dafür zuverlässige Dividende ist in jedem Fall vorzuziehen.
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Ein Dividendenkalender weltweit hilft, relevante Daten zu interessanten Unternehmen im Blick zu behalten. Denn so können Aktienstrategien rund um die Dividende verlässlich geplant werden. Wie läuft die Zahlung ab? Die vorgeschlagene jährliche Dividende wird auf der Hauptversammlung des Unternehmens zur Abstimmung gestellt und muss – in der Regel mit einfacher Mehrheit – von den Aktionären akzeptiert werden.
Ist dies der Fall, wird ausgezahlt, und das am ersten folgenden Werktag. Der Kurs der Aktie verringert sich an diesem, dem sogenannten Ex-Tag, um den Betrag der Dividenden. Rund um diese Abschläge können Strategien ausgeführt werden, denn unmittelbar nach der Auszahlung der Dividenden werden die betreffenden Titel merklich günstiger, und dank der mitunter lebhaften Nachfrage steigt der Kurs rasch wieder. Wie oft die Zahlungen vorgenommen werden, ist regional sehr verschieden – ein guter Grund für einen Dividendenkalender 2022.
Dividendenkalender 2022: Welche Angaben sind enthalten?
Dividenden-Kalender sind weltweit in Gebrauch – und auch bei der Suche nach einem Dividendenkalender Deutschland werden verschiedene Modelle angeboten. Die meisten Dividendenkalender sind interaktive Listen, die der Nutzer durch Filter nach eigenen Vorstellungen sortieren kann.
Alle haben jedoch gemeinsam, dass vor allem der Termin der Hauptversammlung und oft der Ex-Dividende-Tag genannt werden, mitunter auch die Höhe der Dividende. Mit den Informationen aus dem Dividenden-Kalender fällt die Auswahl der nach Gewinnausschüttung attraktivsten Konzerne deutlich leichter. Sehr differenzierte Dividenden Kalender geben darüber hinaus auch einen Überblick über die Dividenden vergangener Jahre – so können Anleger die Entwicklung der Ausschüttung verfolgen.
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Besonders bei deutschen Titeln lohnt es sich, ein Auge auf den Dividenden-Kalender zu haben, da die meisten Unternehmen hierzulande nur einmal jährlich ausschütten. Deshalb hier der Dividendenkalender Deutschland für 2022 – die Ausschüttung erfolgt in der Regel am ersten Werktag nach der Hauptversammlung.
Unternehmen | Dividende € | Rendite | Hauptversammlung |
---|---|---|---|
Adidas | 3.00 | 1.24 % | 12.05.2022 |
AIRBUS GROUP | 0.00 | 0 % | 16.04.2021 |
Allianz | 9.60 | 4.26 % | 04.05.2022 |
BASF | 3.40 | 5.04 % | 29.04.2022 |
Bayer | 2.00 | 3.78 % | 29.04.2022 |
Beiersdorf | 0.70 | 0.79 % | 14.04.2022 |
BMW | 1.90 | 2.03 % | 11.05.2022 |
Brenntag AG | 1.25 | 1.66 % | 10.06.2021 |
Continental | 0.00 | 0 % | 29.04.2022 |
Covestro | 1.30 | 2.42 % | 21.04.2022 |
Daimler | 1.35 | 1.92 % | 29.04.2022 |
Delivery Hero | 0.00 | 0 % | 16.06.2021 |
Deutsche Bank | 0.20 | 1.51 % | 19.05.2022 |
Deutsche Börse | 3.00 | 1.94 % | 18.05.2022 |
Deutsche Post | 1.25 | 2.34 % | 06.05.2022 |
Deutsche Telekom | 0.64 | 3.7 % | 07.04.2022 |
E.ON | 0.43 | 3.5 % | 12.05.2022 |
Fresenius M.C. | 1.34 | 2.2 % | 12.05.2022 |
Fresenius SE & Co | 0.88 | 2.38 % | 13.05.2022 |
Heidelberg Cement | 2.20 | 3.4 % | 12.05.2022 |
HelloFresh | 0.00 | 0 % | 26.05.2021 |
Henkel | 1.83 | 2.7 % | 04.04.2022 |
Infineon | 0.27 | 0.78 % | 17.02.2022 |
Linde | 4.24 | 1.54 % | 26.07.2021 |
Merck KGaA | 1.40 | 0.73 % | 22.04.2022 |
MTU Aero Engines AG | 1.25 | 0.67 % | 05.05.2022 |
Münchener Rück | 9.80 | 3.58 % | 28.04.2022 |
Porsche SE | 2.21 | 2.73 % | 13.05.2022 |
PUMA SE | 0.16 | 0.17 % | 11.05.2022 |
Qiagen | 0.00 | 0 % | 29.06.2021 |
RWE | 0.85 | 2.31 % | 28.04.2022 |
SAP | 1.85 | 1.7 % | 18.05.2022 |
Sartorius AG | 0.70 | 0.17 % | 25.03.2022 |
Siemens | 3.50 | 2.56 % | 10.02.2022 |
Siemens Healthineers | 0.80 | 1.38 % | 15.02.2022 |
Symrise AG | 0.95 | 0.9 % | 11.05.2022 |
Volkswagen | 4.86 | 2.67 % | 12.05.2022 |
Vonovia | 1.69 | 3.37 % | 29.04.2022 |
Zalando SE | 0.00 | 0 % | 19.05.2021 |
Dividendenkalender weltweit: Ausschüttung in kürzeren Abständen
Wie sich bei Blick auf den Dividendenkalender Deutschland unschwer erkennen lässt, ist das Frühjahr auch in der Finanzwelt eine „Blütezeit“ – viele Unternehmen zahlen ihre Dividenden im April oder Mai, nur vereinzelt findet die Ausschüttung in den Sommermonaten statt. Das ist jedoch nicht überall so – der Dividendenkalender weltweit lässt erkennen, dass besonders in Nordamerika gern zum Ende eines jeden Quartals gezahlt wird.
Diese Dividenden sind auf den ersten Blick niedriger, sollten aber x4 gerechnet werden. Auch halbjährliche Dividenden sind keine Seltenheit. Mit einem global diversifizierten Portfolio fallen regelmäßige Dividendenausschüttungen für Anleger bei kluger Auswahl alle paar Wochen an – und können reinvestiert oder für ausgewählte Projekte herangezogen werden.
Dividenden Kalender: Diese Branchen zahlen attraktive Dividenden
Bevor ein Dividenden-Kalender überhaupt genutzt wird, stellt sich natürlich die Frage, wie man die besten Dividenden-Aktien ausfindig macht. Grundsätzlich gilt, dass Unternehmen, die sich erfolgreich am Markt etabliert haben, also Großkonzerne und bekannte Marken, genug Liquidität vorweisen, um sich Dividenden leisten zu können.
- Welche Konzerne gehören zu den Dividendenperlen? Bestimmte Branchen sind besonders gut vertreten, beispielsweise
- Finanzen und Versicherungen
- Telekommunikation
- Konsumgüter
- Versorger
Das bestätigt der Blick auf deutsche Dividenden-Asse im Dividendenkalender DAX – hier finden sich neben Siemens oder Linde die Deutsche Börse AG, der Großversicherer Allianz und die Münchner Rück ebenso wie der Chemie-Riese BASF.
Das ist auch in den Vereinigten Staaten nicht viel anders – zu den Aktien, die ihren Anlegern über 25 Jahre mit verlässlichen und ständig steigenden Dividenden Freude machen, gehören neben Pharmaunternehmen vor allem Tech-Konzerne. Unter den Konzernen, die sich hier im Dividendenkalender besonders abzeichnen, sind daher Novartis und Pfizer oder der Telekommunikationskonzern AT&T und der Computer-Konzern IBM. Mit derartigen Titeln können Anleger also auch bei US-Aktien regelmäßig von Ausschüttungen profitieren.
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Auf den ersten Blick liegt die Annahme nah, dass gewiefte Aktionäre mit einem Dividendenkalender weltweit die attraktivsten Märkte kurz vor der Hauptversammlung aufkaufen und nach dem Abgreifen der Dividende wieder verkaufen können. Das rechnet sich in der Praxis allerdings nicht – aus verschiedenen Gründen.
So steigen die Kurse bei Dividenden-Aristokraten oft schon vor dem Ex-Tag, mitunter beträchtlich. Und direkt nach der Ausschüttung notieren Dividenden-Aktien mit Abschlag, man müsste also warten, bis sich der Verkauf wieder lohnt.
Hier kommen jedoch nicht immer vorhersehbare Einflüsse ins Spiel – etwa das Marktsentiment, politische oder wirtschaftliche Aspekte, regulatorische Entscheidungen – so dass eine Dividendenperle mit kurzfristiger Strategie dieser Art nicht unbedingt lohnend sein muss. Ihr ganzes Potenzial entfalten solche Aktien über längere Zeiträume, und für solche Anlagen kann man dann auch besser die Ratio zwischen den Entwicklungen von Dividende und Aktienkurs bewerten.
Aktienstripping: Mit dem Dividendenkalender gegen den Strom handeln
Wer nach dem Blick auf den Dividendenkalender 2022 Strategien in Form des sogenannten Aktienstripping plant, kauft dividendenstarke Werte eben nicht kurz vor der Hauptversammlung. Statt dessen werden die Titel längere Zeit vorher Steht die Aktionärsversammlung an und steigen die Kurse, wird die Aktie verkauft und nach dem Ex-Tag mit dem Abschlag auf den Kurs wieder erworben.
Das kann sich unter Umständen eher bezahlt machen als die Kalkulation mit der Dividende, bedarf aber einer guten Informationsgrundlage – unter anderem durch den Dividenden Kalender – und einer gewissen Erfahrung. Tatsächlich gibt es Trader, die sich auf das Aktienstripping im börslichen Wertpapierhandel spezialisieren.
Kosten nicht vergessen beim Kauf nach Dividendenkalender!
Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Faktor, der bei Strategien rund um lohnende Dividenden nicht vergessen werden sollte, nämlich die Handelskosten. Die Gebühren, die beim Kauf und Verkauf einer Aktie anfallen, werden von der erhofften Dividende abgezogen. Nur was dann übrigbleibt, ist der Reingewinn.
Wie hoch solche Kosten ausfallen, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Neben Low-Cost oder Gratisbrokern gibt es Finanzdienstleister mit deutlich höheren Handelskosten, die Kalkulation der Gebühren bei der Entscheidung für ein Depot ist eine wichtige Voraussetzung, um später von den ausgeschütteten Gewinnbeteiligungen so viel wie möglich zu haben. Liegen die Kosten für den Handel höher als die Dividende, machen Anleger zumindest im ersten Jahr vielleicht keine Gewinne.
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Die Potenziale von Dividenden erschließen sich mit einem entsprechend zusammengestellten Aktienportfolio. Allerdings lässt sich sagen, dass Anleger hier den vollen Nutzen von Dividenden erleben, wenn das aufgebrachte Kapital für einige Jahre festliegt. So lange muss es entbehrt werden können, um nicht gezwungen zu sein, vorzeitig zu verkaufen – vielleicht mit ungünstigen Kursen. Für die investierten Unternehmen gilt, dass sie während dieser Zeit erfolgreich sind und sich die Ausschüttung der Dividenden an ihre Aktionäre leisten können.
Es gibt jedoch auch andere Wege, um von Dividenden zu profitieren – und zwar über Derivate. Denn auch mit den „abgeleiteten“ Finanzinstrumenten erhalten Anleger die Dividende, wenn sie rechtzeitig entsprechende Positionen eröffnen. Zu den populärsten Derivaten gehören Differenzkontrakte, kurz CFDs. Die Finanzinstrumente wurden sogar ausdrücklich für den Handel mit Aktien konzipiert, findige Trader in Großbritannien umgingen auf diese Weise die Besteuerung ihrer Transaktionen. Denn mit einem CFD erwirbt der Halter des Kontrakts nicht den Basiswert, dessen Kurs abgebildet wird, sondern nur die Teilhabe an dessen Wertentwicklung – und dazu gehört unter Umständen auch die Dividende.
- Dividenden am Ex-Tag mit Long-Positionen auf Aktien erhalten
- Kapital und Renditen mit Hebelfaktoren von bis zu 1:5 steigern
- Kurzzeitiger, außerbörslicher Handel
Der außerbörsliche Handel über einen dafür lizenzierten CFD-Broker findet bei privaten Anlegern immer mehr Anklang, denn neben Aktien können auch so gut wie alle anderen Anlageklassen gehandelt werden. Dabei werden Positionen meist nur über wenige Stunden gehalten, selten über das Ende des Börsentags hinaus – daher die Bezeichnung Daytrading.
Dass sich das lohnt, liegt an den „Hebeln“, einer Kreditlinie des Brokers, mit der auch überschaubares Eigenkapital auf eine Position deutlich erhöht werden kann. Bei Aktien-CFDs sind Hebelfaktoren von 1:5 möglich, und das auch bei der Spekulation auf fallende Kurse, die mit den flexiblen Instrumenten ebenfalls umgesetzt werden kann.
Und die Dividenden? Die gibt es beim Handel mit Aktien-CFDs ebenfalls – und zwar dann, wenn Trader am Ex-Tag der Ausschüttung eine Long-Position auf steigende Kursentwicklungen eröffnen. Die Dividende wird, abzüglich einer Gebühr des Brokers, dem Handelskonto gutgeschrieben. Damit sich das Daytrading mit Blick auf Dividenden lohnt, benötigen Trader ebenfalls einen aktuellen Dividendenkalender 2022.
Das beste Depot für den Handel nach Dividendenkalender 2022
Um Investitionen in Aktien zu tätigen und dann zu den im Dividendenkalender ausgewiesenen Terminen von den Ausschüttungen zu profitieren, benötigt man neben einem Überblick über die wichtigsten Daten vor allem ein Wertpapierdepot. Das Depotkonto ist speziell für die Aufbewahrung von Aktien und ähnlichen Produkten gedacht, dazu gehört meist ein Verrechnungskonto, auf dem das benötigte Kapital liegt und das auch die Dividendenzahlungen aufnimmt.
Eröffnet werden solche Depots heutzutage in den meisten Fällen online – ganz ähnlich, wie es bei einem Girokonto im Direktbanking der Fall ist. Für die meisten Anleger bietet der Prozess also nichts neues:
- Online-Formular für den Depotantrag aufrufen.
- Formular vollständig und korrekt ausfüllen und die AGB akzeptieren.
- Nun auf einen Bestätigungslink per E-Mail warten.
- Nach Anklicken des Links folgt meist ein Legitimierungsprozess durch Vorlage eines gültigen Ausweises.
- Der Finanzdienstleister überprüft alle Daten, schaltet das Depot frei und übermittelt die Zugangsdetails.
Um wirklich gewinnbringend Dividendenaktien zu handeln, kommt es jedoch auch auf die Entscheidung für den richtigen Finanzdienstleister Mit einem Depot- oder Brokervergleich gelangen Anleger ohne umfangreiche eigene Recherche schneller zum Depot. Seriöse Portale bewerten die Regulierung und den Schutz der Kundengelder, das Handelsangebot und die Kosten und Konditionen, prüfen jedoch auch den Kundensupport, das Informationsangebot und mögliche Schulungsmaterialien.
Jetzt zu eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Fazit: Die attraktivsten Termine im Blick behalten mit dem Dividendenkalender 2022
Dividenden haben sich im Herzen vieler Anleger einen festen Platz als alternative Zinsen erobert – und nicht wenige Unternehmen bedenken ihre Aktionäre mit attraktiven Gewinnausschüttungen. In einem ersten Schritt gilt es, solche Dividendenperlen zu finden. Mit dem Dividendenkalender behält man die wichtigen Daten im Blick.
Das erleichtert die rechtzeitige Kaufentscheidung oder Handelsstrategien auf Dividenden-Aktien, manche Dividenden-Kalender erlauben außerdem einen Überblick über die Entwicklung der Dividende in den vorhergehenden Jahren. Ein stets aktueller Dividendenkalender 2022 und auch für die folgenden Jahre gehört also zu den wichtigen Tools bei der Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios.
Gerade bei einem Schwerpunkt auf deutschen Aktien sollte man den Dividendenkalender DAX oder im weiteren Sinn den Dividendenkalender Deutschland nicht außer Acht lassen, da deutsche Konzerne meist nur einmal jährlich ausschütten – anders in den USA, in Großbritannien oder auch in Asien. Dort werden Dividenden nicht selten vierteljährlich oder alle sechs Monate gezahlt, ein Dividendenkalender weltweit zeigt die wichtigsten Daten auf.
Bei eher kurzfristigen Strategien, die auf Dividenden aufbauen, sei es beim Dividendenstripping oder beim CFD-Trading, ist die genaue Kenntnis der Ex-Dividenden-Tage besonders wichtig. Auch die beim Handel anfallenden Kosten sollten berücksichtigt werden, damit sie die erzielten Dividendenrenditen nicht unnötig schmälern. Neben dem Dividenden Kalender ist der Depotvergleich deshalb ein wichtiges Hilfsmittel, um möglichst günstige Konditionen für Depotverwaltung und Orders zu erhalten.
Mit dem Anbietervergleich verkürzt man sich den Weg zum ersten eigenen Aktienkauf und kann überdies gleich prüfen, ob die besten Kandidaten mit Schulungsangeboten und einem Musterdepot punkten können – besonders für Einsteiger eine zusätzliche Hilfe.
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