Facebook Aktie Prognose: Verkaufen oder halten?

Facebook hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2004 rasant zum weltweit führenden Social Media Dienst entwickelt. Mittlerweile hat die Plattform rund 2,6 Milliarden Nutzer weltweit. Inzwischen geht es dem Unternehmen nicht mehr nur um das zentrale Social Media Netzwerk. Facebook hat in der Vergangenheit in den IT-Bereich seine Fühler ausgestreckt. Aber: Dem Unternehmen um CEO Mark Zuckerberg weht immer wieder massiv Gegenwind entgegen. Welche Auswirkungen hat das Ganze auf den Kurs der Facebook Aktie?

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Facebook Aktie: Entwicklung der letzten Jahre

Facebook ist seit einigen Jahren über die Börse als Wertpapier (und als Derivat – dazu aber später mehr) handelbar. Bevor Sie sich einfach ins Abenteuer stürzen und sich das soziale Netzwerk ins Depot holen, lohnt sich der Blick zurück. Wie hat die Facebook Aktie in den vergangenen Jahren performt?

Beim Blick auf die historischen Kurse fällt eines sofort auf: Es ging tendenziell eher nach oben als nach unten. Kein Kritiker hat es bisher geschafft, das Wertpapier so stark unter Druck zu setzen, dass die Aktie massiv nachgegeben hat – ohne sich von diesem Schlag wieder zu erholen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren analysiert hat die Aktie (basierend auf den historischen Kursen) um 140 Prozent zugelegt.

Pro Jahr ging es um 14 Prozent nach oben. Kein schlechter Schnitt in Anbetracht der Tatsache, dass Sparer heute für Tagesgeld und Co. eher draufzahlen. Noch besser ist die Performance, wenn Sie sich den Kursverlauf der Facebook Aktie von der Einführung an die Börse anschauen. Hier liegt der Kursgewinn bei über 500 Prozent. Auffällig sind zwei „Dellen“ im Chart. Die Aktie hat Ende 2018 und zum März 2020 einen Dämpfer einstecken müssen. Speziell der letztgenannte Kursrutsch lässt sich sehr einfach erklären.

Die Corona-Virus Pandemie hat die Aktienkurse weltweit auf Talfahrt geschickt. Dass Facebook an dieser Stelle betroffen war, erklärt sich aus dem Geschäftsmodell. Das soziale Netzwerk ist für Nutzer kostenlos. Wer dem Unternehmen Geld und Umsätze einbringt, sind Werbepartner. In der Corona-Krise haben Verbraucher ihre Jobs verloren und müssen den Gürtel enger schnallen. Dem berühmten nackten Mann mit Werbung bombardieren bringt wenig. Viele Anleger wird die Sorge umgetrieben haben, dass die Geschäftszahlen von Facebook in der Folge massiv einbrechen. Aber: Die Aktie hatte alle Verluste in sehr kurzer Zeit wieder aufgefangen.

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Wie geht es mit der Facebook-Aktie weiter?

Im 6-Monats-Chart ist die Aktie von Facebook immer noch leicht im Plus. Also doch alles immer noch in Ordnung? Im kurzfristigen Zeitfenster betrachtet, liegt das Wertpapier leicht im Minus. Sich überstürzt von Facebook-Aktien trennen wäre ein Fehler. Gerade, wenn Sie vor ein bis zwei Jahren eingestiegen sind und eher auf Buy-and-Hold setzen, ist Panik fehl am Platz.

Trotzdem müssen Sie Facebook beobachten – aus mehreren Gründen. Einerseits haben wir das Thema Werbung bereits angesprochen. Bisher scheint noch alles bei Facebook relativ ruhig zu sein. Aber: Die Entwicklung in verschiedenen Branchen, wie zum Beispiel der Gastronomie oder Touristik, zeigt den Druck durch die Virus Pandemie. Einige Märkte haben mit massiven Umsatzrückgängen zu kämpfen. Hier werden es sich viele Unternehmen zweimal überlegen, ob sie Geld in Werbung pumpen, die am Ende als heiße Luft verpufft – oder mit dem Geld versuchen, ihr Unternehmen zu retten. Es besteht durchaus die Gefahr, dass das dicke Ende erst noch kommt. Gerade das Infektionsgeschehen in den USA, welches sich wie eine Lawine durchs Land wälzt, droht die Wirtschaft abzuwürgen. Damit könnte auch der Markt für Onlinewerbung in den kommenden Monaten kräftig durcheinandergeraten.

Facebook hat aber noch eine andere Baustelle. Konkurrenten wie Twitter gehen inzwischen mit dem US-Präsidenten nicht mehr ganz so zimperlich um. Facebook hielt sich in der Vergangenheit eher zurück. Unter Hinweis auf freie Rede, hat sich Facebook nicht als sonderlich empfänglich für Kritik gezeigt, zu wenig gegen Hass und Hetze auf der Plattform zu tun. Mittlerweile bewegt sich das Unternehmen zwar in dieser Richtung. Allerdings wird sich erst in den kommenden Monaten – im Vorfeld der Wahl zum nächsten US-Präsidenten – zeigen, wie belastbar Aussagen des sozialen Netzwerks zu Manipulationsvorwürfen sind.

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Facebook Aktie 2025: Aufstieg zu den Largecaps

Wer einen Wunsch frei hätte, sollte sich eine Börsenzeitung aus 2030 oder 2040 wünschen. Mit diesem Know-how wäre das Szenario, mit „Insiderwissen“ der anderen Art reich zu werden, greifbar. Allerdings reicht es schon, auf das Jahr 2025 zu schauen. Die Fondsgesellschaft Mainfirst hat einen Ausblick gewagt.

Und dieser könnte für Facebook-Anhänger positiv gewertet werden. Die Finanzexperten sehen das Social Media Unternehmen in den kommenden Jahren auf dem Weg zu den Largecaps – sprich den bedeutenden Konzernen an der Börse. Ausgehend von dieser Analyse wäre es nur richtig, das Wertpapier im Auge zu behalten.

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Facebook Aktie traden: Direktinvestment, Fonds und CFDs

Als Anleger sind Sie gut beraten, Tech-Aktien in den kommenden Jahren im Auge zu behalten. Besonders Unternehmen in den Bereichen KI oder Hardwareentwicklung dürften in nächster Zeit sehr wahrscheinlich auf der Gewinnerseite zu finden sein. Facebook hat in diesem Zusammenhang gleich in mehrfacher Hinsicht den Fuß in der Tür.

Einerseits ist es durch die Zukäufe von Instagram und WhatsApp direkt am Puls der Zeit. Auf der anderen Seite ist Oculus eines der wichtigen Unternehmen im Bereich VR (Virtual Reality). Außerdem ist Facebook über CTRL-labs im Bereich der Forschung an Brain-Computer-Interfaces beteiligt. Welche Möglichkeiten bieten sich heute für Investments in die Facebook Aktie?

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Direkt investieren & die Facebook Aktie kaufen

Aktien kaufen, unters Kopfkissen legen, nach Jahren wieder hervorholen – und mit Gewinn verkaufen. Eine ideale Vorstellung. Angesichts des Renditedreiecks des DAI scheint an dieser Vorstellung sogar etwas dran zu sein. In der Praxis können Ihre Träume natürlich schnell zerschellen, wenn auf die falschen Wertpapiere gesetzt wird. Die Facebook Aktie hat Potenzial, wenn es um die Frage nach den Kurszuwächsen geht.

Trotzdem sollten Sie das Wertpapier immer wieder „zur Hand“ nehmen und checken, ob die Aktie immer noch in Ihr Anlageportfolio passt. Auf der anderen Seite werden Sie sich für den „physischen“ Besitz einer Aktie noch aus anderem Grund entscheiden – die Dividende. Facebook Aktionäre haben hier bisher eher in die Röhre geschaut. Der Tech-Riese hat seinen Aktionären keine Dividende ausgeschüttet. Einige Analysten sehen allerdings einen Silberstreif am Horizont. Nähert sich das Unternehmen einer Wachstumsgrenze, könnte Kapital endlich in Dividenden fließen – und damit Anleger die Aktie doppelt versüßen.

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Fonds: Eher auf ETFs setzen?

Das Thema Geldanlage über Fonds ist eigentlich ein alter Hut. Trauen Sie sich als Anleger nicht den ständigen Blick auf den Aktienmarkt zu, sind Fonds eine Alternative. Komplett ohne ein gewisses Grundverständnis geht es aber auch hier nicht. Sie müssen sich schließlich für die passenden Fondsprodukte entscheiden.

In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass aktiv gemanagte Fonds bei den Kosten schnell unrentabel werden können. Schreiben Sie das Thema Investmentfonds aber nicht zu schnell ab. In den letzten Jahren haben sich ETFs in den Vordergrund gedrängt. Hierbei handelt es sich um passiv verwaltetes Fondsvermögen – meist Indexfonds. Inzwischen bieten Fondsgesellschaften Produkte an, die sich sehr stark an den Tech-Werten orientieren. Was ETFs interessant macht? Auf der einen Seite gehen Sie von Haus aus eine gewisse Risikostreuung ein. Andererseits sind diese Fonds durch ein passives Management meist wesentlich günstiger.

Und Sie haben als Anleger die Möglichkeit bei vielen Brokern, ETFs in Sparpläne einzubauen. Hiermit erreichen Anleger einen langfristigen Kapitalaufbau und nutzen den Durchschnittskosten-Effekt. Heißt: Dreht die Börse ins Minus, zeichnen Sie über den Sparplan einfach mehr Fondsanteile. Sobald sich die Kurse erholen, schauen Sie zu wie das Depot an Wert zulegt. Tipp: Nutzen Privatanleger diese Option, um einen Teil der Altersvorsorge zu realisieren, muss früh genug eine Exitstrategie auf dem Tisch liegen.

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Differenzkontrakte: Auf die Facebook Aktie spekulieren

Differenzkontrakte – besser bekannt als CFDs – sind ein Finanzprodukt, dass heute von einer ganzen Reihe Broker angeboten wird. Konkret handeln Sie hier mit einem Finanzderivat. Einsteiger haben manchmal vielleicht das Gefühl, direkt Aktien des Social Media Unternehmens Facebook zu kaufen. In der Praxis setzen Sie mit den CFDs einfach auf den Kurs des Tech-Unternehmens.

Sprich: Sie wetten darauf, dass sich der Kurs in eine Richtung entwickelt. Differenzkontrakte werden häufig im Daytrading gehandelt, da für jede Position, welche zum Handelsschluss noch offen ist, zusätzliche Overnight-Zuschläge anfallen. Außerdem handeln Sie an dieser Stelle mit einem Hebel. Bei einem Hebel von 5:1 bewegen Sie mit 1.000 Euro Kapital 5.000 Euro – und machen einen entsprechend höheren Gewinn.

Im Retail Segment bieten Ihnen als Privatanleger CFD Broker auf die Facebook Aktie inzwischen einen Hebel von nur 5:1. Bis zur Neuregelung des Marktes durch die ESMA waren deutlich höhere Hebel realisierbar. Das Problem: Der Hebel im CFD Handel wirkt auch gegen Ihre Position – sollte sich der Kurs nicht wie erwartet bewegen. Tipp: Über einen kleinen „Workaround“ können Anleger einen höheren Hebel realisieren. Hierzu wird auf Indexwerte gesetzt, welche die Facebook Aktie beinhalten. Der Grund: Für Hauptindizes ist der Hebel auf 20:1 begrenzt, bei Nebenindizes sind es immerhin noch 10:1.

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Facebook Aktie: Die besten Broker erkennen

Ohne Broker kein Handel mit der Facebook Aktie. Dieser Grundsatz gilt sowohl für das direkte Investment als auch die Fonds und CFDs. Welcher ist nun der beste Aktienbroker? Im Anbietervergleich werden Sie viele gute Angebote finden. Die Entscheidung müssen letztlich aber Sie selbst treffen. Hauptgrund sind Ihre persönlichen Anlagepräferenzen. Sie wünschen sich von einem Broker, dass sowohl die Aktie des Social Media Unternehmens direkt als auch über Derivate gehandelt werden kann? Dann gehen Sie als Anleger mit anderen Ansprüchen in den Vergleich als Trader, die ausschließlich an CFDs interessiert sind. Unter welchen Kriterien sollten Wertpapierbroker bewertet werden?

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Brokervergleich Tipp Nr. 1: Auswahl an Assetklassen und Märkten

Einer der wichtigen Punkte auf der Liste muss die Auswahl an Märkten und Assetklassen. Es wird selten passieren, dass ein Retail-Broker alle Bereiche abdeckt, sprich sowohl Aktien und Währungen sowie Rohstoffe oder CFDs und Optionen bzw. Futures gehandelt werden können. Wahrscheinlicher ist, dass Anleger einen Teil des breiten Spektrums an Assetklassen traden können. Daher muss vorher klar sein, welche Wertpapiere im eigenen Anlageportfolio eine Rolle spielen sollen. Tipp: Gerade im Bereich der Derivate haben sich in den zurückliegenden Jahren Spezialisten unter den Brokern etabliert. Hinsichtlich der Märkte und Börsenplätze darf die Auswahl nicht zu klein sein. Andernfalls fehlt die nötige Flexibilität, um aus dem Handel die optimale Performance herauszuholen.

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Brokervergleich Tipp Nr. 2: Bei Gebühren nicht immer billigste Broker wählen

Klingt im ersten Moment nicht nach einem wirklich guten Tipp. Wir wollen damit eines erreichen: Schauen Sie sich potenzielle Broker genau an – auch, wenn die Gebühren verlockend niedrig wirken. Grundsätzlich müssen Anleger drei Aspekte im Hinterkopf behalten.

  • Was kostet das Depot?
  • Wie teuer ist der Handel?
  • Welche Servicegebühren gibt es?

Alles zusammen entscheidet, ob ein Broker – egal, ob Full-Service Retail Broker oder CFD Broker – am Ende extrem teuer wird oder sich vielleicht doch als Schnäppchen entpuppt. Auf die Depotführungsgebühr verzichten inzwischen viele Anbieter.

Hier sparen Anleger vielleicht 10 Euro bis 20 Euro im Monat. Im Handel auf Facebook Aktien und die Anteilsscheine anderer Tech-Riesen wird am Ende aber entscheiden, welche Handelsgebühren Sie schultern müssen. Im klassischen Aktienhandel haben sich zwei Abrechnungsmodelle etabliert: Flatrate und variable Provisionen.

Letztere sind meist nach folgendem Schema aufgebaut:

  • Grundgebühr
  • variable Orderprovision.

Beispiel: Ein Broker verlangt 4,95 Euro Grundgebühr und 0,25 Prozent Provisionsanteil – aber mindestens 9,95 Euro. Alles, was an Position kleiner als knapp 2.400 Euro ist, kostet die Mindestgebühr. Erst darüber rechnen die Broker nach dem tatsächlichen Handelsvolumen ab.

Im Bereich der Flatrate Broker kostet ein Trade immer 7,95 Euro. Aber: Hier kann es passieren, dass die Handelsplatzentgelte oder Fremdspesen höher ausfallen. Anleger müssen sich das Preisverzeichnis also sehr genau anschauen. Ein Grundsatz, der auch im Hinblick auf die Ordergebühren für die einzelnen Börsen gilt. Wer an ausländischen Börsen tradet, bezahlt meist mehr als auf dem deutschen Parkett.

CFDs werden übrigens nach einem anderen Modell abgerechnet. Hier ist der Spread entscheidend. Dahinter verbirgt sich eine Differenz zwischen dem Buch- und Briefkurs – also dem Ankaufs- und Verkaufskurs. Um diese zu verdeutlichen, nehmen wir an, Sie eröffnen und schließen gleichzeitig identische Positionen. Ihr Handelskonto ist nicht ausgeglichen, sondern im Minus – der Ankaufskurs Ihrer Position weicht so ab, dass der Broker einen „Gewinn“ macht.

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Brokervergleich Tipp Nr. 3: Das Thema Kundendienst

Um den besten Broker zu finden, muss es auch um die Frage gehen, welchen Stellenwert Kundenzufriedenheit für den Anbieter hat. Hier stehen Hilfe Center und Kundendienst auf dem Prüfstand. In unseren Augen ist der E-Mail-Support als alleiniger Kontaktkanal nicht mehr zeitgemäß. Mindeststandard sollte immer ein Live Chat sein – oder die Hotline.

Viele Broker – gerade mit einem Geschäftssitz im Inland – kombinieren beide Varianten miteinander. Ein zweiter Aspekt betrifft die eigentliche Servicequalität. Sind deutschsprachige Mitarbeiter im Support zugegen? Wie kompetent und mit welchen Antwortzeiten wird auf Anfragen reagiert? Leider zeigen sich Schwächen hier erst am „lebenden Patienten“, was Testberichte so wichtig macht.

Das FAQ und Schulungen oder Tutorials im Hilfe Center sind zusätzliche „Benefits“ für Anleger. Das Problem ist hier hin und wieder der Mehrwert. Ein Dutzend Antworten im FAQ helfen nicht weiter. Tutorials und Guides zum Einsatz verschiedener Indikatoren haben eine ganz andere Qualität.

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Brokervergleich Tipp Nr. 4: Kapital ein- und auszahlen

Ohne Moos nix los! Ein Grundsatz, der besonders beim Thema Trading auf Facebook und Co. besonders treffend formuliert ist. Bevor Positionen eingegangen werden können, müssen Anleger Geld auf das Handelskonto oder Verrechnungskonto einzahlen. Über die Qualität der Anbieter entscheidet auch, welche Zahlungsarten akzeptiert werden.

Kreditkarten und Banküberweisung sind bei vielen Brokern gängige Varianten. Besonders dort, wo der Broker gleichzeitig die Hausbank ist, werden die Verrechnungskonten bequem per Überweisung „gefüttert“. Speziell im Segment der Direktbroker und CFD Broker haben in den letzten Jahren vor allem E-Wallets und ePayment-Services stark an Bedeutung gewonnen.

Hiermit lassen sich Gelder sehr schnell einzahlen, die Transaktionen werden zügig bearbeitet – und auch Auszahlungen sind recht unkompliziert. Bei einigen Brokern kann sogar schon per Kryptowährung eingezahlt werden. Aber: Diese Option steckt noch in den Kinderschuhen und ist mit gewissen Unsicherheiten behaftet – auch im Hinblick auf die Sicherheit.

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Facebook Aktie Prognose: Beim Trading an die Steuer denken

Wer Prognosen zur Facebook Aktie zur Hand nimmt, blickt auf recht ansprechende Einschätzungen. Eine Tendenz, welche die historischen Kurse zu stützen scheinen. Aber: Die Wachstumsraten dürfen nicht verdecken, dass im Handel Kosten entstehen – und Sie als Anleger auch Steuern zahlen. Wenn Sie sich schon die Hände gerieben haben, ist jetzt die Zeit zum kurzen Innehalten. Beim Trading auf die Facebook Aktie entstehen beim Verkauf Abzüge durch die Abgeltungssteuer. Dies gilt auch, wenn Anleger CFDs handeln. Achtung: Viele CFD Broker sitzen im Ausland und ziehen die Abgeltungssteuer nicht sofort ein. Am Ende sind Anleger in der Pflicht, ihre Kapitaleinkünfte gegenüber dem Finanzamt zu erklären – oder sich dem Vorwurf der Steuerhinterziehung auszusetzen.

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Fazit: Facebook Aktie wird an Bedeutung zunehmen

In den letzten Jahren hat Facebook einige turbulente Momente durchlebt. Die Aktie konnte sich aber immer wieder fangen – und ist gestiegen. Analysten rechnen auch weiterhin damit, dass das Soziale Netzwerk seine Position ausbaut. Damit würde die Aktie weiter an Bedeutung gewinnen. Aber: Es gibt gewisse Unsicherheiten. Das Geschäftsmodell beruht sehr stark auf Werbung. Sollte es passieren, dass dieser Markt unter Druck gerät, könnte auch die Facebook Aktie leiden. Ein weiterer Punkt ist die Regulierung und der Druck von außen – aufgrund von Datenschutzlücken oder dem Problem mit Hass und Hetze in den sozialen Medien.

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