Kunden können sich seit 2009 beim irischen Unternehmen registrieren und eigene CurrencyFair Erfahrungen sammeln. Zu den Serviceleistungen stehen schnelle und sichere internationale Überweisungen, wobei diese bis zu achtmal günstiger sind, als bei konventionellen Kreditinstituten. Die rechtliche Grundlage für dieses Angebot ist durch die Regulierung der irischen Zentralbank gegeben. Doch CurrencyFair agiert nicht nur in Irland, sondern hat auch Büros in Australien oder Polen. Bei den Transfers werden niedrige Gebühren erhoben und Plattform-Nutzer bestimmen den Wechselkurs selbst. Möglich ist der Umtausch in 18 verschiedenen Währungen. Um das Angebot nutzen zu können, eröffnen die Kunden einfach ein kostenloses Konto online. Die Plattform ist nicht nur für private, sondern vor allem auch für geschäftliche Anleger gedacht, um internationale Rechnungen und andere Geldtransfers abzuwickeln. Vor allem die attraktiven und gut kalkulierbaren Gebühren sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von CurrencyFair.
1. Die Vor- und Nachteile von CurrencyFair
- attraktive und gut kalkulierbaren Transaktionsgebühren
- deutlich günstiger als Transaktionen bei konventionellen Kreditinstituten
- Regulierung durch irische Zentralbank
- App für mobile Abwicklungen
- kostenloses Konto für private und geschäftliche Kunden
- 18 verschiedene Währungen möglich
- kein telefonischer Support oder Erreichbarkeit via Live-Chat
2. Die Konditionen und Gebühren im Überblick
- keine Gebühren für Kontoführung
- Erstüberweisung kostenlos
- Tausch erfolgt zum echten Wechselkurs bei Überweisung
- bei Umtausch auf Plattform legen Nutzer Wechselkurs selbst fest (
- Bearbeitungsdauer je nach Land bis zu vier Werktage
- 18 verschiedene Währungen tauschbar
- Konto für private Kunden und Geschäftskunden
- für Währungsumtausch auf Plattform Gebühren zwischen 0,25 Prozent und 0,30 Prozent
- tritt CurrencyFair für Wechselangebot ein, betragen Gebühren zwischen 0,40 Prozent und 0,60 Prozent
- pauschale Überweisungsgebühr von ca. 3,00 € (oder in der entsprechenden Währung)
3. Sicherer Geldtransfer mit CurrencyFair
Im CurrencyFair Test ist auch die Sicherheit beim Geldtransfer ein wesentlicher Bestandteil. Um ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten, geht die Plattform verschiedene Wege. Zunächst ist die gesetzliche Grundlage durch die Regulierung der irischen Zentralbank gelegt. Damit haben Kunden zumindest rechtliche Rahmenbedingungen für die Abwicklung ihrer Transfers.
Sicherheit durch 2-Faktor-Authentifizierung
Die Sicherheit wird auch aktiv bei der Ausführung der Transaktionen gewährleistet. Hierfür steht die sogenannte 2-Faktor-Authentifizierung laut unseren CurrencyFair Erfahrungen zur Verfügung. Wer eine Transaktion durchführen möchte, bekommt dafür eine Bestätigung auf sein Mobiltelefon. Diesen Code müssen Kunden eingeben, um die Transaktionen zu realisieren. Dabei arbeitet die Plattform über eine SSL-Verschlüsselung, die durch VeriSign bestätigt wurde.
Verifizierung vor aktiver Account-Nutzung
Wenn sich Kunden auf der Plattform angemeldet haben, können Sie ihren Account nicht sofort nutzen. Hierfür ist zunächst die Verifizierung notwendig. Um die Identitätsprüfung vorzunehmen, müssen die Kunden ein gültiges Ausweisdokument (beispielsweise Reisepass oder Personalausweis) uploaden. Diese Dokumente werden dann durch den Support geprüft und der Account für die Nutzung freigegeben. Sobald dies geschehen ist, erhalten die CurrencyFair Nutzer eine E-Mail zur Bestätigung.
Zertifizierte Datensicherheit
Gerade bei der Ausführung sämtlicher Transaktionen ist Datensicherheit oberstes Gebot. Dafür arbeitet die Plattform sogar mit einem zertifizierten Unternehmen, Data Electronics, zusammen. Zur Anwendung kommt die höchste Sicherheitsstufe, sodass die Kundendaten einen höchstmöglichen Schutz erfahren.
Transaktionen nachverfolgen
Wie die Ergebnisse im CurrencyFair Test zeigen, haben die Kunden jederzeit Zugriff auf ihre Transaktionshistorie. Ein Blick hierauf zeigt, ob/wenn es Unregelmäßigkeiten bei den Zahlungsvorgängen oder der Gebührenberechnung gibt.
4. Unsere CurrencyFair Erfahrungen im Detail
Wir haben mit dem Peer-to-Peer Anbieter den detaillierten CurrencyFair Test gemacht und teilen unsere Erfahrungen. Weltweite Überweisungen sind ganz unkompliziert möglich. Allerdings unterstützt CurrencyFair „nur“ 18 Währungen. Wie zu beobachten ist, steigt die Zahl der Kunden zunehmend. Ein Grund dafür sind die zahlreichen Erwähnungen englischsprachigen Medien oder auch der Net Visionary Award, welcher 2013 verliehen wurde. Die Auszeichnung wurde ein CurrencyFair aufgrund der neuen Innovationen bei internationalen Überweisungen verliehen.
CurrencyFair Erfahrungen: Peer-to-Peer-Prinzip
Als Grundlage für die Überweisungen dient das sogenannte Peer-to-Peer-Prinzip. Für die zu überweisende Summe der Ausgangswährung (zum Beispiel USD) wird die passende Gegensumme über den Marktplatz gefunden. Der Vorteil: Dies passiert direkt in der Zielwährung (beispielsweise Euro) und im Zielland. Dadurch verlässt das Geld die Währungszone nicht. Das hat wiederum günstige Konditionen für den Überweisungsvorgang zur Folge. Überweist kein anderer Nutzer auf dem Marktplatz die gesuchte Währung in Gegenrichtung, tritt CurrencyFair ein, um die Überweisung dennoch zu realisieren. Hierfür fällt jedoch eine kleine zusätzliche Gebühr an.
Dauer und Kosten der Transaktionen im CurrencyFair Test
Die Bearbeitungszeit für die Transaktionen kann variieren. Meist beträgt sie zwischen einem und vier Tagen. Abhängig ist die Bearbeitungszeit jedoch von der gewählten Währung. Hinsichtlich der Kosten gibt es einerseits prozentuale Gebühren und fixe Gebühren für die Überweisung. Für den Transfer werden pauschal circa 3,00 Euro für den Transfer in das jeweilige Währungsäquivalent verlangt. Hinzu kommen prozentuale Kosten, die den Vergleich mit anderen Anbietern jedoch nicht scheuen müssen. Durch die geringen Pauschalen können auch größere Geldbeträge zu vergleichsweise attraktiven Konditionen transferiert werden.
Wechselkurs in der CurrencyFair Bewertung
Im Test zeigte sich, dass die günstigen fixen Gebühren und der gute Wechselkurs das Aushängeschild der Plattform sind. Ein schlechter Wechselkurs kann vor allem bei höheren Transaktionssummen zu Verlusten führen. Durchschnittlich gibt es eine Gewinnmarge von ca. 0,35 Prozent beim Wechselkurs auf den gesamten Überweisungsbetrag.
Transaktionen ganz einfach möglich
Auch die Einfachheit der Nutzung spricht für CurrencyFair. Wer die Plattform nutzen möchte, meldet sich einfach mit einem privaten oder geschäftlichen Konto an. Nachdem der Account verifiziert und das Geld eingezahlt wurde, kann es schon losgehen. Eine Besonderheit gibt es: die Ausführung des Transfers zum gewünschten Wechselkurs. Anders als seine Mitbewerber bietet CurrencyFair die Ausführung der Transaktionen zum gewünschten Wechselkurs. Dabei können die Nutzer den gewünschten Kurs festlegen und die Transaktion wird dann ausgeführt, wenn der Wunschkurs erreicht ist. Für diesen Zeitpunkt gibt es auch eine Alarmfunktion, welche über die Ausführung informiert.
Einschränkungen bei Zahlungsmitteln
Hinsichtlich der Zahlungsmittel haben wir differenzierte CurrencyFair Erfahrungen gemacht. Einzahlungen können per Banküberweisung oder Kreditkarte erfolgen. Allerdings werden nur Kreditkarten irischer Anbieter akzeptiert. Wer einen Betrag in Euro einzahlt, musste mit einer Bearbeitungszeit von bis zu zwei Werktagen rechnen.
Vor allem für Unternehmen interessant
Auf der Plattform sind zahlreiche private Kunden, aber auch viele Geschäftskunden registriert. Vor allem für Unternehmen ist CurrencyFair interessant, da die Bezahlung von Lieferanten im Ausland oder anderen Vertragspartnern zu vergleichsweise geringen Kosten durchgeführt werden kann. Das Guthaben kann zudem auf dem eigenen Account verwaltet werden, bis er Wechselkurs gut ist und sich ein Tausch im wahrsten Sinne des Wortes auszahlt.
Transaktionen auch über App möglich
Wie die Erfahrungen zeigen, nutzen auch viele Kunden die App für ihre Transaktion Abwicklungen. Hierfür steht eine kostenlose mobile Anwendung zum Download im Apple oder Google Play Store bereit. Der Aufbau der ist intuitiv und nahezu selbsterklärend. Genau deshalb nutzen viele Account-Inhaber die mobile Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Transaktionen.
Identitätsnachweis einfach zu erbringen
Die neu registrierten Kunden müssen vor der vollständigen Freischaltung ihres Accounts ihre Identität nachweisen. Hierfür steht ein eigener Upload zur Verfügung. Die Kopie von Personalausweis oder Reisepass reicht aus. Sichtbar müssen darauf Namen und Geburtsdatum, die Unterschrift sowie das Ablaufdatum und der Zahlencode sein. Zusätzlich wird ein Adressnachweis gefordert. Das muss nicht zwangsläufig ein Behördenschreiben sein, sondern auch eine Kreditkartenabrechnung, eine Rechnung des Versorgers (zum Beispiel Telefon) oder der Kontoauszug genügen.
5. Der CurrencyFair Erfahrungsbericht – Gebühren und Konditionen
Im Test haben wir auch die Konditionen für die Wechselgebühren betrachtet. Hier zeigt sich, dass der Wechsel über CurrencyFair deutlich günstiger abgewickelt wird als bei konventionellen Kreditinstituten. Um eine objektive CurrencyFair Bewertung vornehmen zu können, schauen wir uns ein Beispiel an. Dabei stellen wir die Gebühren der Plattform und eines Kreditinstitutes gegenüber.
Wie gehen von einem Überweisungsbetrag von 2.000 GBP aus. Internationale Überweisungsgebühren auf CurrencyFair betragen 2,50 GBP. Bei einem Kreditinstitut sind es durchschnittlich ca. 40 GBP. Die Wechselkurs-Marge liegt auf der Plattform bei 6,00 GBP. Auch hier ist das Kreditinstitut deutlich kostenintensiver. Für internationale Überweisungen für durchschnittlich eine Wechselkurs-Marge von 60 GBP fällig. Die Gesamtkosten für eine Transaktion auf CurrencyFair betragen 8,50 GBP und über eine Bank ca. 100 GBP.
Gebühren für Währungstausch
Auf dem Marktplatz von CurrencyFair bestimmen die Kunden selbst ihren Wechselkurs. Dafür fällt in Abhängigkeit vom gewählten Währungspaar eine Gebühr zwischen 0,25 Prozent und 0,30 Prozent des Gesamtbetrages an. Es kommt natürlich auch vor, dass es zu keiner Annahme des Kurses durch einen anderen Kunden kommt. In diesem Fall wird die Währung dennoch getauscht, denn CurrencyFair springt ein. Die Gebühren sind jedoch etwas höher und liegen erfahrungsgemäß zwischen 0,40 Prozent und 0,60 Prozent.
6. CurrencyFair auch mit dem Handy nutzbar
Auch an die Kunden, die gerne mobile Geld transferieren möchten, wurde gedacht. Dafür stellt die Plattform eine eigene App für das Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Die mobile Anwendung gibt es wahlweise für iOS- oder Android-Geräte. Der Download findet zunächst kostenfrei über den Apple oder Google Play Store statt. Danach erfolgt die Registrierung/der Login auf dem Konto und schon können die Nutzer der Plattform auch über Smartphone oder Tablet Geld transferieren oder tauschen.
Push-Benachrichtigungen jederzeit möglich
Über die App können die CurrencyFair-Nutzer auch Push-Benachrichtigungen erhalten. Diese gibt es, wenn ein bestimmter Währungskurs erreicht wurde und die Kunden nun die Währung zu ihren gewünschten Konditionen tauschen können. Wer diese Push-Benachrichtigungen erhalten möchte, muss sie zunächst einmalig in der App aktivieren. Auch wenn Nutzer keine Internetverbindung haben, gehen die Benachrichtigungen dabei nicht verloren. Sie werden für einen bestimmten Zeitraum gespeichert und später bei funktionierender Internetverbindung zugestellt.
Transaktionsübersicht auch in der App
Wer CurrencyFair nutzt, möchte in der Regel zu besonders günstigen Konditionen und flexibel internationale Währungen transferieren. Damit auch unterwegs stets die Kontrolle über das Konto gewährleistet ist, haben die Account-Inhaber überall Zugriff auf ihre komplette Transaktionsübersicht. Ein Klick auf die App genügt und schon stehen sämtliche Transaktionen der letzten Wochen zur Verfügung. Diese Übersicht können sich die Kontoinhaber auch als PDF-Format abspeichern.
7. In diese Länder ist der CurrencyFair Transfer möglich
Angeboten wird laut unseren CurrencyFair Erfahrungen der Tausch in 18 verschiedene Währungen. Dazu gehören unter anderem: AUD-EUR, AUD-GBP, EUR-AUD, GBP-EUR. Geld kann in verschiedene Länder überwiesen werden. Darunter sind nicht nur die Vereinigten Staaten und Großbritannien, sondern auch Spanien, Frankreich, Polen, die Schweiz oder andere Länder in Europa. Die Liste der Länder, in die die Währungen überwiesen werden können, ist jedoch deutlich länger. Sie umfasst insgesamt über 100 Länder. Nutzer der Plattform können ihr Geld beispielsweise in Länder von A, wie Amerikanisch-Samoa bis S, wie Sambia, überweisen. Allerdings werden nicht für alle Länder die lokalen Währungen angeboten.
8. Experten-Meinungen zu CurrencyFair
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung bereits mehrfach medial in Erscheinung getreten. Den großen Anteil bilden dabei Artikel aus dem englischsprachigen Raum. Vor allem durch die neue, revolutionäre Art Geld zu überweisen, erregte CurrencyFair Aufsehen. So berichteten beispielsweise BBC, CNBC, The Economist oder die New York Times über das Unternehmen und die Möglichkeiten für Kunden.
Positive Trustpilot-Bewertungen
Zu den medialen Berichten kommen auch die zahlreichen positiven Bewertungen durch „Trustpilot“. Hier geben echte Nutzer ihre Meinung zur Plattform ab und bewerten die Konditionen. CurrencyFair schneidet hier mit einem Wert von 9,3 aus 10 (Stand August 2018) ab. Bewertet haben über 2.000 Kunden auf der unabhängigen Seite. Da jedoch immer mehr Kunden die Vorteile von CurrencyFair zu Nutze machen, wird sich diese Bewertung dynamisch anpassen.
Zahlreiche Auszeichnungen für Leistungen
Die Plattform hat bereits mehrere Auszeichnungen für sein innovatives und kostengünstiges System des Geldtransfers erhalten. Einer von ihnen ist die Auszeichnung für „Most Insightful & Intriguing Internet Innovation“ 2013. Die Honorierung gab es für die neue Geschäftsidee und Internet-Technologie, die hinter der Plattform steht.
9. Fragen und Antworten zu CurrencyFair
Kann ich mir einen Kontoauszug ausdrucken lassen?
Einen Kontoauszug in Papierform gibt es bei CurrencyFair nicht. Dennoch können sich die Account-Inhaber sämtliche Transaktionen übersichtlich anzeigen lassen. Auch diese Legierung nach einzelnen Währungen oder spezifischen Daten ist möglich. Wer sich einen Kontoauszug sichern möchte, kann dafür die PDF-Speicherung wählen. Die Kontoübersicht wird dann separat gespeichert und heruntergeladen.
Lassen sich automatisch wiederkehrende Transaktionen einrichten?
Ja, ähnlich wie bei einem Dauerauftrag können Kunden auch wiederkehrende Transaktionen auf dem CurrencyFair-Konto eingerichten. Wer beispielsweise Stromrechnungen zu den Gebühren oder Hypotheken im Ausland begleichen möchte, kann dafür auch automatisch Transaktionen einrichten. Hierfür müssen sich die Kontoinhaber einfach einloggen und unter den Menüpunkt „Wiederkehrende Transaktionen“ gehen. Hier gibt es die Möglichkeit, einzelne Details zu den Transaktionen festzulegen.
Ich zahle Geld an CurrencyFair – welche Gebühren fallen dafür an?
Wird Geld an CurrrencyFair überwiesen, fallen dafür keine zusätzlichen Gebühren an. Auch hier unterscheidet sich der Anbieter von anderen Plattformen dieser Art. Allerdings können zusätzliche Bankgebühren anfallen – je nachdem, wohin oder von wo das Geld überwiesen wird. Ist eines der Konten nicht in lokalen Währungen geführt, von dem oder an das Geld gesendet werden soll, erheben die zwischengeschalteten Banken meist Gebühren. Sie liegen erfahrungsgemäß bei durchschnittlich 25 USD (oder Währungsäquivalent. Prinzipiell können über CurrencyFair folgende Währungen auf nicht-lokalen Konten empfangen werden: USD, CAD, AED, ZAR und NZD.
Wer kann CurrencyFair verwenden?
Grundsätzlich steht die Plattform für alle Kunden offen. Bereits registrierte Nutzer sind nicht nur privater, sondern auch geschäftlicher Natur. Vor allem Unternehmen realisieren dabei über CurrencyFair ihre internationalen Zahlungen. Bei der Registrierung haben die künftigen Account-Inhaber die Auswahl, ob sie ein privates oder ein geschäftliches Konto eröffnen möchten. Das private Konto kann auf Wunsch auch mit einem Facebook-Account eröffnet werden, sofern dieser bereits vorhanden ist. Bei geschäftlichen Konten besteht diese Möglichkeit nicht. Geschäftskunden müssen ganz individuelle Angaben zur Verifizierung ihres Kontos leisten. Diese hängen von der Art der Unternehmung und dem Land ab.
Wie kann ich Geld auf den CurrencyFair-Account einzahlen?
Nach der Registrierung und Verifizierung können die Account-Inhaber Einzahlungen vornehmen. Dafür muss die CurrencyFair-ID genutzt werden. Sie ist vergleichbar mit der Kontonummer bei einem Kreditinstitut und ordnet die Zahlung dem entsprechenden CurrencyFair-Account zu. Für die Einzahlung ist ausschließlich die Überweisung von einem Online-Banking-Konto zugelassen.
10. Fazit des CurrencyFair Testberichts
Viele Nutzer haben bereits positive CurrencyFair Erfahrungen mit dem Anbieter gesammelt. Das zeigt sich in der durchschnittlich hohen CurrencyFair Bewertung bei Trustpilot. Vor allem die unkomplizierte Abwicklung und die attraktiven Konditionen bei internationalen Transfers oder Währungstausch überzeugen. Im Vergleich zu internationalen Überweisungen ist CurrencyFair bis zu achtmal günstiger als konventionelle Kreditinstitute. Sämtliche Kosten sind völlig transparent und bereits im Vorfeld dargestellt. Wer möchte, kann sich auch über den Währungstauschrechner über anfallende Gebühren informieren. Die Kontoführung ist für private und geschäftliche Kunden völlig kostenlos. Wer hingegen eine internationale Überweisung vornimmt, muss dafür pauschal 3,00 Euro (oder Währungsäquivalent) bezahlen.
Damit lohnt sich der internationale Transfer vor allem auch für größere Geldsummen. CurrencyFair rechnet abhängig vom Währungspaar, welches getauscht werden soll, Gebühren zwischen 0,25 Prozent und 0,30 Prozent. Auch hier hat der Anbieter im Vergleich zu Kreditinstituten klar die Nase vorn. Auf der Plattform können die Kunden ihre gewünschten Wechselkurse selbst bestimmen. Findet sich keine andere Kunde, der das Wechselangebot annimmt, findet der Tausch dennoch statt. An dieser Stelle springt CurrencyFair ein. Allerdings werden hier höhere Gebühren für die Transaktionen zwischen 0,40 Prozent und 0,60 Prozent erhoben. Dennoch ist das Gesamtfazit aus dem Test positiv, denn die Plattform geht gänzlich neue Wege für internationale Transfers. Dafür erhielt sie sogar internationale Erwähnungen in der Fachpresse sowie Honorierungen.
Fragen & Antworten zu currencyfair
Wo hat currencyfair seinen Hauptsitz?
currencyfair hat seinen Hauptsitz in Dublin, Irland.
Handelt es sich bei currencyfair um einen Bank?
Nein, bei currencyfair handelt es sich um eine online Plattform zum Transfer von Geld.
Ist der Transfer von Geld in andere Länder kompliziert?
Nein! Der Transfer von Geld ist in wenigen Schritten möglich!
Kann ich currencyfair auch mit einer App nutzen?
Ja. Sie können sich von currencyfair eine App herunterladen und mobil Geld in andere Länder transferieren!