EOS Mining – Token profitabel an andere Nutzer verleihen in der Bewertung!

EOS Mining gibt es so in der Praxis nicht. Stattdessen nennt sich der Prozess der Transaktionsabwicklung Staking. Die User sperren einen gewissen Anteil ihrer Token und erhalten dafür Bandbreite. Dadurch lassen sich die Transaktionen (schneller) abwickeln.

Wichtig sind die EOS Token aber auch für Entwickler von dApps, denn dadurch können die dezentralen Anwendungen überhaupt laufen. Wer mit den EOS Token Geld verdienen möchte, der kann sie beispielsweise an andere User im Netzwerk verleihen, im REX-Pool. Wie genau das EOS Coin Mining/Staking profitabel funktioniert, haben wir getestet.

  • Kein EOS Mining, sondern Staking
  • User können Token profitabel an andere Nutzer verleihen
  • Kauf der Coins an Exchange möglich
  • Krypto Broker bieten alternative EOS Finanzinstrumente

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EOS Mining: EOS Blockchain Mining ist out, staking ist in

Mining einer Kryptowährung ist für viele User eine Option, um damit Coins zu verdienen. Die Bereitstellung der Rechenleistung und die Verarbeitung der Transaktionen gehören bei vielen Kryptowährungen dazu, allerdings nicht bei EOS.

Wer gezielt nach Verdienstmöglichkeiten mithilfe von EOS Mining sucht, wird unter diesem Begriff keine Ergebnisse finden. Statt dem EOS Coin Mining gibt es nämlich das sogenannte „Staking“, was mit dem eigentlichen Mining allerdings nicht viel gemein hat. Um zu verstehen, wie das Staking funktioniert, schauen wir uns zunächst die Begriffserklärung dazu an.

EOS Mining

Staked Token erklärt

Im EOS-Netzwerk gibt es die sogenannten Staked Token. Dabei handelt es sich um digitale Einheiten, die für einen bestimmten Zeitraum gesperrt sind. Auf dem EOS-Mainnetzwerk folgt auf diese Sperrzeit eine Entsperrzeit von 72 Stunden.

Wer seine Token gegenüber der CPU sperrt, der bekommt anteilig die Menge an CPU-Bandbreite zugewiesen, solange die Token gesperrt sind. Entscheiden sich die User dazu, die Token wieder freizuschalten, verlieren sie zum Teil den Zugang der Bandbreite und können nach zwei Stunden wieder auf ihre Token zugreifen.

Statt EOS Token Mining das Staking nutzen

Stellt sich die Frage, wie viele Token überhaupt zum Staking benötigt werden. Wer ein regulärer User ist, der beispielsweise maximal ein bis zwei Transaktionen täglich realisiert, reichen erfahrungsgemäß 0,5 EOS für jede CPU und jedes Netzwerk aus. Wer allerdings häufiger mit dApps arbeitet und mehrere Transaktionen durchführt, der sollte 1 oder 2 EOS für jede Transaktion einsetzen.

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Mining EOS/Staking profitabel?

Das EOS Token Mining gibt es nur umgangssprachlich, wenngleich der Prozess der Transaktion Abwicklungen nicht mit dem klassischen Mining zu tun hat. Stattdessen gibt es das Staking, wobei die User allerdings damit nicht direkt Coins verdienen. Trotzdem kann Mining EOS/Staking viele Vorzüge haben.

Mining EOS

Warum EOS Coin Mining/Staking überhaupt nutzen?

Der wirtschaftliche Anreiz, den es beispielsweise beim Bitcoin Mining gibt, fehlt beim EOS Staking. Allerdings gibt es zahlreiche wichtige Gründe, die für das Staking sprechen. Einer der wohl wichtigsten ist die zusätzliche Ressourcenbereitstellung, welche die User als Staker bekommen.

Jeder EOS-Einsatz garantiert zusätzliche Ressourcen, welche für die Nutzung von dApps benötigt werden. Die User brauchen bei den Transaktionen auch CPU-Zeit als Bandbreite. Diese sichern sie sich unter der Bereitstellung der Staked Token.

Sicherheit durch Staking gewährleistet

Während viele andere Krypto-Netzwerke Probleme bei der Sicherheit und Dezentralisierung haben, geht EOS neue Wege. Mit dem EOS Mining/Staking sorgen die User selbst für die Sicherheit. Es dauert aufgrund der 72-Stunden-Regelung drei Tage, bis ein Hacker die Token theoretisch im Wallet hat. Für die User optimale Sicherheitsvoraussetzungen, wenn sie noch dazu die Benachrichtigungsfunktion über Kontoaktivitäten verwenden.

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Profite durch EOS-Vermietung erzielen

Es gibt mit dem REX-System die Möglichkeit, dass die User mit ihren EOS-Ressourcen Geld verdienen können. Zwar ist der gesamte Vorgang nicht etwa mit dem klassischen Mining von EOS vergleichbar, dennoch haben auf diese Weise die User die Chance, Profite mit den Staking Token zu generieren.

EOS Coin Mining

Geld verdienen mit REX: So wird EOS richtig profitabel

Die Möglichkeiten, mit einer Kryptowährung Geld zu verdienen, sind mittlerweile vielfältig. Ein besonders interessantes System bietet REX. Es handelt sich dabei um eine Ressource Exchange, welche die Idee verfolgt, einen effizienten Markt für EOS-Inhaber zu schaffen, um Ressourcen zu leihen und zu leihen.

Kreditgeber können ihre EOS umstellen und daraus stabile Gewinne erzielen, während Entwickler, die Ressourcen benötigen, sie gegen eine relativ geringe Gebühr ausleihen können. Der Startschuss für die Plattform fiel am 2. Mai 2019 und seitdem erfreut sie sich großer Beliebtheit.

So arbeitet REX

Damit die User auch sicher Geld verdienen können, ist der Blick auf die Funktionsweise der Plattform entscheidend. Mit REX haben die Nutzer die Möglichkeit, durch Kreditvergabe von Ressourcen passives Einkommen zu generieren. Ähnliche Plattformen gibt es bereits zum Verleihen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen.

Die REX-Plattform funktioniert äußerst einfach, denn die Token-Inhaber verleihen wahlweise Staked oder Liquid Token; die App-Entwickler können sie ausleihen, um sicherzustellen, dass sie über ausreichend Ressourcen für die Funktionalität ihrer Anwendungen verfügen. Eine WIN-WIN-Situation für beide Seiten, denn die Token-Inhaber können auf diese Weise ganz leichtes Einkommen generieren und die Entwickler haben unbegrenzten Zugang zu Ressourcen.

Wie hoch die Verdienstmöglichkeiten sind, hängt von der Anzahl der bereitgestellten Token ab. Für eine bessere Kalkulation können die User allerdings einen Staking Kalkulator bemühen, um ganz genau zu ermitteln, wie viele Gewinne sie und ihren EOS erhalten können.

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Verdienstmöglichkeiten mit EOS Mining/Staking genau ermitteln

Um genau zu ermitteln, welcher Profit überhaupt möglich ist, nutzen die User ganz einfach einen Kalkulator. Innerhalb vom EOS Mining Pool/REX Pool können die User Profite in variabler Höhe generieren. Dafür nehmen wir folgende theoretische Rechnung an:

  • Kreditwürdigkeit: 40.000.000.000 EOS
  • Gesamtverbindlichkeiten: 300.000 EOS
  • Persönliche Beteiligung: 1.000.000.000 EOS
  • Gesamtzins: 20.000 EOS

Daraus ergibt sich die persönliche Einnahmeberechtigung mit der folgenden Kalkulation: 1/40 bzw. 2,5 Prozent aus dem Pool der Gesamtprovision. Das macht beim Tageseinkommen: Gesamtzins x dem eigenen Pool-Anteil (20.000 x 2,5 Prozent) und das ergibt im Endergebnis 500 EOS. Innerhalb von 24 Stunden könnten die Händler damit den entsprechenden Anteil in Höhe von 2,5 Prozent aller Gewinne erzielen. Die Höhe des Gewinns, der durch den EOS Mining Pool/REX-Pool täglich generiert wird, kann jedoch variieren.

EOS Token Mining

Die EOS vorher sichern

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen sich die User die EOS sichern können. Der direkte Kauf bei der Börse gehört natürlich dazu. Mit den Coins im Wallet lassen sich die zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten durch das Verleihen der Coins auf dem REX-System optimal nutzen. Notwendig dafür ist es allerdings, dass die Trader so günstig wie möglich EOS kaufen können. Der aktuelle Kurs von EOS gibt Aufschluss darüber, wann der ideale Zeitpunkt für den Kauf gegeben ist.

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Kauf an Krypto Börse: das müssen User wissen

Wer sich dazu entscheidet, EOS an der Krypto Börse zu erwerben, hat gleich mehrere Möglichkeiten. Die Anzahl der Trading-Plätze ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, genauso wie die Anzahl der Kryptowährungen. Mittlerweile gibt es neben Bitcoin oder EOS über 2.900 Internetwährungen am Markt. EOS liegt hierbei einem Platz unter den Top 10 und gehört damit zu den populärsten Kryptowährungen. Möchten die Trader Coins erwerben, ist hilfreich, den Kursverlauf zu betrachten und vor allem nach dem Abwärtstrend zu suchen. Unterstützung bieten dabei verschiedene Analysemethoden:

  • Technische Analyse
  • Fundamentalanalyse

Die technische Analyse ist im Vergleich zur Fundamentalanalyse deutlich leichter umsetzbar und auch für weniger erfahrene Trader einfacher zu realisieren. Die technische Analyse bezieht die historischen Kursdaten bei der Prognose ein und gibt den Händler eine Idee davon, wie sich der Kurs künftig entwickeln könnte.

Als Ausgangssituation dient bei der technischen Analyse die Annahme, dass sich die Marktsituationen/Trends irgendwann wiederholen und deshalb die Trader eine Entwicklung aus der Vergangenheit bestenfalls auch in der Zukunft finden und auf Basis dieser Prognose profitabel handeln können. Allerdings ist die technische Analyse nicht 100-prozentig fundiert, da sie die gegenwärtige Marktsituation nicht berücksichtigt.

Doch gerade bei der vorhandenen Volatilität am Krypto-Markt ist auch die Berücksichtigung der gegenwärtigen Marktsituation entscheidend. Diesen Nachteil können die Trader beispielsweise mit der Fundamentalanalyse wettmachen.

EOS Mining Pool

Das kann die fundamentale Analyse

Die Fundamentalanalyse bezieht sich auf Daten der Gegenwart und nutzt die aktuelle Marktsituation/Faktenlage, um Prognosen für die Zukunft zu erhalten. Die Stimmung am Krypto-Markt kann beispielsweise aufgrund von aktuellen Nachrichten schnell kippen, denn die Anleger sind vor allem durch negative Meldungen schnell verunsichert.

Deshalb ist wichtig, gegenwärtige Nachrichtenmeldungen und beispielsweise Marktkapitalisierungen des gesamten Krypto-Marktes und EOS im speziellen zu berücksichtigen. Daraus können die Händler bestenfalls ebenfalls Prognosen ableiten, wenngleich die Informationsbeschaffung für die Fundamentalanalyse nicht immer ganz leicht ist.

Trader haben dennoch die Möglichkeit, dass sie bei den Brokern die benötigten Daten leicht zugänglich und meist sogar kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Wichtig sind vor allem die Echtzeitkurse, denn sie spiegeln die tatsächliche gegenwärtige Situation bei dem Krypto-Markt wider.

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Tools und Indikatoren nutzen

Es gibt zahlreiche Tools und Indikatoren, die bei der technischen und fundamentalen Analyse behilflich sind. So können sich die Trader beispielsweise im Chartbild Widerstände oder Unterstützungen anzeigen sowie Trends einzeichnen lassen.

Die Mustererkennung funktioniert ebenfalls bei vielen Trading-Plattformen ganz ohne großen Aufwand und vor allem ohne Zusatzkosten. Händler haben auf diese Weise auch ohne große Trading-Erfahrungen die Chance, die Analysen ohne umfangreiche Vorkenntnisse durchführen (lassen) zu können.

EOS Blockchain Mining

Wo werden EOS Token gespeichert?

Sollen die EOS Token gespeichert werden, ist es wichtig, dass die Trader dafür eine möglichst sichere Variante wählen. Es gibt dafür verschiedene digitale Geldbörsen, die Wallets, welche sich hinsichtlich Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit deutlich unterscheiden. Als besonders sicher haben sich vor allem zwei Wallet-Varianten bewährt:

  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet

Das Hardware und Paper Wallet gehören zur kalten Speicherung und sind im Gegensatz zu dem Wallets der heißen Speicherung nicht mit dem Internet verbunden. Genau deshalb sind sie auch so sicher, den Hacker haben auf diese Weise keine Möglichkeit, auf die Coins zuzugreifen. Das Paper Wallet gibt es kostenfrei, das Hardware Wallet nicht (einmaliger Anschaffungspreis erforderlich). Möchten die User die Token tatsächlich über einen längeren Zeitraum aufbewahren, ist es wichtig, dass das Wallet so sicher wie möglich gehandhabt wird.

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Heiße Speicherung und die Erklärung

Die heiße Speicherung ist ebenfalls über verschiedene Wallet-Arten möglich:

  • Desktop Wallet
  • Mobiles Wallet

Diese Wallet-Varianten lassen sich kostenfrei als Software/Anwendung herunterladen und komfortabel innerhalb weniger Minuten installieren. Auch die Handhabung eines solchen Wallets klappt vergleichsweise einfach. Die Installation und Menüführung sind nahezu selbsterklärend, sodass sich die Nutzer rasch auch ohne große Vorkenntnisse zurechtfinden.

Allerdings gibt es bei der heißen Speicherung einen Nachteil: Bei unzureichender Absicherung haben Hacker theoretisch die Möglichkeit, auf das Wallet zuzugreifen. Wichtig ist es deshalb, zusätzliche Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise durch die 2-Faktor-Authentifizierung, zu ergreifen. Auch die Vermeidung der Zugriff über öffentliche Netzwerke bietet einen zusätzlichen Schutz, denn gerade öffentlichen Netzwerke sind meist unzureichend gesichert.

EOS Mining Erfahrung

Trading bei Krypto Börse

Der Handel bei einer Krypto Börse ist eine weitere Möglichkeit, um profitabel an der Kursentwicklung von EOS zu partizipieren. Angeboten werden bei Krypto Börsen aber meist keine Coins zum direkten Trading, sondern stattdessen verschiedene interessante Finanzinstrumente. Dazu gehören beispielsweise:

  • CFDs
  • Wertpapiere
  • Fonds

Vor allem die Differenzkontrakte sind besonders gut geeignet, um vom Kursverlauf zu profitieren. Die Trader haben auf diese Weise die Chance, auch mit wenig Eigenkapital am Markt zu handeln und die Positionen selbst für kurze Zeit zu nutzen. Ideal sind sie CFDs vor allem bei schwierigen Marktphasen, wie beispielsweise einem ausgeprägten Seitwärtstrend oder einer enormen Volatilität.

Händler bei Krypto Börsen haben es unter solchen Umständen deutlich schwieriger, den geeigneten Zeitpunkt für den Handel zu finden. Die CFDs spekulieren auf den Kursverlauf der Kryptowährung, sodass es auch möglich ist, mit wenig Eigenkapital die Schwankungen zu nutzen.

Mit der Hebelwirkung wird es sogar noch effektvoller, denn die privaten Trader können einen Hebel von maximal 1:2 einsetzen, um die EOS zu handeln und auf diese Weise ihr Eigenkapital am Markt vervielfachen. Durch den höheren Eigenkapitalanteil lassen sich natürlich bestenfalls auch höhere Gewinne erzielen.

Der Hebel ist nicht nur ein positives Mittel für Trader, um die möglichen Gewinne zu erhöhen, sondern er kann auch in die umgekehrte Richtung funktionieren. Deshalb ist ein ordentliches Risikomanagement (bestenfalls mit Stopp Loss und Take Profit Positionen) besonders wichtig.

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Fazit: EOS Mining/Staking bietet den Token-Besitzern viele lukrative Möglichkeiten

Mining EOS ist zwar umgangssprachlich unter dem Begriff bekannt, dennoch handelt es sich um ein ganz anderes System als beispielsweise bei Bitcoin und Co. Statt dem Mining wird bei EOS das Staking durchgeführt. Die Transaktionsverarbeitung erfordert beispielsweise keinen hohen Rechenaufwand, sondern die User sperren eine gewisse Anzahl der Token, erhalten dafür zusätzliche Bandbreite, um die Transaktionen noch schneller zu realisieren.

Dieses Prinzip ist um ein Vielfaches effizienter als beispielsweise bei Bitcoin. Für die EOS-Inhaber bedeutet der Besitz der Token vielfältige Möglichkeiten, um davon zu profitieren. Sie können beispielsweise EOS an Entwickler oder andere User im Netzwerk verleihen und erhalten dafür einen Zins.

Möglich ist es auch, an der Krypto Börse die Token zu verkaufen und damit direkt Profite zu generieren. Wer mit den direkten Transaktionen und Handelsaktivitäten nicht in Berührung kommen möchte, der kann sich beispielsweise auch bei einem Broker umsehen. Angeboten werden hier verschiedene Finanzinstrumente, um mit der Kursentwicklung von EOS Geld zu verdienen.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com