Dass sich der Broker Trade.com an Trader weltweit richtet, zeigt sich zum Teil an der Währung, in der die Konten geführt werden. Der Anbieter setzt mit dem US-Dollar auf die nach wie vor weltweite Referenzwährung für die Kontoführung. Natürlich gibt es auch Euro Konten. Aus diesem Grund können wir im Trade.com Testbericht festhalten, dass die Marke von Trade Capital Markets Ltd. durch die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde CySEC reguliert und lizenziert wird. Darüber hinaus wirbt die Broker-Website mit Zulassungen durch die deutsche BaFin, die britische FCA und andere Finanzaufsichten. Erstmals trat der Broker 2013 mit seinem Angebot auf dem Markt auf. Seitdem hat sich der Anbieter stetig weiterentwickelt, sodass Kunden mittlerweile unter anderem zwischen verschiedenen Plattformen und Handelskonten wählen können. Wir haben in unseren Trade.com Erfahrungen den Broker und die 5 Kontomodelle genau getestet!
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Die Vor- & Nachteile des Brokers Trade.com
- Lizenzierung & Regulierung durch die CySEC (+ Zulassungen durch z. B. BaFin)
- 5 verschiedene Kontomodelle: „Micro“, „Silber”, „Gold“, „Platin“ & „Exclusive“
- Kunden können CFDs auf 7 unterschiedliche Asset Klassen traden
- Enge Spreads (ab 1 Pip im FX-Bereich)
- Verschiedene Handelsplattformen (WebTrader, MetaTrader 4)
- Kostenloses Angebot fürs Mobile Trading
- Mehr als 2.100 handelbare Finanzinstrumente beim „WebTrader“
- Guter Support inkl. Live-Chat
- Mindesteinzahlung von 100 USD
Mindesteinlage spricht Kleinanleger eher nicht an
Unsere Trade.com Erfahrungen zeigen, dass der Broker mehr positive als negative Eigenschaften aufweist. Auch wenn manchem Kunden die erforderliche Ersteinzahlung in Höhe von 100 US-Dollar beim Micro-Konto im direkten Vergleich mit anderen Anbietern normal erscheinen mag: Typischerweise suchen CFD- und FX-Trader ohnehin nicht unbedingt nach einem Handelszugang im niedrigen dreistelligen Bereich. Die Anforderungen an Neukunden zeigen, dass der Broker aus Zypern vielleicht eher ambitionierte Trader als Zielgruppe vor Augen hat, wobei Anfänger bei dem Anbieter mit Blick auf das Ausbildungsangebot eindeutig ebenfalls willkommen sind. Ein Pluspunkt ist in der Regulierung und Lizenzierung durch die zypriotische Finanzaufsicht CySEC zu sehen. Des Weiteren wirbt Trade.com im Test mit Marktzulassungen durch andere Aufsichten wie die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorliegen.
Enorme Anzahl Underlyings zeichnet den Broker aus
Kunden haben vor dem ersten Echtgeldhandel die Möglichkeit, ein bedingungsloses und kostenloses Demokonto zu eröffnen, was im Trade.com Testbericht gerade beim Sammeln von Erfahrungen mit dem maximalen Hebel 1:30 (1:300 für professionelle Händler) eine große Hilfe darstellt. Standardmäßig können Kunden des Brokers mit mehr als 350 Underlyings traden, beim hauseigenen WebTrader nennt Trade.com indes sogar eine Auswahl von mehr als 2.100 Finanzinstrumenten, aus denen sich Brokerkunden im Rahmen ihrer Aktivitäten bedienen können. Vor allem im FX-Segment (mehr als 55 Underlyings) und im Bereich Aktien (rund 2.000 nationale und internationale Werte) überzeugt die Auswahl. Die Spreads fallen niedrig aus (ab 1 Pip), der Support arbeitet verlässlich und schnell, wie unser Trade.com Erfahrungsbericht verdeutlicht.
Konditionen-Überblick
- Demokonto mit 10.000 US-Dollar
- Maximaler Hebel von 1:30 (bei professionellen Händlern 1:300)
- Spreads bei FX-Werte ab 1,0 Pips
- Wahlmöglichkeit zwischen 5 Kontomodellen
- mehr als 55 handelbare Währungen
- Mindestkontogröße 100 USD (Micro-Konto)
- Kundenservice in deutscher Sprache
- 2 verschiedene Plattformen
- Kostenloses Mobile Trading per App für iOS & Android
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Die Details zu Einlagensicherung & Regulierung
Mitunter müssen sich potentielle Neukunden eines Brokers ein wenig Zeit für den Vergleich der Fakten zur Regulierung und Einlagensicherung nehmen. Denn mancher Broker formuliert verklausuliert, sodass nicht immer erkennbar ist, welche Bedingungen in den genannten Punkten nun genau gelten. Nicht so bei diesem Broker, wie unsere Trade.com Erfahrungen zeigen. Hier wird deutlich, welcher Schutz Kunden im Ernstfall bzw. zur Vermeidung eines solchen zuteil wird. Des Weiteren gibt der Broker auch unmissverständlich an, dass er in seiner Heimat durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) lizenziert und reguliert wird, die zugehörige Lizenznummer lautet 227/14. Dies verlangt vom Anbieter natürlich die Einhaltung der jeweiligen Regulierungsbedingungen.
Unterschied zwischen Regulierung & Zulassung ist wichtig
Über die Regulierung durch die Aufsichtsbehörde Zyperns hinaus kann Trade.com im Test noch Zulassungen durch die deutsche BaFin, die britische FCA und das französische Pendant vorweisen. Diese Registrierungen haben kein vergleichbares Gewicht wie die CySEC-Regulierung, gestatten ihm jedoch den Handel auf diesen Märkten. Durch seinen Standort in der EU ist der Broker außerdem an die sogenannte MiFID-Richtlinie gebunden. Neben der Regulierung soll es in puncto Sicherheit um die Mitgliedschaft zur staatlichen Einlagensicherung gehen. Diese liegt pauschal bei 20.000 Euro pro Kontoinhaber. Aufgrund geltenden Rechts ist der Broker jedoch ohnehin gezwungen, Kundenkapital streng getrennt vom eigenen Vermögen auf Drittkonten aufzubewahren. Somit können wir den Schutz der Kundengelder ebenfalls in den Trade.com Erfahrungen hervorheben.
Die detaillierten Trade.com Erfahrungen
Bei den meisten CFD– und Forex-Brokern haben Kunden im Normalfall nur Zugriff auf eine einzige Handelsplattform – hinzu kommt inzwischen lediglich noch ein Zugang zu einem Angebot fürs Mobile Trading. Im Trade.com Testbericht können wir festhalten, dass sich der Broker in diesem Punkt durch ein hohes Maß an Flexibilität auszeichnet. Auf der einen Seite gibt es die vom Broker selbst entwickelte „WebTrader“ Handelssoftware. Sie erlaubt Tradern das Spekulieren mit mehr als 2.100 Underlyings, wie der Broker selbstbewusst betont. Alternativ gibt es zudem die beliebte Software MetaTrader 4, die sich nicht zuletzt dadurch auszeichnet, dass User in diesem Fall vielfältige Chancen zur – je nach Bezugsquelle im WWW – kostenlosen oder kostenpflichtigen Erweiterung durch Extras haben.
Erweiterungen des MT4-Angebots oft sogar kostenfrei möglich
Zusätzliche Handelsindikatoren sind eine Option zur Personalisierung des Programms auf Basis der individuellen Handelsstrategien. Der normale WebTrader kann nicht nur webbasiert, sondern auch mobil als App für Geräte mit den Systemen Android und iOS bezogen werden. Die notwendigen Links nennt der Broker nach unseren Trade.com Erfahrungen direkt und ohne langes Suchen auf seiner Internetpräsenz. MT4-Nutzer können mit mehr als 300 Underlyings handeln. Welche genau dies sind, wird im weiteren Verlauf des Testberichts noch eingehender erläutert.
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Trade.com im Test – die aktuellen Handelskonditionen
Die erste Anforderung an Kunden ist die Ersteinlage in Höhe von 100 US-Dollar (beim „Micro“-Konto). Erst ab dieser Summe können Trader über die Plattformen des Brokers handeln. Ein wichtiger Aspekt im Trade.com Testbericht ist selbstredend der sogenannte maximale Hebel, der beim FX-Trading und CFD-Handel eine wichtige Rolle spielt. Die Obergrenze für den Handel mit dem sogenannten Leverage-Effekt liegt nach Erkenntnissen unseres Trade.com Erfahrungsberichts bei 1:30 (bei professionellem Handeln 1:300). Eben diesen Höchstwert sieht der Broker explizit beim Forex-Handel vor. Im Bereich der Differenzkontrakte gilt es noch etwas genauer hinzusehen, da an diesem Punkt unterschiedliche Maximalangaben erkennbar sind, mit denen Trader natürlich vertraut sein sollten, bevor sie erstmals Transaktionen über die Plattform ausführen.
Höhe des Hebels abhängig vom Asset
Beim Handel von CFDs auf Aktienbasis liegt das Verhältnis zwischen eigenem und fremdem Kapital im Bereich von 1:5 und 1:10. Anleihen-CFDs können mit einem Hebel von bis zu 1:5 getradet werden. Identische Vorgaben nennt der Broker Trade.com im Test bei ETFs, also den börsennotierten Fonds. Welche Margin (Sicherheitsleistung) der Anbieter von Tradern verlangt, kann dem Handelskonto beim jeweiligen Basiswert entnommen werden. Informieren sollten sich Händler über die tatsächlichen Mindesteinsätze, die je nach Basiswert variieren können. Auch gilt es genau auf die anfallenden Entgelte zu schauen. Die fixen Spreads sind beim Broker die einzigen Handelskosten, auf die Trader vorbereitet sein müssen. Index-CFDs beginnen bei 1,4 Pips pro Order. Die Untergrenze bei Devisenwerten liegt momentan bei 1 Pips.
Plattformen und handelbare Underlyings
Trade.com wirbt nicht ohne Grund mit einer sehr großen Anzahl an Underlyings, denn in diesem Umfeld kann der Broker im Vergleich durchaus besser abschneiden als so mancher Mitbewerber. Zwei unterschiedliche Aussagen werden hierbei deutlich: Standardmäßig haben Trader Zugriff auf mehr als 300 Underlyings. Wer jedoch den WebTrader für den Handel verwendet, kann seinen Spielraum laut Broker auf mehr als 2.100 Finanzinstrumente erweitern. Gehandelt wird auf der einen Seite mit Währungspaaren. Andererseits setzt der Broker nach unseren Trade.com Erfahrungen auf einige Dinge, die nicht überall infrage kommen. So gelingt der CFD-Handel branchentypisch mit Indizes, Aktien, Rohstoffen und Devisen, jedoch fällt die Auswahl größer aus. So stehen allein im FX-Bereich mehr als 55 Devisenpaare zur Verfügung, und mit mehr als 2.000 Aktienwerten schneidet der Broker auch in dieser Rubrik vorbildlich ab.
Underlyings handelbar, die Broker sonst eher selten bieten
Im Rohstoff-Sektor stoßen Brokerkunden zunächst auf Klassiker wie Gold, Öl oder Silber. Doch darüber hinaus können auch Sojabohnen, Weizen, Zucker und andere Underlyings, die bei Brokern sonst eher selten auf den Listen der Vermögenswerte auftauchen, Grundlage der Orders sein. Da gerade die Liste der Underlyings so lang ist und manche Werte extrem volatil sind, braucht es vor dem Einstieg eine umfassende Analyse.
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Diese Plattformen stehen zur Verfügung:
- WebTrader
- MetaTrader 4
Interessant ist die Vielfalt der einsetzbaren Handelsindikatoren auf den Plattformen. Händler, die automatisch traden möchten, können insbesondere mit dem MT4 gute Ergebnisse ohne hohen Zeitaufwand erreichen. Die Benutzeroberfläche fällt bei beiden Plattformen überzeugend aus, und Mobile Trading gelingt über die Apps mit denselben Funktionen wie beim webbasierten Handel. Es braucht keine langjährigen Erfahrungen, um sich als neuer Kunde zurechtzufinden und zu verstehen, wie die Bestandteile der Plattformen funktionieren.
Welche Kontoformate kann ich als Trader nutzen?
Während vielerorts ein einziges Kontomodell für Kunden aller Erfahrungsstufen offeriert wird, verhält sich die Lage beim Anbieter Trade.com im Test ein wenig anders. So werden Einsteiger mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst einmal ein sogenanntes „Micro“-Konto eröffnen, welches ab einer Mindesteinzahlung von 100 US-Dollar zu haben ist. Die 4 anderen Kontomodelle tragen die Namen „Silber“, „Gold“, „Platin“ und „Exclusive“. Bei Eröffnung eines Silber-Kontos sieht der Anbieter eine Ersteinzahlungssumme von 1.000 USD vor, beim Gold-Konto 10.000 USD, beim Platin-Konto 50.000 USD und beim Exclusive-Konto gibt es ab einer ersten Einzahlungssumme in Höhe von 100.000 USD. Gravierende Leistungsabweichungen sieht der Broker zumindest beim Supportthema nicht zwischen den unterschiedlichen Kontoformaten vor.
Gold-, Platin-, und Exclusive-Kunden erhalten gewisse Extras
Nutzer aller Konten haben zum Beispiel einen Anspruch auf eine persönliche Kundenbetreuung. Die Ausstattung mit Analyse-Instrumenten ist für die meisten Trader beim Micro-Konto im Grunde ausreichend, anspruchsvolle Vieltrader aber werden sich von den gewissen Extras des Silber-, Gold- oder Platinkontos möglicherweise dennoch angesprochen fühlen. Für alle 5 Kontomodelle bietet der Broker unter anderem Video-Tutorials, Webinare und Seminare sowie einen rund um die Uhr erreichbaren Kundensupport. Gold- und Platinkunden haben zudem die Möglichkeit, von einer täglichen Premiumanalyse und dem Autochartist zu profitieren. Das Platin-, und Exclusive-Konto hebt sich noch durch einen zusätzlichen Premiumkundenservice von dem Goldkonto ab.
Ausbildung mit Webinaren & Co. im Trade.com Test
Salopp könnte gesagt werden, dass sich der Broker Trade.com Erfahrungsberichten zufolge nicht lumpen lässt. So bietet er seinen Kunden Zugriff auf viele unterschiedliche Hilfestellungen, die vorrangig im sogenannten Ausbildungszentrum zusammengefasst werden. Webinare, eBooks, Seminare und Video-Tutorials stehen stets kostenlos zur Verfügung. So können sich Neu- und Bestandskunden gleichermaßen sicher und ohne Kosten ins Forex- und CFD-Trading einarbeiten. Die Webseiten-Bestandteile wie der Wirtschaftskalender sowie die Ablaufdaten helfen Tradern dabei, sich schnell mit der Funktionsweise der Märkte vertraut zu machen. Sollten Verständnisprobleme oder technische Schwierigkeiten auftreten, kann die Kontaktaufnahme zum Support schnell und unbürokratisch Abhilfe schaffen. Wie dies gelingt, erklären wir weiter unten ausführlicher.
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Das Trade.com Demokonto für alle Neukunden
Jeder neue Kunde (und letzten Endes auch jeder Bestandskunde, der bisher von seinem Recht keinen Gebrauch gemacht hat) kann vollkommen kostenlos und unverbindlich ein Demokonto eröffnen. Dieser Schritt empfiehlt sich natürlich in erster Linie für Anfänger, die bisher weder Konten bei FX- noch bei CFD-Brokern am Markt hatten. Im Zuge eines Anbieterwechsels aber erweist sich die Beantragung eines Testkontos ebenfalls sinnvoll, um alle Funktionen der Software sowie der Plattform allgemein ohne reale Verlustrisiken ausprobieren zu können. Nutzbar ist das Demokonto mit 10.000 US-Dollar virtuellem Guthaben aus. Genug Geld und Zeit also, um wenigstens alle Basics kennenzulernen und eine erste Strategie fürs Trading über eines der Software-Formate zu entwickeln. Zeit für „richtige“ Einsätze bleibt beim Umstieg aufs Echtgeldkonto und entsprechende Trade.com Erfahrungen machen Trader auf diesem Wege noch mehr als genug. Die Eröffnung eines Live-Kontos ist keine Bedingung, um ein Demokonto eröffnen zu können, was sich durchaus positiv auf den Trade.com Testbericht auswirkt. Beide Konten zeitgleich zu eröffnen, kann sich insofern als sinnvoll erweisen, da Trader erfolgreiche Tests je nach Marktlage in ähnlicher Weise über das Livekonto nochmals ausführen können, um so einen Gewinn zu realisieren.
Deutschsprachiger Kundensupport bei Trade.com
Der bereits angesprochene Kundendienst arbeitet zuverlässig. Eine deutsche Hotline ist natürlich Teil des Kundendienst-Modells. Als Servicezeiten nennt der Broker Sonntagabend 22.00 Uhr bis Freitagabend 22.00 Uhr, sodass Kunden während der gesamten Handelswoche gut betreut werden. Weitere Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme: das Kontaktformular, der E-Mail-Support, Fax und Chat. Dafür aber erklärt die Broker-Webseite an sich bereits alle für Trader wichtigen Fakten, sodass nichts gegen einen schnellen Einstieg in den Handel spricht. Als Teil des Servicepakets sind im Grunde auch die Auftritte des Brokers in den Sozialen Medien wie Facebook oder Twitter zu nennen, da sie ebenfalls die Chance zur Kontaktaufnahme zwischen Tradern und dem Broker ermöglichen.
Trade.com Testberichte & Abschneiden in Vergleichen
In Tests und Vergleichen kann der seit 2013 existente Broker seit jeher gut abschneiden. Dies liegt an verschiedenen Faktoren. So können Trader nicht überall auf mehrere Plattformen zugreifen und auch die Anzahl der handelbaren Underlyings fällt bei vielen Mitbewerbern überschaubarer aus. Gute Testnoten brachten dem Anbieter in der Vergangenheit natürlich ebenfalls der gute Support und das vorbildliche Ausbildungszentrum ein, die im Rahmen unserer Trade.com Erfahrungen ebenso überzeugen konnten. Über diese guten Ergebnisse hinaus sollten sich Händler aber selbst einen Eindruck der Qualitäten verschaffen, was am besten durch die Eröffnung eines Demokontos gelingt.
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Fragen & Antworten zum Broker Trade.com im Test
Mit welchen Kosten muss ich beim Trading rechnen?
Zunächst kann an dieser Stelle im Trade.com Testbericht gesagt werden, dass der Broker seinen Kunden gegenüber alle Entgelte transparent und nachvollziehbar nennt. Fällig werden nur Spreads und eventuell Provisionen, weitere Transaktionsgebühren berechnet der Anbieter aus Zypern nicht. Hier zwei Beispiele für die fairen Handelsgebühren: Kunden, die vor allem mit CFDs auf Index-Werte setzen möchten, zahlen Spreads ab 1,4 Pip, im Bereich der Devisenwerte beginnen die Spreads als Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis bei nur 1 Pips, wobei dieser Kostenpunkt zunächst einmal für die meist gehandelten Währungspaare gilt. In allen Sparten sinken die Spreads mit der Erhöhung des Kontomodells.
Kann ich ein Demokonto beim Broker eröffnen?
Die eindeutige Antwort: Ja. Jeder Interessent kann beim Anbieter Trade.com für eigene erste Erfahrungsberichte ohne Verlustrisiko ein kostenloses Demokonto eröffnen. Dieses wird ganz unverbindlich eröffnet und verlangt somit nicht einmal das zeitgleiche Eröffnen eines richtigen Handelskontos mit der obligatorischen Ersteinzahlung. Das Demokonto ist mit 10.000 USD Guthaben zu Testzwecken ausgerüstet.
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Was kann über den Broker gehandelt werden?
Zu sagen ist hier zunächst einmal, dass Trade.com Erfahrungen mit Forex-Instrumenten einerseits und CFDs auf der anderen Seite ermöglicht. Der Vorteil für Kunden: Sie können mit einem einzigen Händlerkonto in gleich zwei gefragten Bereichen des Derivatmarktes aktiv werden. Hauptaugenmerk legt der Broker auf Aktien (rd. 2.000 Werte) und mehr als 55 Devisenpaare. Darüber hinaus stehen die sonst eher selten für den Handel verfügbaren ETFs und Anleihen sowie 26 Indizes bereit. Im Rohstoff-Sektor stoßen Trader nicht nur auf Standards wie Gold oder Öl, sondern zudem auf seltener offerierte Underlyings wie etwa Soja oder Weizen.
Welche Mindesteinzahlung sieht der Broker vor?
Es kommt darauf an, welches Konto Händler im Einzelnen eröffnen möchten. Denn es gibt gleich 5 verschiedene Modelle. Die Mindesteinzahlungssumme beim Micro-Konto beträgt 100 US-Dollar. Für die Eröffnung eines Silber-Kontos sind 1.000 USD nötig, für das Gold-Konto müssen mindestens 10.000 USD, beim Platin-Konto sogar mind. 50.000 USD und für das Exclusive-Konto 100.000 USD eingezahlt werden. Übrigens: Gebühren entstehen Kontonutzern laut dem Trade.com Erfahrungsbericht weder bei Einzahlungen noch bei Abhebungen vom Handelskonto.
Welcher maximale Hebel wird angeboten?
Der eigentliche Maximalwert für den Handel mit Hebelwirkung beträgt im Falle des Brokers Trade.com im Test 1:30 (für professionelle Kunden 1:300), wobei dieser Wert für den Forexhandel gilt. Die eigentlichen Höchstwerte fallen unterschiedlich aus, je nachdem, welche Underlyings getradet werden sollen. Bei Index-CFDs zum Beispiel bewegt sich der Spielraum zwischen 1:5 und 1:200. Differenzkontrakte auf Anleihen können je nach Basiswert mit einem maximalen Hebel von 1:5 gehandelt werden. Diesen Wert nennt der Broker auf seiner Plattform zudem für Exchange-traded Funds (ETFs).
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Welche Trade.com Erfahrungen haben Sie gesammelt?
Gehören Sie zur Gruppe der Händler, die bereits Forex- und CFD-Erfahrungen mit dem Broker Trade.com aus Zypern vorweisen können? Oder testen Sie ganz aktuell die verschiedenen Plattformen und die große Underlying-Vielfalt des Anbieters? Dann freuen wir und unsere Leser uns auf Ihre Meinung und Bewertung zum Handelsmodell. Dabei dürfen nicht allein Vorteile und positive Eigenschaften zum Ausdruck gebracht werden, denn zu einem objektiven Broker Vergleich und Testbericht gehören nun einmal auch mögliche Kritikpunkte zu einzelnen Aspekten des Handelsmodells!
Fazit: Trade.com Erfahrungsbericht
Eine ganze Palette positiver Eigenschaften sprechen im Trade.com Test für den zypriotischen Dienstleister, der Kunden sowohl den Einstieg ins CFD- und FX-Trading ermöglicht. Geringere Handelsentgelte, der Verzicht auf Gebühren für den Zahlungsverkehr sowie die verschiedenen Kontomodelle und Plattformen sprechen für die Kundennähe des Brokers. Die Mindesteinzahlungssumme aber liegt mit 100 US-Dollar etwas über dem Durchschnitt im Brokervergleich. Dafür erhalten Kunden Zugang zu einem ausgezeichneten Kundenservice, der auch per Live-Chat kontaktiert werden kann. Die Leistungen im Ausbildungszentrum und das gute Angebot fürs Mobile Trading runden das gute Testergebnis des Brokers ab. Alles in allem hinterlässt das Trade.com Handelsmodell somit einen guten Eindruck.
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Die wichtigsten Fakten nochmal im Überblick:
💰 Kosten ab: | 0,4 Spread |
🚨 Sicherheit / Regulierung: | CySEC |
💵 Mindesteinzahlung: | 100 Euro |
📋 Demokonto: | Ja |
📱 App: | Ja, für iOS und Android |
📊 Handelsangebot: | Anleihen, Rohstoffe, Devisen, Kryptowährungen, Indizes, Aktien, ETFs |
Fragen & Antworten zu TRADE.com
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
TRADE.com hat seinen Hauptsitz auf Zypern
Handelt es sich bei TRADE.com um einen regulierten Broker?
Der Broker TRADE.com wird von der CySEC reguliert.
Kann ich den Handel bei TRADE.com im Vorfeld erst testen?
Ja. TRADE.com stellt ein kostenfreies Demokonto zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet TRADE.com an?
Bei TRADE.com können unter anderem CFDs, Forex und Kryptowährungen gehandelt werden.
WARNUNG – INVESTITIONEN MIT HOHEM RISIKO: Spread-Wetten und CFDs sind komplexe Instrumente, welche ein hohes Verlustrisiko aufgrund der Leverage-Nutzung enthalten. 73.84% aller Kleinanleger verlieren Geld bei dem Handel mit Spread-Wetten und CFDs bei diesem Anbieter. Ziehen Sie bitte in Betracht, ob Sie verstehen, wie Spread-Wetten und CFDs funktionieren, und ob Sie sich das hohe Verlustrisiko für Ihr Geld leisten können.