Der deutsche Crowdfunding-Anbieter Bergfürst wurde bereits Ende 2011 in Berlin gegründet und ist seit Mai 2012 online. Anleger erhalten hier nicht nur die Möglichkeit, ihr Geld in die Entwicklung eines Immobilienprojektes oder eines Unternehmens zu attraktiven Zinsen von bis zu 7 Prozent zu investieren, sondern darüber hinaus auch Beteiligungen an Projekten zu kaufen und zu verkaufen. Allerdings birgt auch das Angebot von Bergfürst nicht nur Vorteile – unsere Bergfürst Erfahrungen verraten, worauf man unbedingt achten musst, wenn man Geld in ein Projekt des deutschen Crowdfunding-Anbieters investieren möchte.
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1. Die Vor- und Nachteile von Bergfürst
- Keine Kontoführungsgebühren
- Zinsen von bis zu 7 Prozent
- Investieren in Immobilien oder Unternehmen
- Kaum Voraussetzungen für Anleger
- Schon ab 10 Euro investieren
- Kauf und Verkauf von Beteiligungen
- 14-tägiges Widerrufsrecht
- Kundensupport ist nur per Kontaktformular erreichbar
- Schwaches Sicherungsumfeld
- Wenige Projekte für Investitionen
2. Die Konditionen von Bergfürst
- Konto-Gebühren: Keine
- Investitionsobjekte: Immobilien und Unternehmen
- Finanzierungsform: Crowdinvesting
- Finanzierung: Nachrangdarlehen, Wertpapiere
- Partnerbank: Keine
- Einlagensicherung: Keine
- Mindestbetrag: 10 Euro
- Zinssätze: 3,5 bis 7 Prozent
3. Gebühren bei Bergfürst: Nur für Entwickler
Zu den besonderen Vorteilen im Bergfürst Test gehört die Tatsache, dass zumindest für die Anleger keinerlei Kosten bei der Investition in ein Projekt entstehen und dass auch auf eine Zeichnungsgebühr für Neuemissionen verzichtet wird. Lediglich für die Einstellung von Verkaufsangeboten auf dem Handelsplatz wird eine Gebühr in Höhe von 7,50 Euro berechnet.
Anders sieht das Ganze jedoch für die Projektentwickler aus: Um ihr Projekt für Investitionen auf der Bergfürst-Plattform freizuschalten, müssen die Entwickler eine Gebühr von bis zu 10 Prozent des Emissionsvolumens an das Unternehmen entrichten.
Kunden, die als Investoren mit Bergfürst Erfahrungen sammeln möchten, können dabei von attraktiven Konditionen profitieren: Lediglich für die Einstellung von Verkaufsangeboten auf dem Handelsplatz wird dem Anleger eine Gebühr in Höhe von 7,50 Euro. Für Projektentwickler fällt stattdessen eine Gebühr von bis zu 10 Prozent des Emissionsvolumens für die Veröffentlichung eines Projektes bei Bergfürst an.
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4. Auswahl der Projektentwickler: Die Auswahl ist groß
Möchte man mit Bergfürst Erfahrungen als Anleger sammeln, kann man dabei von einer großen Auswahl an Projektentwicklern profitieren. Bislang wird nahezu jedes Projekt von unterschiedlichen Entwicklern realisiert, wie unser Test gezeigt hat – die Anleger können demnach bei der Investition in mehrere Projekte von einer großen Risikostreuung profitieren. Sollte nämlich eine Entwickler-Gruppe ihren Zahlungen nicht nachkommen können, ist nicht direkt die komplette Investition des Anlegers verloren.
Genauere Informationen zu den einzelnen Projektentwicklern sind darüber hinaus in den Projektprofilen zu finden: Hier werden die einzelnen Mitglieder der Entwicklergruppe genau vorgestellt, sodass sich der Anleger ein genaues Bild von den Stärken und den Aufgaben der einzelnen Entwickler machen kann.
Im Gegensatz zu den Projekten ist die Auswahl an Projektentwicklern sehr groß: Nahezu jedes Projekt bei Bergfürst wird durch unterschiedliche Entwickler realisiert, was für den Anleger von Vorteil ist. Genauere Infos zu den Mitgliedern der Entwickler-Gruppen sind zudem im Projektprofil zu finden, wo die einzelnen Entwickler genau vorgestellt werden.
5. Die Bergfürst-Konditionen: Bis zu 7 Prozent Zinsen sind möglich
Im Gegensatz zu den Anbietern aus dem Festgeld- oder Tagesgeld Vergleich können Crowdfunding-Anbieter besonders hohe Zinsen bieten – und dies ist auch bei Bergfürst nicht anders: Zwischen 3,5 Prozent und 7 Prozent Zinsen sind bei einer Investition in eines der Projekte auf der Bergfürst-Plattform möglich. Wie hoch die Zinsen dabei genau ausfallen, ist von der Gestaltung des Projektes und dem damit verbundenen Risiko abhängig.
Warum können Crowdfunding-Anbieter wie Bergfürst so hohe Zinsen bieten? Für die Immobiliengesellschaften ist es rentabler, hohe Zinsen an die Privatanleger zu zahlen, als das Eigenkapital für die Umsetzung des Projektes selbst bereitzustellen. Auf diese Weise können die Projektentwickler liquide bleiben und mehrere Projekte gleichzeitig realisieren. Allerdings sind die Gesellschaften bei Bergfürst stets mit eigenem Kapital finanziert – und dieses Kapital wird als Sicherheit für die Gläubiger und für die Haftung unerwarteter Mehrkosten genutzt.
Der Bergfürst Erfahrungsbericht hat gezeigt, dass das Unternehmen den Anlegern Zinsen zwischen 3,5 Prozent und 7 Prozent bieten kann. Dies ist möglich, da es für die Projektentwickler rentabler ist, sich das Geld von Privatanlegern zu leihen, statt Eigenkapital für die Umsetzung bereitzustellen. Auf diese Weise ist es ihnen nämlich möglich, parallel verschiedene Projekte zu realisieren.
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6. Flexibilität wird bei Bergfürst klein geschrieben
Im Bergfürst Test mussten wir festhalten, dass das deutsche Unternehmen leider nicht zu den flexibelsten Anbietern aus dem Vergleich gehört. Kündigungen sind zwar jederzeit per E-Mail möglich, allerdings nur, sofern der Kunde zurzeit keine Beteiligung oder Wertpapiere auf der Plattform hält. Ist dies der Fall, ist eine Kündigung grundsätzlich nicht möglich. Allerdings kann der Kunde stattdessen zumindest von einem vierzehntätigen Widerrufsrecht profitieren, das ihm nach der Eröffnung seines Kontos zusteht. Zahlungspausen oder Verschiebungen der Zahlungen sind hingegen weder vonseiten der Anleger, noch vonseiten der Projektentwickler gestattet.
Kunden können bei Bergfürst von einem vierzehntätigen Widerrufsrecht profitieren und darüber hinaus jederzeit ihr Konto mit einer kurzen E-Mail kündigen, sofern sie zu diesem Zeitpunkt keine Beteiligungen oder Wertpapiere handeln. Andernfalls sind weder Kündigungen, noch Zahlungspausen oder Verschiebungen der Zahlungen vonseiten der Anleger oder der Projektentwickler möglich.
7. Die Projektauswahl: Bislang sind nur wenige Projekte online
Der Bergfürst Test hat gezeigt, dass das deutsche Unternehmen im Moment nur ein einziges Projekt für Finanzierungen zur Verfügung stellt. Damit hebt sich das Unternehmen nicht sonderlich von der Konkurrenz ab, wie beispielsweise auch unsere Zinsland Erfahrungen beweisen konnten. Dementsprechend erweist es sich als vorteilhaft, dass Bergfürst sich im Gegensatz zur Konkurrenz nicht nur auf Finanzierungsangebote beschränkt, sondern dass die Kunden des Unternehmens ihre Beteiligungen an Projekten darüber hinaus auf dem Handelsplatz verkaufen und kaufen können.
Der Handelsplatz fällt im Vergleich zu den vorhandenen Emissionen weitaus umfangreicher aus: Aktuell sind hier acht verschiedene Beteiligungen an verschiedenen Projekten verfügbar, zu denen sowohl Immobilien, als auch Unternehmen gehören. Die Beteiligungen an diesen Projekten können im Handelsplatz zu individuellen Kursen gekauft und verkauft werden. Die Kurse werden dabei häufig in Prozent dargestellt, wobei ein Handelskurs von 100 Prozent dem ursprünglichen Ausgabepreis entspricht.
Der Bergfürst Test hat gezeigt, dass das Angebot an verfügbaren Finanzierungen mit aktuell einem Projekt sehr überschaubar ausfällt. Im dazugehörigen Projektprofil sind alle wichtigen Informationen zur Investition aufgeführt – trotzdem erweist es sich als vorteilhaft, dass Bergfürst neben Finanzierungen im Handelsplatz auch Beteiligungen anbietet. Hier sind aktuell acht verschiedene Projekte zu finden.
8. Das Bergfürst-Konto: Voraussetzungen sind durchschnittlich
Kunden, die Erfahrungen mit Bergfürst sammeln möchten, müssen hierfür keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Insbesondere für Anleger sind die Voraussetzungen, die für eine Kontoeröffnung erfüllt werden müssen, kaum erwähnenswert: Juristische und auch natürliche Personen ab 18 Jahren können ein Konto bei Bergfürst eröffnen und daraufhin in die verfügbaren Projekte investieren oder Beteiligungen kaufen und verkaufen.
Auch die Voraussetzungen für die Emittenten sind verhältnismäßig gering: Grundsätzlich kann jeder Projektentwickler, Bestandshalter oder Bauträger Emittent auf Bergfürst werden. Das Unternehmen legt dabei großen Wert auf die Erfahrungen des Emittenten und auch eine Investitionssumme zwischen 20.000 Euro und 10.000.000 Euro ist nötig, um sich bei Bergfürst als Emittent anzumelden.
Die Bergfürst Erfahrung hat gezeigt, dass die Voraussetzungen für die Kontoeröffnung beim deutschen Unternehmen sehr überschaubar sind: Anleger können sowohl als juristische, als auch als natürliche Person ab 18 Jahren ein Konto eröffnen und für Emittenten werden ein ausreichendes Maß an Erfahrung und eine Investitionssumme zwischen 20.000 Euro und 10.000.000 Euro vorausgesetzt.
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9. Bergfürst Erfahrungen mit der Sicherheit: Typisch für Crowdfunding-Anbieter
Möchte man Erfahrungen mit Bergfürst sammeln, muss man sich dabei auf ein eher unbefriedigendes Sicherungsumfeld einstellen: Da es sich bei Bergfürst im Grunde nur um einen Vermittler handelt, muss auf eine vertrauenswürdige Regulierung und auf eine umfangreiche Einlagensicherung verzichtet werden – allerdings existiert darüber hinaus auch keine feste Partnerbank, welche die Regulierung und Einlagensicherung übernimmt. Anleger, die mit anderen Unternehmen wie Ceros24 Erfahrungen sammeln möchten, können stattdessen häufig von einem umfassenden Sicherungsumfeld profitieren, das durch Anbieter wie Interactive Brokers gewährleistet wird. Selbstverständlich müssen dabei auch die Interactive Brokers Erfahrungen positiv ausfallen und ein umfassendes Sicherungsumfeld gewährleisten.
Die Kleinanleger, die mit Bergfürst Erfahrungen sammeln möchten, müssen diesbezüglich wissen, dass die Immobiliengesellschaften mit eigenem Kapital finanziert sind. Dieses Kapital dient als Sicherheit für den Gläubiger und wird im Falle von unerwarteten Mehrkosten als Haftung genutzt. Darüber hinaus hat das Investment bei Bergfürst die Form eines Nachrangdarlehens, was für den Kunden ebenfalls eher unattraktiv ist: Bei der Auszahlung der Investition und der Rendite wird der Anleger dabei nämlich nachrangig behandelt, sodass das Risiko eines Zahlungsausfalls erheblich ansteigt.
Als reiner Vermittler bringt Bergfürst keine Regulierung oder Einlagensicherung mit – allerdings arbeitet das Unternehmen darüber hinaus auch nicht mit einer festen Partnerbank zusammen, welche diese Pflichten übernehmen würde. Auch die Finanzierung der Immobiliengesellschaften mit Eigenkapital und die Stellung der Investition als Nachrangdarlehen sorgen darüber hinaus nicht für ein besonders hohes Maß an Sicherheit.
10. Servicequalität bei Bergfürst: Das Serviceangebot ist gut ausgebaut
Schließlich können wir in unserem Test auch festhalten, dass die Servicequalität bei Bergfürst ausreichend ausfällt. Die Anbieter aus dem Festgeld Vergleich halten zwar in der Regel ein umfangreicheres Serviceangebot bereit – allerdings sind Services bislang noch nicht die Stärke vieler anderer Crowdfunding-Anbieter.
Kunden von Bergfürst können sich per Kontaktformular an den deutschsprachigen Support des Unternehmens wenden oder sich darüber hinaus für die Beantwortung ihrer Fragen die FAQ des Anbieters zunutze machen, die Antworten auf die häufigsten Fragen der Kunden umfassen. Weitere Informationen halten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen und die besonderen Geschäftsbedingungen bereit, die auf der Webseite des Unternehmens vorhanden sind und die sich die Kunden vor der Kontoeröffnung unbedingt durchlesen sollten, um eventuelle Fragen und Unsicherheiten gleich im Vorfeld aus dem Weg zu schaffen.
Kunden, die mit Bergfürst Erfahrungen sammeln möchten, können sich bei Fragen an den deutschsprachigen Kundensupport wenden, der in erster Linie per Kontaktformular erreichbar ist, oder sich die FAQ des Unternehmens zunutze machen. Auch die Allgemeinen Nutzungsbedingungen und die besonderen Geschäftsbedingungen halten weitere Informationen bereit.
11. Weitere Fragen im Bergfürst Erfahrungsberich
Wie funktioniert die Kontoeröffnung bei Bergfürst?
Für die Kontoeröffnung bei Bergfürst müssen die Anleger zunächst einige Daten in einem Online-Formular angeben. Abgefragt werden unter anderem einige persönliche Informationen; zudem ist die Angabe eines Verrechnungskontos erforderlich. Von diesem Verrechnungskonto werden daraufhin die Investitionen des Kunden abgezogen und die Zinsgutschriften eingezahlt. Für Emittenten gestaltet sich die Kontoeröffnung etwas komplizierter: Auch sie müssen für ihre Registrierung ein Online-Formular ausfüllen, das die Angabe wichtiger Informationen umfasst – darüber hinaus muss bei der eigentlichen Finanzierungsanfrage allerdings auch das Projekt, das bei Bergfürst veröffentlicht werden soll, genauer beschrieben werden.
Wie erfolgt die Zinsgutschrift?
Anleger erhalten für ihre Investition in ein Projekt bei Bergfürst Zinsen zwischen 3,5 Prozent und 7 Prozent. Die Höhe der Zinsen ist vom Projekt und dessen Risiko abhängig. Diese Zinsen werden dem Kunden auf sein Verrechnungskonto, das er bei der Kontoeröffnung ausgewählt hat, gutgeschrieben. Wann die Zinsgutschrift erfolgt, ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich: Bei den meisten Projekten erfolgt die Zinsgutschrift einmal jährlich zum Ende des Jahres – bei vielen anderen Projekten wird eine zusätzliche halbjährliche Zinsgutschrift gewährt, mit welcher die Kunden immer Ende Juni rechnen können.
Wie genau funktioniert das Crowdfunding für Privatanleger?
Bislang wurden Immobilien in erster Linie durch Fremdkapital über eine Bank finanziert. Gesetzliche und regulatorische Vorgaben bestimmen jedoch, dass die Finanzierung von Immobilienprojekten durch Bankendarlehen sich nur auf maximal 70 Prozent belaufen darf. Aufgrund dessen erfolgt die Finanzierung der übrigen 30 Prozent häufig durch weitere Investoren, die einen Teil des Eigenkapitals zur Verfügung stellen, das auch als Mezzanine-Kapital bezeichnet wird. Die Gesellschaften kooperieren dabei in der Regel mit institutionellen Großanlegern – oder eben mit Privatanlegern, die ihr Geld über Anbieter wie Bergfürst in Immobilien investieren können. Diese erhalten daraufhin für die Zurverfügungstellung der fehlenden Finanzierung die marktüblichen Zinsen für Mezzanine-Kapital institutioneller Großanleger.
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12. Fazit: Unsere Bergfürst Erfahrungen im Überblick
Im abschließenden Fazit können wir festhalten, dass Bergfürst im Allgemeinen durch einige Vorteile überzeugen kann. Zu diesen Vorteilen gehören beispielsweise die hohe Verzinsung von bis zu 7 Prozent oder die niedrigen Voraussetzungen sowie die attraktiven Konditionen für Anleger. Ein großer Nachteil ist jedoch das eher lax gehaltene Sicherheitsumfeld des Unternehmens: Bergfürst arbeitet nicht mit einer renommierten Partnerbank zusammen, die eine vertrauenswürdige Regulierung und eine umfangreiche Einlagensicherung bieten kann, und auch die Prüfung der Emittenten wird eher beiläufig beschrieben. Kunden, die ihr Geld in ein Projekt bei Bergfürst investieren möchten oder die Beteiligungen an Projekten kaufen oder verkaufen möchten, sollten sich deshalb darüber bewusst sein, dass sie bei Bergfürst ein besonders großes Risiko eingehen.
Die wichtigsten Fakten nochmal im Überblick:
💰 Anlagebetrag: | frei wählbar |
🏦 Anlagemöglichkeiten: | große Auswahl |
% Zinsen: | 5,00 - 7,00 Prozent |
💵 Gebühren: | 0,00 Euro |
📱 Online: | Ja |
🏦 Filialen: | Nein |
Fragen & Antworten zu Bergfürst
Wo hat der Crowdfunding-Anbieter seinen Hauptsitz?
Bergfürst hat seinen Hauptsitz in Berlin, Deutschland.
Handelt es sich bei Bergfürst um einen regulierten Anbieter?
Da Bergfürst lediglich vermittelt ist eine Regulierung nicht notwendig.
Kann man nur mit großen Summen investieren?
Nein. Sie können bereits mit kleinen Beträgen, die jeder zur Verfügung hat in Immobilienprojekte investieren.
Können sich nur Investoren an Bergfürst wenden?
Nein. Auch Projektentwickler können sich bei Berfürst melden und Ihre Projekte vorstellen!