Die Hardware von Ledger gibt es in verschiedenen Ausführungen. Auf allen Geräten werden bislang 27 Kryptowährungen unterstützt, weitere sind in Planung. Über die Ledger Wallet lassen sich die kryptographischen Schlüssel, welche für das Versenden des in der Blockchain gespeicherten Guthabens benötigt werden, sicher ohne Verbindung zum Internet verwalten. So können Hacker die Schlüssel nicht ausspähen und dazu verwenden, die kostbaren Coins auf eine eigene Wallet zu transferieren, wo sie dann für die ursprünglichen Besitzer unerreichbar sind.
Kryptowährungen können mit Hilfe von online verfügbarer Software von der Ledger Wallet an andere Wallets gesendet werden. Auf die auf dem Ledger gespeicherten kryptographischen Schlüssel können Hacker dagegen nicht zugreifen. Transaktionen müssen beispielsweise beim Ledger Nano S nicht nur eingegeben, sondern auch mit Hilfe der am Hardware-Wallet vorhandene Knöpfe bestätigt werden, so dass sie ausschließlich mit der zugehörigen Hardware durchgeführt werden können.
Persönliche Daten müssen bei der Nutzung einer Ledger Wallet nicht angegeben werden, so dass die unterstützten Kryptowährungen anonym gesendet und empfangen werden können. Geht ein Ledger Wallet verloren, so kann mit Hilfe des sogenannten Recovery Seeds die Wallet auf einer neuen Hardware oder auch bei einem Online-Anbieter wiederhergestellt werden. Das Guthaben ist damit nicht verloren.
Wir haben die Cold Wallet einem ausführlichen Test unterzogen und möchten unseren Lesern die Ergebnisse im folgenden Ledger Wallet Erfahrungsbericht vorstellen.
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Vor- und Nachteile von Ledger
- Volle Kontrolle über die kryptographischen Schlüssel
- Kein Zugang für Hacker, da die Keys offline gespeichert sind
- Preisgekrönte und sichere Hardware-Wallet
- Die Kryptowährungen können anonym gesendet und empfangen werden
- 27 verschiedene Kryptowährungen können auf einem Speichermedium verwaltet werden
- Ledger wird von vielen Online-Wallets unterstützt und kann so komfortabel mit diesen kombiniert werden
- Auch in Kombination mit Android Smartphones nutzbar
- Bei Verlust des Ledger kann die Wallet mit Hilfe des Recovery Seeds wiederhergestellt werden
- Als Browser muss Google Chrome verwendet werden
- Die Anschaffung der Hardware verursacht Kosten
- Bei der Verwaltung vieler verschiedener Kryptowährungen müssen die benötigten Apps immer wieder installiert und deinstalliert werden
Die Verwaltung der kryptographischen Schlüssel ist am sichersten, wenn das Speichermedium nicht mit dem Internet verbunden ist. Aus diesem Grund bevorzugten viele User bislang Paper-Wallets, auf welchen die Keys aufgeschrieben oder ausgedruckt wurden. Ledger bietet hierfür nun eine genauso sichere und dabei deutlich komfortablere Lösung. Die Schlüssel werden auf einer sicheren Hardware gespeichert und können über diese nicht über das Internet abgerufen werden, ohne dass dieser Vorgang mittels Knopfdruck am Speichermedium bestätigt wird. Hacker haben so keine Möglichkeit, auf die gespeicherten Daten zuzugreifen, wenn sie nicht im Besitz der Hardware des Users sind.
Ledger bietet verschiedene Ausführungen seiner Hardware Wallet, welche aber alle die selben Kryptowährungen unterstützen. Für ein Ledger Nano S, die aktuell meistgekaufte Wallet von Ledger, muss mit Kosten ab 90 Euro gerechnet werden. Für die Nutzung der Wallet fallen außer den bei allen Kryptowährungen üblichen Transaktionsgebühren keine weiteren Kosten an.
Insgesamt können mit Ledger zur Zeit 27 verschiedene Kryptowährungen komfortabel verwaltet und auf andere Wallets transferiert werden. Die Bedienung der Wallet ist unkompliziert, es ist allerdings aus Sicherheitsgründen nur Speicherplatz für wenige Apps vorhanden, so dass diese bei der Nutzung von mehreren Kryptowährungen unter Umständen deinstalliert werden müssen. Die auf der Wallet gespeicherten Schlüssel bleiben dabei aber erhalten, so dass unproblematisch auch viele verschiedene Kryptowährungen auf der Hardware gespeichert werden können.
Ledger Wallet: Die Hardware und ihre Funktionen im Überblick
- Zahlreiche unterschiedliche Kryptowährungen direkt über Private Key und Public Key verwalten
- Ledger wird von zahlreichen Online-Wallets, Software-Wallet, Krypto-Börsen und anderen Anbietern unterstützt
- Kryptowährungen können unkompliziert an jede andere Wallet gesendet werden
- Die Höhe der Transaktionsgebühren kann frei gewählt werden
- Die gespeicherten Keys sind nicht online und somit vor Hackern geschützt
- Direkter Zugriff auf die Blockchains
- Der Zugang zum Ledger ist durch eine Pin geschützt
- Bei Verlust des Ledger kann die Wallet durch ein Recovery Seed wiederhergestellt werden
Sicherheit: Ledger ist deutlich sicherer als sämtliche Online-Wallets
Kryptowährungen gelten als fälschungssicher und sind nicht von Banken oder andern Institutionen abhängig sondern werden dezentral verwaltet. Da die Transaktionen anonym durchgeführt und nicht rückgängig gemacht werden können, ist die größte Gefahr, dass sich Unbefugte Zugriff auf die private Keys verschaffen, mit welchen die auf der Blockchain gespeicherten Kryptowährungen an andere Teilnehmer des Netzwerks übertragen werden können.
Bei richtiger Verwendung der Ledger Wallet ist ein Hackerangriff ausgeschlossen, da die kryptographischen Schlüssel offline gespeichert werden. Transaktionen müssen per Knopfdruck über die zugehörige Hardware bestätigt werden und können somit nur in Verbindung mit dem Ledger durchgeführt werden. Daher gilt Ledger als eine der sichersten Möglichkeiten, die Keys von Krypto-Guthaben zu speichern.
Um das Guthaben online zu versenden, müssen sich die User mit einer entsprechenden Online- oder Software-Wallet verbinden. Dies ist ebenfalls sehr sicher, da auf Grund der geringen Speicherkapazität und weiterer Sicherheitsvorkehrungen keine Schadsoftware importiert werden kann.
Die Transaktionen erfolgen anonym und können nicht rückgängig gemacht werden. Daher ist auch bei der Verwendung einer Ledger Wallet wichtig, dass die Adresse der Ziel-Wallet korrekt eingegeben wird. Um hierbei Fehler zu vermeiden wird geraten, die Adresse zu kopieren und einzufügen anstatt sie manuell einzugeben.
Auch bei Verlust der Hardware sind die gespeicherten Schlüssel nicht verloren, denn die Wallet kann mit Hilfe einer 24 Worte umfassenden Passwort-Phrase wiederhergestellt werden. Unbefugte können die Hardware dagegen nicht nutzen, denn diese ist mit einem Pin-Code von bis zu 8 Stellen geschützt.
Unsere Ledger Wallet Erfahrungen im Detail
Die Hardware kann entweder direkt bei Ledger oder über verschiedene andere Verkäufer, unter anderem auch bei Amazon, erworben werden. Wir raten dazu, die Wallet direkt beim Hersteller zu bestellen, wo sie aktuell am günstigsten erhältlich ist und zudem sichergestellt ist, dass kein Betrug erfolgt.
Bevor Ledger genutzt werden kann, muss die Wallet zunächst erstellt und aktiviert werden. Hierzu wird ein 4- bis 8-stelliger Pin-Code festgelegt, damit Fremde sich nicht mit dem Ledger in die Wallet des eigentlichen Besitzers einloggen können. Außerdem erhält der Nutzer einmalig eine Kombination aus 24 verschiedenen Passworten, welche er sorgfältig in der richtigen Reihenfolge notieren sollte, da sie bei Verlust oder Beschädigung der Ledger Wallet die einzige Möglichkeit sind, den Zugang zu den gespeicherten kryptographischen Schlüsseln wiederherzustellen. Auf Wunsch kann diese Wiederherstellungs-Phrase noch mit einem zusätzlichen Passwort gesichert werden, wodurch Unbefugte auch dann keinen Zugang zur Wallet erhalten, wenn sie die 24 Wörter des Recovery Seeds kennen.
Über die Website „www.ledgerwallet.com“ können nun verschiedene Apps auf die Hardware geladen werden, mit welchen Keys für unterschiedliche Kryptowährungen importiert und exportiert werden können. Im Ledger Wallet Test hat sich gezeigt, dass nicht ausreichend Speicherplatz für die Apps aller 27 unterstützen Kryptowährungen vorhanden ist. Dies hat unter anderem sicherheitstechnische Gründe, denn durch die geringe Speicherkapazität können auch keine Schadprogramme auf der Wallet installiert werden. Dennoch ist es möglich, alle 27 unterstützen Kryptowährungen über eine Ledger Wallet zu verwalten, denn die Keys bleiben auch dann gespeichert, wenn die zugehörige App gelöscht wird. Somit ist eine wechselnde Installation von Apps unterschiedlicher Kryptowährungen möglich.
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Der Ledger Testbericht: Kauf, Bedienbarkeit und Kompatibilität
Für den Empfang von Kryptowährungen wird mit Hilfe der Ledger Wallet ein entsprechender Public Key generiert, welcher dann an den Transaktionspartner gesendet werden kann, so dass dieser Coins an die Wallet senden kann. Nach jeder Transaktion wird eine neue Wallet-Adresse erstellt, so dass der Weg des Krypto-Geldes eines einzelnen Nutzers nicht über die Blockchain nachvollzogen werden kann. Transaktionen mit Ledger sind somit völlig anonym. Der Public Key zur Wallet kann entweder kopiert oder bequem per QR-Code gesendet werden.
Die Ledger Hardware kann bislang fast ausschließlich über das Internet erworben werden. Unsere Ledger Wallet Erfahrungen haben gezeigt, dass die Hardware-Wallet bereits wenige Tage nach der Bestellung beim Empfänger ankommt und dann direkt eingerichtet werden kann. Der Preis hängt vom Typ des gekauften Ledger ab. Ein Ledger Nano S liegt bei etwas über 90 Euro, der Ledger Blue kostet dagegen ca. 270 Euro.
Der häufig gekaufte Ledger Nano S ist mit einem Display und zwei Knöpfen ausgestattet, über welche Passwörter eingegeben und Transaktionen bestätigt werden können. Bei unserem Ledger Wallet Test konnte die Hardware durch eine gute Qualität und eine hochwertige Verarbeitung überzeugen.
Prinzipiell können Kryptowährungen mit der Ledger Wallet an jede beliebige Adresse gesendet werden. Zahlreiche Plattformen und Online-Wallets unterstützen Ledger, so dass hier die kryptographischen Schlüssel auch direkt hochgeladen werden können.
Nutzungsmöglichkeiten: So können die User ihr Ledger Wallet verwenden
Auf der Ledger Wallet können die kryptographischen Schlüssel für 27 verschiedene Kryptowährungen gemeinsam gespeichert werden. Es ist daher nicht nötig, für jede Kryptowährung eine eigenständige Wallet zu kaufen. Allerdings ist der Speicherplatz für die Apps auf der Hardware-Wallet begrenzt, welche für das Senden und Speichern der Keys erforderlich sind. Hier benötigt jede Kryptowährung eine eigene App, welche auf www.ledgerwallet.com heruntergeladen werden kann. Auf einem Ledger Nano S können nur 4-5 dieser Apps gespeichert werden, auf dem Ledger Blue sind es etwas mehr. Dennoch ist es möglich, alle unterstützten Kryptowährungen gleichzeitig zu speichern, denn die Apps müssen nicht dauerhaft auf der Wallet vorhanden sein sondern können nach der Nutzung gelöscht werden ohne dass die kryptographischen Schlüssel der jeweiligen Coins davon betroffen sind. Somit dient die Ledger Hardware als universelles Speichermedium für eine Vielzahl unterschiedlicher Kryptowährungen und bietet dabei eine hohe Sicherheit, da es sich um eine Cold-Wallet ohne Verbindung zum Internet handelt.
Die Ledger Wallet kann genutzt werden, um Kryptowährungen an andere Wallet-Adressen zu senden und Keys zu speichern. Das verfügbare Krypto-Guthaben wird beim Aufrufen nicht nur in der jeweiligen Kryptowährung, sondern auch in US-Dollar angezeigt.
Mit dem entsprechenden Verbindungskabel, welches auf www.ledgerwallet.com für knapp 15 Euro bestellt werden kann, ist es auch möglich, die Ledger Wallet in Verbindung mit einem Android-Smartphone zu nutzen. Mit Apple-Produkten ist dies dagegen leider nicht möglich, da die entsprechende Anschlussstelle an den Geräten nicht vorhanden ist.
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Gebühren: Nach dem Kauf fallen keine weiteren Kosten an
Die Kosten für eine Ledger Hardware-Wallet hängen vom Modell ab. Der beliebte Ledger Nano S kostet aktuell etwas über 90 Euro. Nach dem Kauf müssen dann keine weiteren Gebühren an Ledger gezahlt werden, für Transaktionen fällt die bei Kryptowährungen übliche Verarbeitungsgebühr an. Diese kann vom Nutzer frei gewählt werden. Je mehr er zahlt, desto schneller wird die Transaktion von den Teilnehmern des Netzwerkes bearbeitet, da die Miner diese Gebühr als Belohnung für die Berechnung eines gültigen Hashwertes erhalten und dadurch die Transaktion erst möglich machen. Beim Erstellen einer Transaktion sollte daher berücksichtigt werden, wie schnell die Coins benötigt werden. Glücklicherweise fällt die Gebühr bei den meisten Kryptowährungen relativ gering aus.
Fragen und Antworten zur Ledger Wallet
Welche Kryptowährungen können mit dem Ledger Wallet verwaltet werden?
Zur Zeit werden insgesamt 27 Kryptowährungen von Ledger unterstützt und es wird daran gearbeitet, dass noch mehr hinzukommen. Die kryptographischen Schlüssel für die unterschiedlichen Coins können auf einer Wallet verwaltet werden, es ist nicht nötig, für jede Kryptowährung eine eigene Wallet anzuschaffen.
Werden mehr als 4 oder 5 Kryptowährungen auf einem Ledger Nano S verwaltet, so müssen zwischendurch die zugehörigen Apps gelöscht werden, damit andere installiert werden können. Die gespeicherten kryptographischen Schlüssel sind aber vom Löschen nicht betroffen und können bei einer erneuten Installation der zugehörigen App wieder aufgerufen werden.
Warum ist nicht genug Speicherplatz für alle Apps vorhanden?
Mit dem Ledger Wallet können zwar kryptographische Schlüssel für bis zu 27 unterschiedliche Kryptowährungen gleichzeitig gespeichert werden, für die Transaktionen muss aber die entsprechende App der Kryptowährung auf dem Wallet installiert werden. Es können nicht alle Apps gleichzeitig installiert werden, da eine zu hohe Speicherkapazität Hackern die Möglichkeit eröffnen würde, bei Transaktionen über Online-Wallets Schadsoftware einzuschleusen. Durch die geringe Speicherkapazität ist dies dagegen nicht möglich. Daher müssen vorhandene Apps zeitweise gelöscht werden, damit die aktuell benötigten installiert werden können.
Können Unbefugt bei Diebstahl der Hardware über meine Coins verfügen?
Nein. Die Ledger-Hardware ist durch einen Pin-Code geschützt, ohne welchen kein Zugriff auf die gespeicherten kryptographischen Schlüssel möglich ist. Diese Pin besteht aus 4-8 Zahlen. Wird der Code 3 mal falsch eingegeben, wird die Wallet automatisch gesperrt und kann nur durch den Recovery Seed wiederhergestellt werden.
Was passiert, wenn die Ledger Wallet beschädigt wird oder verloren geht?
Für den Fall, dass die ursprüngliche Hardware nicht mehr genutzt werden kann, erhalten die User bei der Einrichtung der Wallet eine Wiederherstellungspasswort, den sogenannten Recovery Seed. Dieser besteht aus 24 Wörtern, welche in der richtigen Reihenfolge eingegeben werden müssen, um die Wallet wiederherzustellen. Dieser Prozess kann auf einem neuen Ledger Hardware-Wallet oder auch bei verschiedenen Online-Wallets durchgeführt werden, welche die Wiederherstellung von Ledger Wallets unterstützen.
Kann ich mit meiner Ledger Wallet Kryptowährungen gegen andere Kryptowährungen tauschen?
Während bei einigen Online- oder Software-Wallet ein entsprechender Dienst integriert ist, ist ein direkter Wechsel von Kryptowährungen über Hardware-Wallets nicht möglich. Möchte ein User mit einer Ledger Wallet Kryptowährungen gegeneinander tauschen, so kann er sich hierfür aber bei einer Krypto-Börse oder einer Tauschplattform anmelden. Dort kann er sein auf dem Ledger vorhandenes Guthaben zum Kauf anderer Kryptowährungen nutzen. Werfen Sie hierzu auch einen Blick in unsere Reviews zu den verschiedenen Handelsplattformen.
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Fazit: Unsere Ledger Wallet Erfahrungen in der Zusammenfassung
Werden Kryptowährungen online verwaltet, so besteht immer eine gewisse Gefahr, dass Unbefugte die Daten stehlen und sich so über die private Keys der User Zugriff auf das in der Blockchain gespeicherte Guthaben verschaffen. Mit einer Hardware-Wallet wie Ledger wird dies verhindert, da diese nicht mit dem Internet verbunden ist. Die gespeicherten Keys können offline abgerufen oder bei Bedarf an eine Online-Wallet oder andere Anbieter gesendet werden. Dadurch ist Ledger eine der sichersten Möglichkeiten, Kryptowährungen zu speichern und sollte daher vor allem bei höheren Beträgen den sogenannten Hot-Wallets vorgezogen werden.
Auch wenn die Hardware-Wallet verloren geht oder beschädigt wird, kann das Guthaben über den Recovery Seed wiederhergestellt werden. Dieser sollte für Dritte unzugänglich verwahrt werden und kann bei Bedarf mit einem zusätzlichen Passwort geschützt werden.
Ledger Wallets sind eine gute Möglichkeit, bis zu 27 verschiedene Kryptowährungen sicher zu verwalten, wechselnde Public Keys für den Empfang von Coins zu erzeugen und Transaktionen zu erstellen. Lediglich die eingeschränkte Speicherkapazität ist bei Verwendung vieler verschiedener Kryptowährungen etwas lästig, da die für Transaktionen benötigten Apps aus Platzgründen nicht alle gleichzeitig auf der Wallet gespeichert werden. Die Keys dagegen bleiben auch beim Löschen der App auf der Wallet, dennoch verwenden einige aktive Nutzer auf Grund des Komforts mehrere Ledger Wallets, wenn sie regelmäßig Transaktionen mit mehr als 5 verschiedenen Kryptowährungen durchführen.
Eigene Erfahrungen mit Ledger
Wir haben die Hardware-Wallet von Ledger ausführlich getestet und sind überzeugt, dass es sich um eine besonders sichere Möglichkeit handelt, Keys für Kryptowährungen zu speichern. Uns interessiert aber auch die Meinung unserer Leser, denn schließlich ist es vor allem wichtig, was die User über die Wallet denken. Wenn Sie daher bereits mit Ledger Erfahrungen gemacht haben, berichten Sie bitte auch uns und den anderen Lesern darüber. Wir freuen uns auf ihren individuellen Ledger Wallet Erfahrungsbericht.
Fragen & Antworten zu Ledger
Wo hat der Anbieter für Kryptowährungs-Wallets seinen Sitz?
Ledger hat Ihren Sitz in Paris, Frankreich.
Ist die Registrierung kompliziert?
Nein! Die Registrierung ist in wenigen Schritten möglich!
Kann ich den Kryptohandel bei Ledger im Vorfeld erst testen?
Nein, Ledger stellt kein Demokonto zur Verfügung.
Wieviele verschiedene Kryptowährungen werden von Ledger unterstützt?
Bei Ledger können Sie 27 verschiedene Kryptowährungen speichern.