Jetzt, wo der Leitzins der Europäischen Zentralbank auf seinem historischen Tiefstand angekommen ist, legen immer mehr Anleger Wert auf alternative Anlagemöglichkeiten. Nicht immer müssen das Aktien, ETFs oder Fonds sein. Wer an der Preisentwicklung von Gold partizipieren möchte, kann in Goldzertifikate investieren. Es handelt sich dabei um Schuldverschreibungen, mit denen die Entwicklung des Goldpreises abgebildet wird. Diese Zertifikate werden von verschiedenen Emittenten angeboten. Goldzertifikate Deutsche Bank werden an der Börse gehandelt. An der Börse und über Online-Broker können Sie auch andere Goldzertifikate kaufen. Sie erwerben mit den Zertifikaten kein Gold in physischer Form, sondern Sie treten als Gläubiger auf.
Goldzertifikate und ihre Funktionsweise
So wie bei allen Zertifikaten handelt es sich auch bei den Goldzertifikaten um Schuldverschreibungen. Sie müssen kein Gold in physischer Form erwerben und erwerben auch keine Anteile von Unternehmen, die in der Gold-Branche tätig sind. Dennoch partizipieren Sie an der Entwicklung des Goldpreises, da diese Zertifikate die Entwicklung nachbilden. Wenn Sie Goldzertifikate kaufen, treten Sie als Gläubiger gegenüber einem Emittenten auf. Erwerben Sie Goldzertifikate Deutsche Bank, sind Sie Gläubiger gegenüber der Deutschen Bank, während die Deutsche Bank der Emittent ist. Als Gläubiger überlassen Sie dem Emittenten über eine begrenzte Zeit Geld. Der Emittent ist Schuldner.
Es gibt verschiedene Arten von Zertifikaten. Die Zertifikate auf das Edelmetall bilden bei der Vielfalt an Möglichkeiten keine Ausnahme. Von Produkt zu Produkt kann die Ausgestaltung der Zertifikate unterschiedlich ausfallen. Bevor Sie Goldzertifikate kaufen, sollten Sie sich im Wertpapierprospekt genauer über die jeweiligen Zertifikate informieren. Abhängig von der Risikobereitschaft können die Zertifikate nach verschiedenen Risikoklassen gewählt werden. So wie bei anderen Zertifikaten werden auch bei den Goldzertifikaten besicherte und unbesicherte Zertifikate unterschieden. Die Zertifikate können mit beschränkter und mit unbeschränkter Laufzeit gewählt werden. Anleger, die zu einem hohen Risiko bereit sind, um eine hohe Rendite zu erzielen, können sich für Goldzertifikate mit Hebelwirkung entscheiden. Zertifikate mit und ohne Währungsabsicherung stehen zur Auswahl.
Der Wert von Goldzertifikaten schwankt, abhängig von der Entwicklung des Basiswertes, des Goldes. Haben Sie Zertifikate erworben und möchten Sie diese Zertifikate wieder verkaufen, orientiert sich der Rückkaufpreis ebenfalls an der Entwicklung des Goldpreises.
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Zertifikate mit einem hohen Maß an Flexibilität
Zertifikate auf Gold, egal, ob Sie Goldzertifikate Deutsche Bank oder von einem anderen Emittenten, erwerben möchten, versprechen ein hohes Maß an Flexibilität. Als Anleger können Sie nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Goldpreisen profitieren. Im Gegensatz zum Erwerb von Gold in physischer Form sind die Möglichkeiten bei den Zertifikaten größer. Ein weiterer Vorteil dieser Zertifikate besteht darin, dass Anleger nicht so hohe Beträge investieren müssen wie beim Erwerb von Gold in physischer Form. Anleger, die auf einen steigenden Goldpreis setzen möchten, können Long-Zertifikate erwerben. Im Gegensatz dazu setzen Anleger, die in Short-Zertifikate investieren, auf einen fallenden Goldpreis. Auch dann, wenn der Goldpreis auf der Stelle tritt und gewissermaßen seitwärts läuft, können Anleger, die Goldzertifikate kaufen, noch Gewinne erzielen.
Der Erwerb von Goldzertifikaten erfordert eine gründliche Vorbereitung. Vor der Investition in Zertifikate sollten Sie sich nicht nur über die verschiedenen Zertifikate und deren Emittenten, sondern auch über den Goldkurs informieren. Zertifikate können sehr volatil sein. Möchten Sie in Zertifikate investieren, sollten Sie auf die Möglichkeit für einen Stop-Loss achten, um den Verlust zu begrenzen. Solche Zertifikate sind für Einsteiger zu empfehlen. Erwerben Sie Goldzertifikate mit StopLoss, wird das Zertifikat automatisch verkauft, wenn der Goldpreis unter eine vordefinierte Schwelle rutscht. Sie erleiden zwar einen Verlust, wenn die zuvor von Ihnen festgelegte Schwelle erreicht wird, doch können Sie sich vor hohen Verlusten schützen.
Verschiedene Typen von Goldzertifikaten
Interessieren Sie sich für Goldzertifikate, steht Ihnen eine breite Palette an Wertpapieren zur Auswahl. Das Open-End-Zertifikat ist die einfachste Variante. Es gibt für dieses Zertifikat keine Laufzeitbegrenzung. In jedem Fall entwickelt sich der Wert des Zertifikats analog zum Goldpreis. Bei diesem Zertifikat entscheiden Sie selbst, wann die richtige Zeit zum Verkauf ist. Das Risiko ist bei diesem Zertifikat vergleichsweise gering.
Sind Sie zugunsten eines möglichen hohen Gewinns zu einem Risiko bereit, können Sie risikoreiche Goldzertifikate kaufen. Ein Future-Goldzertifikat verspricht eine überdurchschnittlich hohe Rendite und ist risikoreich. Es verfügt über einen eingebauten Hebel. Anleger können, abhängig davon, ob sie auf einen steigenden oder fallenden Goldkurs setzen, ein Long- oder Short-Zertifikat erwerben. Bei einem Hebel von drei macht sich ein Kursanstieg oder Kursabfall von einem Prozent beim Goldpreis bei diesem Zertifikat als Gewinn oder Verlust von drei Prozent bemerkbar. Nicht zu vergessen ist bei solchen Zertifikaten die Gefahr von hohen Verlusten.
Goldzertifikate können mehr oder weniger komplex gewählt werden. Ein Index-Zertifikat bildet den Goldpreis meistens im Bezugsverhältnis 1:1 ab. Komplexere Zertifikate sind Discount- oder Bonuszertifikate, die sich bei einer Seitwärtsphase des Goldpreises eignen und dann einen Gewinn bringen können.
Zu den Goldzertifikaten zählen auch Gold-ETCs (Exchange Traded Commodities). Auch hier handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Die Besonderheit dieser Zertifikate besteht darin, dass als Sicherheit physisches Gold hinter dieser Anlage steht. Der Anleger erwirbt mit einem solchen Zertifikat auch das Recht auf die Lieferung des Goldes. Dieses Recht kann er beanspruchen, muss er aber nicht.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.Goldzertifikate kaufen – Vorteile gegenüber dem Golderwerb in physischer Form
Im Vergleich zum Erwerb von Gold in physischer Form bietet der Kauf von Goldzertifikaten einige Vorteile. Kaufen Sie Gold in Form von Münzen oder Barren, ist die Wertentwicklung genauso wie bei den Zertifikaten. Sowohl dem Gold in physischer Form als auch den Zertifikaten liegt der Goldpreis als Basiswert zugrunde. Anleger profitieren von
- schnellerem und einfacherem Erwerb von Zertifikaten an der Börse und außerbörslich
- niedrigeren Kosten im Vergleich zum physischen Gold
- Wegfall der Gebühren für die Aufbewahrung von Gold in physischer Form
- schnellerer Möglichkeit für den Verkauf von Zertifikaten als beim Verkauf von physischem Gold.
Sie müssen Zertifikate nicht so wie Gold aufbewahren lassen und deshalb keine Kosten für einen Tresor oder für die Aufbewahrung bei einer Bank bezahlen. Möchten Sie Zertifikate erwerben, müssen Sie ein Depot eröffnen. Bei einigen Online-Brokern fallen keine Depotgebühren an. Beim Erwerb der Zertifikate werden sie dem Depot gutgeschrieben. Benötigen Sie kurzfristig liquide Mittel, können Sie die Zertifikate bequem wieder verkaufen. Der Verkauf von Goldmünzen oder Goldbarren zu einem attraktiven Preis kann etwas länger dauern.
Anleger, die in Goldzertifikate investieren, partizipieren direkt am Goldpreis. Anders als bei der Investition in physisches Gold können Anleger bei der Investition in Goldzertifikate Deutsche Bank oder anderer Emittenten auch von fallenden Kursen und von Seitwärtskursen profitieren. Im Gegensatz zu Futures besteht beim Erwerb von Zertifikaten keine Nachschusspflicht.
Risiken für Anleger, die Goldzertifikate kaufen
Dort, wo sich Chancen für Anleger ergeben, lauern auch Risiken. Wie hoch das Risiko ist, hängt von den gewählten Goldzertifikaten ab. Die Zertifikate können mehr oder weniger risikoreich gewählt werden. Anleger, die sich für Goldzertifikate mit Stop-Loss entscheiden, können das Risiko reduzieren. Die Wertentwicklung kann sich immer anders als erwartet gestalten. Anleger, die beispielsweise ein Long-Zertifikat erworben und auf einen steigenden Kurs gesetzt haben, können einen Verlust erleiden, wenn der Goldkurs fällt. Ein erwarteter Gewinn kann auch ausbleiben. Da es sich bei den Zertifikaten um Schuldverschreibungen handelt, besteht kein Insolvenzschutz. Haben Sie beispielsweise Goldzertifikate Deutsche Bank erworben und kommt es zu einer Insolvenz des Emittenten, droht ein Totalverlust. Das gesamte investierte Geld ist schlimmstenfalls verloren. Anleger, die Goldzertifikate kaufen möchten, sollten sich zuvor über die Bonität des Emittenten informieren. Möchten Sie Goldzertifikate Deutsche Bank kaufen, gehen Sie von einer guten Bonität der Deutschen Bank aus. Sie sollten sich trotzdem gründlich mit dem Emittenten beschäftigen. Es ist sinnvoll, Bewertungen von Rating-Agenturen heranzuziehen. Zertifikate sollten daher nur von Emittenten erworben werden, die über eine solide finanzielle Basis verfügen. Etwas anders sieht es bei den Gold-ETCs aus, die eine Besonderheit unter den Gold-Zertifikaten darstellen. Kommt es hier zu einer Insolvenz des Emittenten, können Sie die Auslieferung des Goldes fordern.
Goldzertifikate haben einige Nachteile:
- Gefahr eines Totalverlusts bei der Insolvenz des Emittenten
- große Bandbreite an Zertifikaten, was gerade für Einsteiger die Auswahl erschwert
- für diese Zertifikate wird die Abgeltungssteuer fällig.
Goldzertifikate kaufen – gewisses Know-how ist erforderlich
Aufgrund der riesigen Auswahl an Goldzertifikaten sollten Anleger über ein gewisses Know-how verfügen, um die geeigneten Zertifikate zu wählen. Für Anfänger ist die Investition in Zertifikate daher teilweise ein schwieriges Unterfangen. Es kommt nicht nur darauf an, die richtige Art von Zertifikat auszuwählen, sondern auch die Einschätzung der aktuellen Marktlage ist wichtig. Der Goldpreis spielt eine zentrale Rolle. Charts können dabei helfen, Trends zu erkennen und die Entwicklung vorherzusagen. Geeignet sind Kerzencharts, da mit ihnen die Trends gut erkennbar sind. Zusätzlich sind bei zahlreichen Brokern Zeichenwerkzeuge vorhanden, die dabei helfen, einen Trend zu analysieren.
Goldzertifikate sind mehr oder weniger komplex. Gerade bei komplexen Zertifikaten müssen Anleger Zeit investieren, um das aktuelle Marktumfeld zu analysieren. Genau wie beim Handel mit anderen Wertpapieren, beispielsweise bei Aktien oder bei CFDs, kommt es auf eine gute Strategie an. Für Einsteiger eignet sich die Trendfolgestrategie, bei der auf einen Trend gesetzt wird.
Ein weiteres Risiko, das Anleger nicht unterschätzen sollten, ist das Währungsrisiko. Es besteht dann, wenn Sie Goldzertifikate in ausländischer Währung kaufen. Zum bestehenden Verlustrisiko kommt das Risiko von Kursschwankungen bei der Währung. Anleger können dieses Risiko jedoch umgehen, indem sie Zertifikate deutscher Emittenten erwerben, beispielsweise Goldzertifikate Deutsche Bank, oder indem sie sich für Quanto-Zertifikate entscheiden. Diese Quanto-Zertifikate sind mit einem Währungssicherungsmechanismus ausgestattet. Eventuelle Verluste durch eine ungünstige Entwicklung des Währungskurses werden aufgefangen. Solche Zertifikate eignen sich für Einsteiger.
Goldzertifikate kaufen – für wen eignet sich dieses Investment?
Für viele Anleger gilt Gold als Sicherheit in Krisenzeiten. Anleger, die Goldzertifikate kaufen möchten, können von dieser Tatsache jedoch nicht immer profitieren, auch wenn die Zertifikate die Entwicklung des Goldpreises abbilden. Anleger erwerben kein physisches Gold und können einen Totalverlust erleiden, wenn es zu einer Insolvenz des Emittenten kommt. Auch Gold-ETCs sind nicht immer sicher, trotzdem das Recht auf die Auslieferung des Goldes für den Anleger besteht. Kann das Gold in Krisenzeiten aufgrund verschiedener Umstände nicht geliefert werden, ist auch bei den Gold-ETCs ein Totalverlust nicht vollständig auszuschließen. In Krisenzeiten sollten Anleger daher keine Goldzertifikate kaufen. Zeichnet sich eine Krise ab und besitzen Sie Goldzertifikate, ist es sinnvoll, die Zertifikate wieder zu verkaufen. In Krisenzeiten besteht die Gefahr der Insolvenz der Emittenten der Zertifikate. Viele Banken können in Krisenzeiten nicht bestehen.
Die Investition in Goldzertifikate eignet sich für erfahrene Anleger, die bereits Erfahrungen mit anderen alternativen Geldanlagen wie Aktien, Fonds, CFDs oder Devisen gesammelt haben. Anleger, die Goldzertifikate kaufen möchten, sollten sich bereits mit der Analyse von Charts auskennen und über ein umfassendes Wirtschafts- und Finanzwissen verfügen. Grundsätzlich sollten Anleger, die in solche Zertifikate investieren möchten, zu einem höheren Risiko bereit sein.
Zertifikate auf das Edelmetall sind für Anleger geeignet, die eine bestimmte Kursentwicklung des Goldpreises erwarten und daran teilhaben möchten. Die Zertifikate sind aufgrund des Risikos nicht auf lange Sicht geeignet. Sie eignen sich besser als kurz- oder mittelfristige Investments.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.Wo können Zertifikate gehandelt werden?
Möchten Sie in Zertifikate auf Gold investieren, müssen Sie ein Wertpapierdepot eröffnen. Das ist bei vielen Onlinebrokern möglich. Der Brokervergleich hilft bei der Wahl des geeigneten Brokers. Sie sollten darauf achten, welche Zertifikate angeboten werden. Auch die Depotkosten sollten Sie beachten. Bei vielen Brokern wird ein kostenloses Wertpapierdepot angeboten.
Als Einsteiger sollten Sie darauf achten, ob der Broker ein kostenloses Musterdepot anbietet. Mit einem solchen Musterdepot können Sie Ihre ersten Versuche starten und mit virtueller Währung handeln. Sie können sich anhand von Charts über die Kursentwicklung informieren und sich dann für Long- oder Short-Zertifikate entscheiden. Das kostenlose Musterdepot steht häufig nur über einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise über 30 Tage, zur Verfügung.
Die Zertifilkate können Sie börslich und außerbörslich handeln. Bei den Online-Brokern ist beides möglich. Für den börslichen Handel ist es sinnvoll, die Handelszeiten der Börsen zu kennen. Anderenfalls müssen Sie die Position über Nacht halten. Dafür fallen häufig Gebühren an. Goldzertifikate Deutsche Bank können Sie nicht direkt bei der Deutschen Bank erwerben. Der Handel der Goldzertifikate Deutsche Bank kann an der Börse über Online-Broker erfolgen.
Die Online-Broker ermöglichen den Handel mit verschiedenen Goldzertifikaten. Abhängig von Ihrer Risikobereitschaft und von Ihren Kenntnissen sollten Sie sich informieren, welche Zertifikate bei den verschiedenen Online-Brokern handelbar sind. Sie sollten sich für einen Broker entscheiden, bei dem viele Zertifikate deutscher Emittenten handelbar sind, um das Währungsrisiko zu umgehen.
Fazit: Goldzertifikate – eine spekulative Anlagemöglichkeit
Möchten Sie an der Entwicklung des Goldpreises partizieren, aber nicht in Gold in physischer Form investieren, können Sie Goldzertifikate kaufen. Diese Zertifikate bilden die Entwicklung des Goldpreises ab und bieten gegenüber dem Erwerb von Gold in physischer Form einige Vorteile. Goldzertifikate können auf steigende Kurse als Long-Zertifikate und auf fallende Kurse als Short-Zertifikate erworben werden. Auch von Seitwärtskursen können Sie profitieren. Die Zertifikate sind sehr komplex. Die Bandbreite ist riesig. Sie können befristete und unbefristete Zertifikate sowie Zertifikate mit mehr oder weniger hohem Risiko erwerben. Aufgrund der Komplexität der Zertifikate sollten Sie bereit sein, sich gründlich über die Emittenten und über die Entwicklung des Goldpreises zu informieren. Wichtig ist die Bonität des Emittenten. Kaufen Sie Goldzertifikate Deutsche Bank, ist eine gute Bonität des Emittenten gewährleistet. Da es sich bei den Goldzertifikaten um Schuldverschreibungen handelt, ist keine Insolvenzsicherung gewährleistet. Kommt es zu einer Insolvenz des Emittenten, können Totalverluste eintreten. Sie sollten keine Goldzertifikate kaufen, wenn sich Krisen abzeichnen, da dann die Gefahr von Insolvenzen höher ist. In solche Zertifikate sollten nur risikobereite Anleger investieren, die bereits einige Erfahrungen mit alternativen Geldanlagen gesammelt haben.