Trive ist ein Online-Broker, der es Anlegern ermöglicht, in CFDs, Aktien und ETFs zu investieren. Dabei ist Trive kein neuer Player am Markt. Früher war das Unternehmen unter der Marke GKFX bekannt. Daher konnten bereits viele Anleger mit Trive Erfahrungen sammeln.
Das Unternehmen hat seinen Sitz auf Malta, unterhält aber auch ständige Niederlassungen in Deutschland und Spanien.
Jetzt günstig mit trive handeln 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.
In unserem umfassenden Erfahrungsbericht analysieren wir Trive, den Broker, der gewissermaßen eine Weiterentwicklung von GKFX darstellt. Denn neben dem CFD-Handel ermöglicht Trive auch den Handel mit echten Aktien und ETFs.
Unser Testbericht bietet eine detaillierte Betrachtung der Handelsplattformen, der Gebühren, evaluiert die Bildungsressourcen und prüft die unterschiedlichen Kontotypen sowie die Zahlungsmethoden. Besonders im Fokus steht die Einhaltung regulatorischer Standards und der Schutz von Anlegergeldern, um zu prüfen, ob Trive seriös arbeitet.
Die Vor- und Nachteile des Brokers Trive
👍 Pros | 👎 Cons |
---|---|
✅ 0 EUR Mindesteinzahlung | ❌ 0,9 % Gebühr für Auszahlungen (mind. 10 EUR, max. 50 EUR) |
✅ 0 EUR Depotgebühr | ❌ Keine Aktien- und ETF-Sparpläne |
✅ 0 EUR Gebühren im Aktien- und ETF-Handel | |
✅ 0 % Provision im CFD- und Forex-Handel im Classic- und Prime-Konto | |
✅ EUR/USD Spreads ab 0,3 Pips (ohne Kommission) | |
✅ MT4 und MT5 Anbindung vorhanden | |
✅ Kostenfreie Einzahlungen möglich |
Regulierung und Einlagensicherung
Trive, ein in Europa ansässiger Broker, wird von der Malta Financial Services Authority (MFSA) überwacht. Das bedeutet, dass das Unternehmen strengen europäischen Regulierungs- und Compliance-Standards unterliegt.
Diese Regulierung schließt innovative Finanztechnologien ein, die die Basis für Trive’s Engagement im Fintech-Bereich bilden.
Die Sicherheit der Kundengelder wird durch den maltesischen Investor Compensation Scheme (ICS) gewährleistet. Dieser deckt bis zu 20.000 EUR pro Anleger im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Brokers ab.
Zusätzlich profitiert Trive von der internationalen Zusammenarbeit der MFSA mit Institutionen wie der European Banking Authority und der European Insurance and Occupational Pensions Authority, was die Einhaltung internationaler Standards sichert und den regulatorischen Austausch fördert.
Ergänzt wird das Ganze durch eine ständige Niederlassung in Frankfurt am Main. Damit ist Trive ein seriöser Partner für Anleger in Europa.
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Wie wir eingangs in unserem Trive Test bereits feststellten, offerierte der Broker, als er noch unter der Marke GKFX firmierte, hauptsächlich den CFD- und Forex-Handel. Diese Segmente sind auch heute noch Bestandteile des Handelsangebots. Allerdings geht Trive nun einen Schritt weiter.
Im Folgenden besprechen wir das Handelsangebot des Brokers:
- CFDs (Contracts for Difference): Trive bietet CFDs auf eine breite Palette von Märkten an, darunter Währungen, Indizes, Aktien und Rohstoffe. Dies ermöglicht es den Tradern, auf die Preisbewegungen dieser Vermögenswerte zu spekulieren. Circa 300 CFDs beinhaltet das Repertoire von Trive.
Devisenhandel (Forex): Anleger können bei Trive mit zahlreichen Währungspaaren handeln. Der Forexhandel ist letztlich auch Trading mittels CFDs, wird jedoch meist als separate Kategorie angesehen. - Aktien: Auch die direkte Investition in echte Aktien ist möglich. Trive ermöglicht den Handel mit Aktien großer internationaler Unternehmen. Über 4.000 Aktien stehen Anleger für den Handel zur Verfügung, was im Vergleich eine breite Auswahl darstellt.
- ETFs (Exchange-Traded Funds): Bei Trive können Kunden auch in verschiedene ETFs investieren, die sich auf verschiedene Branchen oder Märkte konzentrieren. Damit erreichen Anleger eine noch bessere Diversifikation ihrer Portfolios. Zur Auswahl stehen dabei rund 1.500 ETFs.
💡 Tipp: Trive bietet mit die engsten Spreads auf dem europäischen Broker-Markt! Anleger können CFDs auf den DAX bereits ab einem Spread von 0,5 Punkten handeln. Die Spreads auf den EUR/USD beginnen sogar schon ab 0,3 Pips – und das ohne Kommissionen! Es gibt fast keinen Broker in Europa, der derart günstige Konditionen bietet.
Sparpläne für Aktien und ETFs sind nicht vorhanden. Allerdings sehen wir das nicht als gravierenden Nachteil an, denn da es keine Gebühren gibt, können Anleger einfach selbstständig jeden Monat eine gewisse Summe in Aktien und/oder ETFs investieren.
Gebühren und Kosten im Trive Test – Eine Übersicht
Als wir mit Trive Erfahrungen gemacht haben, haben wir uns auch detailliert die Kosten und Gebühren angeschaut.
Eine der herausragenden Eigenschaften von Trive ist, dass für das Standardkontomodell keine Mindesteinzahlung erforderlich ist. Im CFD- und Forex-Trading richten sich die Gebühren und Spreads nach dem Kontomodell. Die einzelnen Kontomodelle listen wir im nächsten Abschnitt detailliert auf.
💡 Wie bereits erwähnt, bietet Trive mit die engsten Spreads auf dem europäischen Broker-Markt – bei gleichzeitig keinen Kommissionen!
Ein weiterer Vorteil ist, dass in allen Kontomodellen beim Handel mit Aktien und ETFs Trive keine Gebühren berechnet.
Der maximale Hebel liegt bei 1:30. Dies ist im Einklang mit regulatorischen Vorgaben. Anleger sollten zudem bedenken, dass ein höherer Hebel zwar potenziell höhere Gewinne, aber auch höhere Verluste mit sich bringen kann.
Zusätzlich könnten bei Trive Kosten im Rahmen des CFD-Handels auftreten, beispielsweise Finanzierungsgebühren für Positionen, die über Nacht gehalten werden. Auch Währungsumrechnungsgebühren in Höhe von 0,9 % können bei Investitionen in Fremdwährung anfallen.
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Trive bietet verschiedene Kontotypen an, die auf die Bedürfnisse und Erfahrungen verschiedener Anlegertypen zugeschnitten sind. Unabhängig vom Kontomodell ist der Aktien- und ETF-Handel immer gebührenfrei, abgesehen vom Spread und ggf. Währungsumrechnungsgebühren.
Hier ein detaillierter Überblick über die spezifischen Konditionen und Eigenschaften jedes Kontotyps:
👨💻 Trive Konto | 🏅 Classic Konto | 🥈 Prime Konto | 🥇 Prime Plus Konto |
---|---|---|---|
Kontomerkmale: | - Spreads: Ab 0,5 Pips - Kommissionen: Keine - Mindesteinzahlung: 0 EUR | - Spreads: Ab 0,3 Pips - Kommissionen: Keine - Mindesteinzahlung: 2.500 EUR | - Spreads: Ab 0,1 Pips - Kommissionen: 5 EUR pro Lot (2,50 EUR je Halfturn) - Mindesteinzahlung: 15.000 EUR |
Tradertyp: | Dieses Konto ist ideal für Einsteiger im Trading. Es gibt keine Mindesteinzahlung und es fallen keine Kommissionen an. Im Gegenzug berechnet Trive zwar im Vergleich zu den anderen Kontomodellen einen etwas höheren Spread. Aber dieser ist im Forex Broker Vergleich immer noch sehr niedrig. | Das Prime-Konto richtet sich an erfahrene Anleger und/oder Anleger, die bereit sind, mindestens 2.500 EUR einzuzahlen. Die engeren Spreads sind vorteilhaft für häufigere und größere Transaktionen. Es fallen auch hier keine Kommissionen an. | Für Anleger mit vergleichsweise hohem Handelsvolumen bietet dieses Konto die niedrigsten Spreads und eine relativ geringe Kommission pro Lot. Es ist besonders geeignet für sehr aktive und erfahrene Trader, die die besten Handelsbedingungen suchen. |
Für Einsteiger sind in der Regel die Kontomodelle Classic oder Prime zu empfehlen. Diese bieten günstigere Bedingungen für das Erlernen des Handels und es werden von Trive keine Kosten im Sinne von Ordergebühren berechnet. Erfahrene Trader profitieren hingegen von den attraktiven Konditionen des Prime-Plus Kontos.
Handelsplattformen von Trive – Modern und benutzerfreundlich
In diesem Abschnitt unseres Trive Testberichts gehen wir auf die Handelsplattformen ein, die der Broker seinen Kunden zur Verfügung stellt:
- Trive Trader: Das ist die hauseigene Plattform. Sie ist speziell darauf ausgelegt, den Handelsprozess einfach zu halten. Sie bietet verknüpfte Tools, die das Auffinden und Auswerten von Handelsmöglichkeiten beschleunigen. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und übersichtlich gestaltet. Trive Trader passt sich flexibel den sich ändernden Anforderungen und Vorlieben der Anleger an, was eine personalisierte und effiziente Handelsumgebung schafft.
- Mobile App: Selbstverständlich bietet Trive auch eine App für den mobilen Handel an. Die App ermöglicht die Funktionalität der Desktop-Version. Sie bietet jedoch zusätzlich die Flexibilität, vom Smartphone aus zu handeln.
- MetaTrader 4 und MetaTrader 5: Für technisch versierte Trader bietet Trive Zugang zu den beliebten MetaTrader-Plattformen MT4 und MT5. Diese Plattformen sind bekannt für ihre starken Analysewerkzeuge und die Unterstützung von Expert Advisors, die automatisiertes Trading ermöglichen. Trive ergänzt diese Plattformen durch zusätzliche Add-ons wie MetaBooster, welche die Funktionalität weiter erhöhen und den Nutzern fortgeschrittene Handelsoptionen bieten.
- Erweiterte Analysefunktionen mit Trading Central: Als zusätzlichen Service stellt Trive Anlegern Zugang zu Trading Central zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um einen führenden Anbieter von Investmentanalysen. Dieses Tool unterstützt Trader mit tiefgehenden Marktanalysen und Trading Signalen.
Bildungsressourcen bei Trive – Weiterbildung für alle Erfahrungsstufen
Anleger erhalten bei Trive ein umfangreiches Bildungsprogramm. Dieses ist darauf ausgerichtet, den Wissensstand der Anleger kontinuierlich zu erweitern.
Dieses Programm umfasst eine Vielzahl von Ressourcen. Diese sind speziell entwickelt, um sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Anlegern weiterzuhelfen. In unserem Trive Test haben wir folgende Aus- und Weiterbildungsmaterialien analysiert:
- Allgemeine Artikel: Trive stellt regelmäßig aktualisierte Artikel bereit, die aktuelle Marktthemen sowie grundlegende Handelskonzepte abdecken. Diese Artikel bieten nicht nur eine Einführung in neue Handelsstrategien und Marktmechanismen, sondern liefern auch tiefere Einblicke in die Funktionsweise komplexer Finanzinstrumente.
Marktanalysen: Weiterhin bietet Trive detaillierte Marktanalysen. Diese können Anlegern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Analysen bieten wertvolle Informationen über Markttrends und -entwicklungen. - Webinare: Ein besonderes Highlight des Bildungsangebots sind die Webinare. Diese werden von erfahrenen Marktanalysten und professionellen Tradern wie Mario Kofler geleitet. Die Themenpalette ist breit und reicht von grundlegenden Handelsprinzipien hin zu fortgeschrittenen Techniken und Marktanalysen. Ein regelmäßiges Webinar findet am Sonntagabend statt und bietet einen Ausblick auf die kommende Handelswoche.
- Trive Demokonto: Ein wesentlicher Bestandteil des Bildungsangebots von Trive ist das Demokonto. Dieses Tool ermöglicht es neuen Anlegern, das Handeln in einer risikofreien Umgebung zu üben, indem sie mit virtuellem Geld auf realen Marktdaten handeln. Das Demokonto dient als praktische Plattform, um das Gelernte anzuwenden, ohne finanzielles Risiko einzugehen. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, Strategien zu testen und das Verständnis der Marktmechanismen zu vertiefen.
Nicht sämtliche Bildungsressourcen sind für jeden Anleger gleichermaßen geeignet. Doch Trive achtet darauf, dass für Anleger jeder Erfahrungsstufe passende Inhalte vorhanden sind.
Selbstverständlich können sich Anleger auch auf anderen Webseiten und externen Inhalten weiterbilden und sind nicht auf das Bildungsangebot von Trive angewiesen.
Zahlungsmethoden bei Trive – Ein- und Auszahlungen
In dieser Rubrik unseres Trive Erfahrungsberichts gehen wir detailliert auf die Zahlungsmethoden des Brokers ein. Hier ein Überblick über die verfügbaren Optionen sowie die dazugehörigen Konditionen:
- Banküberweisung: gebührenfrei; Gutschrift erfolgt in der Regel am selben Tag, kann jedoch bis zu 3 Arbeitstage in Anspruch nehmen.
- Kreditkarten (Visa und Mastercard): Gebühr von 1,5 %, die Gutschrift erfolgt sofort.
- E-Wallets: Gebühr von 1,5 %, die Gutschrift erfolgt sofort.
Es ist wichtig zu beachten, dass die eigene Bank oder der Kreditkartenanbieter zusätzliche von Trive unabhängige Gebühren erheben kann.
Um den gesetzlichen Vorschriften zu entsprechen, müssen Auszahlungen über denselben Weg erfolgen wie die Einzahlungen. Die Bearbeitungszeit für Auszahlungen beträgt in der Regel 1–3 Arbeitstage, unabhängig von der gewählten Methode.
Auch hier werden von Trive keine Gebühren für Auszahlungen erhoben. Allerdings kann der Zahlungsdienstleister dem Kunden Kosten in Rechnung stellen.
Bei Konten, die mindestens sechs Monate inaktiv sind, berechnet Trive Kosten von 10 EUR pro Monat. Dies soll Kunden motivieren, ihre Konten aktiv zu nutzen oder zu schließen, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
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Im Rahmen unseres Tests haben wir bei Trive Erfahrungen mit dem Kundensupport gemacht. Kunden, die Unterstützung benötigen, profitieren von einem mehrsprachigen Support-Team, das über verschiedene Kommunikationskanäle erreichbar ist.
Dies umfasst den Kontakt per Telefon, E-Mail, Live-Chat sowie WhatsApp, wodurch gewährleistet wird, dass Anfragen aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen effizient bearbeitet werden können.
Die Schnelligkeit und Effizienz des Supports sind besonders hervorzuheben. Trive ist darauf bedacht, auf Kundenanfragen rasch zu reagieren. Ein proaktiver Ansatz zeigt sich auch in regelmäßigen Updates und Informationen, die den Kunden auf dem Laufenden halten.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Kundenservices ist der umfangreiche FAQ-Bereich. Dieser Bereich ist so gestaltet, dass Nutzer schnell Antworten auf häufig gestellte Fragen finden können.
Durch diesen gut organisierten Bereich können viele gängige Probleme und Fragen bereits im Vorfeld geklärt werden. In vielen Fällen ist es daher gar nicht notwendig, den Support erst kontaktieren zu müssen.
In unserem Test des Trive Supports haben wir keine Probleme festgestellt. Alles verlief reibungslos.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kontoeröffnung bei Trive
Um ein Konto bei Trive zu eröffnen, können Anleger die folgenden Schritte befolgen.
- 1️⃣ Schritt: Anmeldeformular ausfüllen
Die Website von Trive besuchen bzw. hier auf den Button klicken und dort die Option „Konto eröffnen“ wählen.
Im Anschluss geben Nutzer ihren Namen, E-Mail-Adresse und ein Passwort an. Im Anschluss haben Nutzer bereits einen Trive Account sowie ein Demokonto.
- 2️⃣ Schritt: Kontoeröffnung durchführen
Im Rahmen der Kontoeröffnung bei Trive Broker müssen Anleger nun weitere persönliche Daten angeben. Ferner sind Angaben zu finanziellen Verhältnissen aus regulatorischen Gründen heraus notwendig.
Auch eine Angemessenheitsprüfung ist Teil der Kontoeröffnung. Hierbei muss der Broker aufgrund gesetzlicher Vorgaben prüfen, ob der Kunde die fachlichen Voraussetzungen für den CFD- und Forex-Handel erfüllt.
- 3️⃣ Schritt: Verifizierung der Identität
Um die Sicherheitsvorschriften einzuhalten, fordert Trive Nutzer auf, die Identität zu verifizieren.
Dazu die geforderten Dokumente im Kundenbereich hochladen, wie einen gültigen Personalausweis oder Reisepass sowie einen Adressnachweis (z. B. eine aktuelle Stromrechnung oder einen Kontoauszug).
- 4️⃣ Schritt: Einzahlung tätigen
Sobald das Konto verifiziert wurde, was in der Regel nur wenige Minuten dauert, können Anleger eine Einzahlung vornehmen, um mit dem Handel zu beginnen.
Unsere Erfahrungen mit Trive zeigen, dass die Kontoeröffnung rasch und einfach verläuft. Wer sich unsicher ist, kann zunächst auch mittels Demokonto Trive etwas näher kennenlernen. Der Umstieg auf ein Echtgeldkonto ist dabei jederzeit möglich.
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🧐 Ist Trive seriös?
Ja, Trive ist als seriöser Broker anerkannt. Das Unternehmen ist international in mehreren Regionen reguliert. Für Anleger aus Deutschland ist entscheidend, dass die Wertpapieraufsichtsbehörde von Malta das Unternehmen überwacht. Zudem ist Trive auch bei der Bafin in Deutschland registriert.
❓ Ist Trive ein Market Maker?
Ja, Trive tritt auch als Market Maker auf. Vorwiegend für die Classic- und Prime-Kontomodelle agiert Trive als Market Maker. Nur dadurch kann der Broker gewährleisten, dass keine Kommissionen anfallen. Im Rahmen des Prime-Plus-Kontomodells könnte Trive auch ein ECN-Modell offerieren.
💻 Welche Handelsplattformen bietet Trive an?
Trive bietet Zugang zu den beliebten MetaTrader-Plattformen MT4 und MT5. Zusätzlich haben Anleger bei Trive Zugang zur hauseigenen Handelsplattform “Trive Trader”. Von uns wird Trive Trader speziell für die intuitive Bedienung und Schnelligkeit geschätzt.
🖥️ Wie kann ich ein Konto bei Trive eröffnen?
Anleger können bei Trive ohne Weiteres online ein Konto eröffnen. Die Verifizierung erfolgt dabei mittels Dokumenten-Upload. Damit entfällt das Video- oder Post-Ident-Verfahren. Wer sich unsicher ist, kann Trive auch über das Demokonto zeitweise ohne Risiko ausprobieren.
🔒 Welche Sicherheitsmaßnahmen bietet Trive?
Trive ist durch umfangreiche Regulierungen abgesichert und bietet moderne Sicherheitstechnologien zum Schutz der Kundendaten und -mittel. Dazu gehören verschlüsselte Kommunikation sowie strenge Compliance-Maßnahmen zur Einhaltung internationaler Sicherheitsstandards.
Unser Fazit zum Trive Test
Trive, ehemals als GKFX bekannt, hat sich als seriöser Online-Broker etabliert. Anleger können bei Trive neben CFDs und Forex auch echte Aktien und ETFs handeln.
Mit Hauptsitz in Malta und weiteren Niederlassungen, unter anderem auch in Deutschland, folgt Trive strengen europäischen Regulierungsstandards.
Der Broker bietet im CFD-Handel mit die besten Konditionen. Es gibt fast keinen anderen Broker in Europa, bei dem Anleger preiswerter CFDs handeln können. Ohne Kommissionen und minimale Spreads – das zeichnet Trive aus.
Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der angebotenen Kontotypen. Damit richtet sich der Broker sowohl ein Einsteiger als auch an erfahrene Anleger.
Trive bietet außerdem eine Reihe fortschrittlicher Handelsplattformen, wie Trive Trader, MT4 und MT5 sowie umfassende Bildungsressourcen an.
Alles in allem haben wir ausgezeichnete Erfahrungen mit Trive während unseres Tests gemacht. Trive arbeitet seriös und zuverlässig.
Bilderquelle: trive.com