Das Guthaben in Form von Ethereum, das in der Wallet liegt, soll nun möglichst zu Cash gemacht werden? Wenn Inhaber nicht planen, die Coins für eine direkte Bezahlung von Einkäufen zu verwenden, kann eine Auszahlung auf das Bankkonto in Euro erfolgen.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Verkauf über einen Marktplatz oder einen Broker ist eine klassische Variante. Wer diese langen Wege umgehen, aber dennoch in Ethereum investieren möchte, der kann sich auch für CFDs auf die Kryptowährung entscheiden.
- Ethereum gilt als eine der erfolgreichsten Kryptowährungen
- Auszahlungen erfolgen zu aktuellen Kursen
- Verkauf der Ether kann über Plattformen durchgeführt werden
- CFD-Handel als Alternative zur direkten Investition
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Ethereum in Euro auszahlen lassen – der schnellste Weg
Wer sich möglichst schnell Ethereum in Euro auszahlen lassen möchte, der macht sich am besten auf die Suche nach einer Börse, über die das funktioniert. Ein Beispiel dafür ist Coinbase. Hier sind die folgenden Schritte für eine Monetarisierung in Euro notwendig:
- Konto anmelden
Wenn noch kein Konto bei dem Marktplatz besteht, muss dieses erst eröffnet werden. Abhängig vom Anbieter muss die Anmeldung mit einem Führerschein oder auch Ausweis erfolgen. Die Verifizierung dient der Sicherheit.
- Ethereum übertragen
Jetzt werden die digitalen Coins aus der Wallet auf das Konto beim Markplatz übertragen. Die Wallet-Adresse für die Übertragung ist im internen Bereich des Kontos zu finden. Erst nach der Übertragung der Coins können diese auch angeboten werden. Der Marktplatz stellt so sicher, dass nur Coins angeboten werden, die auch vorhanden sind.
- Angebot erstellen
Nun kann ein Angebot erstellt werden. Dafür wird der Bereich „verkaufen“ ausgewählt. Hier wird eingegeben, wie viele Coins vorhanden sind und zum Verkauf stehen. Zudem ist auszuwählen, in welcher Währung die Bezahlung erfolgen soll. Neben dem Euro kann meistens auch aus anderen digitalen Währungen gewählt werden.
- Ethereum in Euro auszahlen
Nun kann die Auszahlung erfolgen. Dafür wird der gewünschte Betrag angegeben. Der Transfer erfolgt normalerweise per Überweisung, teilweise gibt es auch die Möglichkeit, die Auszahlung über PayPal durchführen zu lassen.
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Marktplatz ohne Euro: Wie Ethereum auszahlen lassen?
Nicht bei jedem Marktplatz kann Ethereum gegen Euro verkauft werden. Es gibt auch einige Börsen, die lediglich den Kauf verschiedener digitaler Währungen anbieten. Aber wie kann man hier Ethereum auszahlen? Und wie lässt sich der Coin in Euro tauschen? Die Wege sind dabei deutlich länger.
Allerdings kann es lohnenswert sein, wenn Anleger die Kurse vergleichen. Wird Ethereum beispielsweise gegen IOTA getauscht und die ertauschte Menge an IOTA bringt dann mehr Rendite ein, kann es lohnenswert sein, den Aufwand in Angriff zu nehmen. Dafür wird, ebenso wie gerader erklärt, ein Konto bei der Börse eröffnet, wenn noch keines vorhanden ist. Die gewünschte Menge an Ether kommt auf das Konto und wird angeboten im Tausch gegen eine andere digitale Währung.
Nun beginnt die Suche nach einer Börse, über die der Betrag der neu ertauschten Kryptowährung gegen Euro eingetauscht werden kann. Dafür wird die ertauschte digitale Währung erst zurück auf die eigene Wallet übertragen und von dieser Wallet dann zur nächsten Börse transferiert.
Hier kann nun der gewünschte Tauschbetrag in Euro angegeben werden. Sobald der Tausch erfolgt ist, befindet sich Guthaben auf dem Konto, das ausgezahlt werden kann. Der gewählte Euro-Betrag wird dann zum angegebenen Bankkonto transferiert. Dieses wird vorher verifiziert. So ist die höchstmögliche Sicherheit gegeben.
Ethereum Wallet auszahlen – Übertrag von Wallet zu Wallet
Ethereum auszahlen ist nicht nur in Form von Euro möglich. Wer sein Guthaben bei einer Börse liegen hat und die Coins gerne auf eine andere Wallet übertragen möchte, kann ebenfalls die Auszahlung veranlassen. Die Wallet ist die wichtigste Grundlage, um Ether handeln zu können. Sie muss eingerichtet werden, bevor der Kauf der ersten Coins erfolgt. Dabei wird unterschieden zwischen verschiedenen Formen der Wallet:
- Online-Wallet
- Desktop-Wallet
- Hardware-Wallet
- Paper-Wallet
Ohne eine Online-Wallet geht es nicht. Allerdings sollte diese nicht grundsätzlich für die Aufbewahrung der Coins verwendet werden, da es sich um die Wallet mit der geringsten Sicherheitsstufe handelt. Der Zugriff durch Hacker auf Online-Wallets wird immer wieder versucht. Es gibt bereits einige Berichte dazu, dass auf diese Weise Coins gestohlen wurden. Die Empfehlung lautet, die Online-Wallet für Kauf und Verkauf zu verwenden, Ether für die Aufbewahrung jedoch offline zu speichern.
Hier bieten sich die Desktop-Wallet, die Hardware- oder auch die Paper-Wallet an. Um sich Ethereum auszahlen zu lassen, ist die Online-Wallet die schnellste Möglichkeit. Notwendig ist die eigene Wallet-Adresse. Diese wird bei dem Marktplatz oder der Börse eingegeben, wenn es um den Transfer der gewünschten Menge geht. Die Übertragung erfolgt normalerweise direkt und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Dadurch sind die Coins innerhalb von Minuten in der gewünschten digitalen Geldbörse.
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Wie kann die Auszahlung in Form von Euro generell erfolgen?
Sind die Ether dann vom Marktplatz wieder in die persönliche Wallet gewandert und sollen nun in Euro umgewandelt werden, beginnt die Suche nach einer Börse, über die das möglich ist. Interessant ist beim Vergleich der Angebote nicht nur die Frage nach dem Kurs, der zur Verfügung gestellt wird. Auch der Vergleich der einzelnen Methoden für die Auszahlung kann von Interesse sein. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Kreditkarte
- Banküberweisung
- Skrill
- PayPal
- Neteller
- Gutscheine
Die Auszahlungsmethoden stehen häufig auch für die Einzahlung zur Verfügung, wenn ein Investor mit Euro Ether oder eine andere digitale Währung kaufen möchte. So muss der gewünschte Betrag in Euro erst einmal zum Marktplatz übertragen werden. Ethereum auszahlen lassen in Euro kann dann ebenfalls über einen der genannten Wege durchgeführt werden.
Es ist auf Gebühren zu achten. Teilweise kann es sein, dass für die einzelnen Zahlungsmethoden Gebühren aufgerufen werden. Diese dienen normalerweise der Finanzierung der Marktplätze oder von Kosten, die durch die Zahlungsdienstleister selbst an den Marktplatz weitergegeben werden. Oft handelt es sich um geringe Gebühren. Dennoch kann ein Vergleich dafür sorgen, dass Investoren oder Anleger möglicherweise eine Lösung finden, bei der kein Guthaben verlorengeht und die Rendite auf diese Weise nicht durch Gebühren noch sinkt.
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Welche Investition in Ethereum ist überhaupt möglich?
Um mit Ethereum Gewinne in Form von Euro machen zu können, müssen Anleger erst einmal wissen, wie überhaupt investiert werden kann. Grundsätzlich gibt es drei Varianten, die miteinander kombiniert oder auch ausschließlich in Anspruch genommen werden können:
- Kauf und Verkauf von Ether
Der Klassiker ist der Kauf und Verkauf der Ether zu guten Kursen. Ziel bei dieser Variante ist es, die Währung zu einem sehr günstigen Kurs zu kaufen und zu einem höchstmöglichen Kurs wieder zu verkaufen. Damit besteht die Option, eine gute Rendite zu erzielen. Es kann jedoch sein, dass die Coins lange gehalten werden müssen, bis sich der Verkauf wirklich lohnt. Zudem ist hier eine Wallet notwendig.
- Ether minen
Ähnlich wie bei Bitcoin ist es auch bei Ethereum möglich, durch das Mining zu verdienen. Dies ist eine Option für alle Nutzer, die technisch ein wenig versiert sind und die Zeit haben, sich mit der Thematik zu beschäftigen. Sie können einzelne Blöcke bestätigen und auf diese Weise dafür sorgen, dass die Transaktionen schnell durchgeführt werden. Allerdings ist die Bezahlung nicht sonderlich hoch und es ist relativ viel Aufwand notwendig. Dennoch kann Mining lohnenswert sein.
- Der Handel mit CFDs
Die dritte Variante ist der Handel mit CFDs. Hier besteht die Option, sich bei einem Broker anzumelden und Positionen auf die Kursentwicklungen zu eröffnen. Dadurch kann von steigenden und fallenden Kursen profitiert werden. Es erfolgt jedoch nicht direkt der Kauf von Ethereum.
Wie funktioniert das Trading mit CFDs?
Ethereum auszahlen ist mit zu viel Aufwand verbunden? Der Gedanke daran, eine Wallet zu eröffnen und auf Plattformen kaufen und verkaufen zu müssen, passt nicht in das eigene Anlageverhalten? Dann kann der Handel mit CFDs zu einer echten Alternative werden.
Es ist aber auch möglich, sowohl in Ether zu investieren, als auch Positionen in Form von CFDs zu eröffnen. Beide Optionen können eine hohe Rendite mit sich bringen. Um mit CFDs arbeiten zu können, muss ein Konto bei einem Broker eröffnet werden. Der Vergleich der einzelnen Anbieter sorgt dafür, dass sich der beste Broker finden lässt. Zu berücksichtigen sind dabei die folgenden Punkte:
- Handelsangebot
- Handelsgebühren
- Handelsplattform
- Hilfsmittel für den Handel
Das Handelsangebot setzt sich aus verschiedenen Basiswerten zusammen. Dazu gehören nicht nur digitale Währungen, sondern auch Aktien, Indizes und Rohstoffe. Wer sein Portfolio breiter aufstellen möchte, der ist hier also gut aufgehoben.
Da die Handelsgebühren die Rendite reduzieren, sollten diese gut miteinander verglichen werden. Auch die Handelsplattform spielt eine wichtige Rolle. So können Trader prüfen, welche Handelsplattform der Broker anbietet. Ein Klassiker ist der MetaTrader 4, der auch viele praktische Tools für die Ausarbeitung von Strategien zu bieten hat. Zudem ist es hilfreich, wenn der Broker ein Demokonto anbietet, mit dem der Start des Tradings in Ruhe geübt werden kann.
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Die Vorteile vom Handel mit CFDs auf Ethereum
Bevor der Ethereum Coin in Euro ausgezahlt werden kann, ist ein wenig Aufwand notwendig. Dies beginnt bereits bei der Erstellung der Wallet, um die Kryptowährung überhaupt nutzen zu können. Wenn es dann an den Verkauf der Coins geht, ist die Suche nach einem Marktplatz mit den besten Angeboten nicht zu unterschätzen. Wer als Anleger dies alles umgehen möchte, kann von Beginn an in CFDs auf Ethereum investieren.
Der Handel mit CFDs sorgt dafür, dass Trader lediglich auf die Kurse die Positionen eröffnen. Das heißt, es erfolgt kein direkter Kauf der Währung an sich. So ist auch keine Wallet notwendig. Wer einen vollständigen Coin kaufen möchte, muss zudem teilweise hohe Beträge investieren – abhängig vom Kurs. Investitionen in CFDs auf digitale Währungen sind bereits an einem Euro möglich.
Guthaben und Gewinne aus den Positionen werden einfach und schnell auf das eigene Konto ausgezahlt. Abhängig vom Broker dauert die Bearbeitung von Auszahlungen rund zwei bis fünf Werktage. Hier kommt es auch darauf an, welchen Weg der Trader für die Auszahlung wählt. Zudem kann bei CFDs auch ein Hebel eingesetzt werden. Während der Handel mit Ethereum in Form von Coins lediglich mit den vorhandenen Werten erfolgt, hilft der Hebel, Positionen mit höheren Werten zu eröffnen, ohne zu viel Kapital investieren zu müssen.
Beim CFD-Handel profitieren Trader von steigenden und fallenden Kursen. Dies kann ebenfalls als sehr positiver Aspekt gesehen werden.
Risiko senken beim Handel mit CFDs
Ebenso wie der direkte Handel mit digitalen Währungen, bringt aber auch der Handel mit CFDs teilweise ein hohes Risiko mit sich. Totale Verluste des investierten Guthabens sind möglich. Trader können die Wahrscheinlichkeit für einen Verlust reduzieren, wenn sie ein Demokonto sowie Möglichkeiten für die Absicherungen verwenden. Das Demokonto wird von vielen Brokern kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Über die Handelsplattform erfolgt eine genaue Nachstellung des Tradings. Dabei wird jedoch nur mit einem virtuellen Guthaben gearbeitet. Das heißt, der Trader setzt lediglich Spielgeld ein, kann jedoch das volle Risiko gehen und prüfen, wie sich die Positionen entwickeln. Gerade dieser Prozess ist ein guter Lerneffekt, der nicht nur für Einsteiger hilfreich ist. Gerne wird das Demokonto auch genutzt, um eine Strategie zu erarbeiten.
In welcher Form, in welcher Höhe und mit welchem Hebel in Ethereum investiert wird, können Trader auf diese Weise austesten. Sehr hilfreich ist das Demokonto außerdem, um sich mit der Handelsplattform zu beschäftigen und die einzelnen Tools zu testen, die für das Trading zur Verfügung stehen.
Auch Positionen im Demokonto können abgesichert werden. So besteht die Option, mit einem Stop-Loss zu arbeiten. Dieser verhindert besonders hohe Verluste. Wie die Absicherung optimal durchgeführt werden kann, lässt sich risikolos herausfinden.
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Fazit – Ethereum auszahlen ist auf verschiedenen Wegen möglich
Um sich Ethereum auszahlen lassen zu können, müssen die Coins erst verkauft werden. Hierfür stehen verschiedenen Börsen und Broker zur Verfügung. Der Verkauf erfolgt normalerweise zum aktuellen Kurs. Es gibt jedoch auch Plattformen, auf denen der Verkäufer den Preis für eine bestimmte Menge selbst festlegen kann. Welche der Lösungen besser ist und schneller dazu führt, dass man sich Ethereum auszahlen lassen kann, hängt von der aktuellen Marktlage ab.
Wie lange die Auszahlung dann dauert, ist ebenfalls abhängig von verschiedenen Faktoren, wie der gewählten Plattform oder dem Marktplatz. Eine Alternative ist der Handel mit CFDs auf Kryptowährungen. Hier kann das Guthaben direkt vom Broker ausgezahlt werden.
Bilderquelle:
- shutterstock.com