Es gibt keinen IOTA Mining Pool, bei dem die User Gebühren für die Mitgliedschaft zahlen müssen. Diese Kostenersparnis ist möglich, da das IOTA Mining gar nicht benötigt wird. Bereits mit der Einführung der Kryptowährung sind alle MIOTA generiert worden, sodass das Mining im klassischen Sinne entfällt. Trotzdem können sich die User die Coins natürlich sichern: beispielsweise mit dem direkten Kauf an einer Krypto-Börse oder gratis mit den MIOTA Faucets. Wir zeigen, welche Möglichkeit die bessere ist und stellen die Unterschiede vor.
- Kein IOTA Mining erforderlich
- User müssen keine Gebühren für IOTA Mining Pool oder für Hardware zahlen
- MIOTA kann an Krypto-Börsen erworben werden
- Mit Faucets können User IOTA gratis verdienen
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IOTA Mining: ohne IOTA Coin Mining zum Erfolg
Ein IOTA Mining, also die Generierung der Coins wie bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen, ist nicht vorgesehen. Alle erforderlichen digitalen Einheiten wurden bereits im Genesis-Block erstellt, sodass die User mit einem IOTA Mining nicht dazu beitragen müssen. Als IOTA an den Start ging, wurden sämtliche Coins bereits an die Investoren veräußert, um die Projektfinanzierung über das ICO sicherzustellen. So konnten die User frühzeitig in den Besitz von IOTA kommen, und das gänzlich ohne Mining.
ICO mit Bitcoin
Die Finanzierung des IOTA Projektes fand nicht etwa mit der Einzahlung von Fiat-Geld statt, sondern die Investoren stellten Bitcoin zur Verfügung und konnten damit die Coins erwerben. Dadurch erzielte das ICO mehr als 1.337 Bitcoin. Das Prinzip der Projektfinanzierung mittels Bitcoin ist bereits von Ethereum bekannt; hier wurden 2015 circa 18 Millionen USD als Gegenwert gesammelt.
2.779.531 Milliarden bereits ohne IOTA Coin Mining erstellt
Im Umlauf befinden sich 2.779.531 Milliarden IOTA, die bereits im Vorfeld generiert wurden. So entfällt für die User ein aufwendiges Mining. Und sie brauchen demzufolge auch keinen IOTA Mining Calculator, um beispielsweise zu berechnen, welche Gewinne ihre Belohnungs-Coins einbringen. Es gibt zwei Möglichkeiten, sich IOTA Coins zu sichern:
- Kauf an Krypto-Börse
- Nutzung von Faucets
Um die Coins möglichst sicher zu verwalten, brauchen die User ein geeignetes Wallet. Hierfür gibt es mehrere Varianten. Wir schauen uns die Unterschiede an.
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IOTA Wallets im Vergleich
Würden die User IOTA Coin Mining durchführen, gäbe es die digitalen Währungseinheiten als Belohnung. Wer Coins erworben oder über Faucets verdient hat, muss sie in einer digitalen Geldbörse, dem Wallet, verwalten. Unterschieden werden die Speichermöglichkeiten in:
- Kalte Speicherung
- Heiße Speicherung
Bei der kalten Speicherung geht es darum, dass das Wallet ohne Verbindung zum Internet bereitsteht und die Coins besonders sicher verwaltet werden. Hacker haben keinen Zugriff auf die Coins und können diese nicht entwenden. Wie wichtig dieser Umstand ist, zeigt der Blick auf die bisherige Situation am Krypto-Markt, denn in der Vergangenheit entwendeten Hacker Coins in Millionenhöhe aus ungesicherten Wallets.
Der Krypto-Markt geriet dadurch stark ins Schwanken; die Anleger verloren das Vertrauen in Kryptowährungen. Mittlerweile haben die Wallet-Anbieter hinsichtlich der Sicherheit nachgebessert. Das gilt vor allem für die Online Wallets. Trotzdem sind sie im Vergleich zu den Offline Wallet viel unsicherer. Deshalb empfehlen wir für die langfristige Verwahrung der Coins die kalten Speichermöglichkeiten:
- Hardware Wallet
- Paper Wallet
Das Hardware Wallet erinnert optisch an einen USB Stick. Es ist ein einmaliger Kaufpreis fällig. Dafür bietet das Wallet jedoch Benutzerkomfort und maximale Sicherheit. Kostenlos erhältlich ist das Paper Wallet, welches online über einen Generator erstellt und ausgedruckt wird. Beide Wallet-Varianten bieten ein hohes Maß an Sicherheit, sind aber in der Handhabung unterschiedlich. Das Paper Wallet kann schneller verloren gehen oder verschmutzen, sodass eventuell der Schüssel darauf unleserlich wird. Das kann beim Hardware Wallet nicht passieren.
Heiße Speichermöglichkeiten
Die kalten Speichermöglichkeiten sind gegenwärtig das Nonplusultra, was die Sicherheit anbelangt. Trotzdem haben auch die heißen Speicherungen in Form von Online Wallets ihre Vorzüge. Erhältlich sind diese Speichermöglichkeiten als:
- Mobiles Wallet
- Desktop Wallet
- Browserbasiertes Wallet
User können solche Wallets kostenfrei einsetzen, müssen allerdings beim Desktop Wallet und Mobile Wallet die Anwendung installieren. Der Download steht kostenfrei zur Verfügung und ist normalerweise innerhalb von wenigen Sekunden abgeschlossen. Noch leichter funktioniert der Zugriff über das browserbasierte Wallet, denn hier wird nur die Internetverbindung des Endgerätes genutzt und die Wallet-Adresse im Browser eingetragen.
Die Wallet-Inhaber haben damit einen schnellen Zugriff, der aber bei unzureichender Sicherung auch Angriffsfläche für Hacker bietet. Vor allem die Internetverbindung über öffentliche Netzwerke ist anfällig für Cyberkriminelle, denn solche Netzwerke sind häufig unzureichend geschützt. Deshalb empfehlen wir, bei der Nutzung der heißen Speichermethode auf die öffentlichen Netzwerke zu verzichten.
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Zusätzliche Absicherung der Online Wallets
User können ihre Online Wallets deutlich sicherer machen, indem sie die 2-Faktor-Authentifizierung nutzen. Auch die Vergabe eines möglichst sicheren Passwort trägt zur Erhöhung der Sicherheit bei. Je schwieriger es für die Hacker wird, auf ein Wallet zuzugreifen, desto besser sind die Coins geschützt.
MIOTA sichern – der Weg bei der Krypto-Börse
Da es kein IOTA Mining Deutsch gibt, müssen die User nach anderen Möglichkeiten suchen, um sich Coins zu sichern. Eine Möglichkeit besteht im direkten Kauf an Krypto-Börsen. Angeboten werden MIOTA mittlerweile bei unzähligen globalen Trading-Plattformen, wobei die Preise variieren.
Die Kryptowährung belegt einen Rang unter den besten 20 aus mehr als 2.900 Kryptowährungen und gehört damit zu den interessanten Coins. Dennoch ist sie wesentlich günstiger als Bitcoin, was natürlich optimal ist, um möglichst viele MIOTA zu erwerben.
Kauf von MIOTA nur mit Anmeldung, Eigenkapital und Wallet
Damit der Handel an einer Krypto-Börse stattfinden kann, müssen sie User zunächst die Anmeldung bei der Börse vornehmen. Erforderlich dafür sind die personenbezogenen Daten: E-Mail-Adresse, Name, Geburtsdatum. Zum Schutz der User ist die Verifizierung der Informationen erforderlich, wofür eine Kopie des Ausweisdokumentes benötigt wird.
Nach der Kontoerstellung muss das Trading-Konto mit dem Wallet verknüpft und kapitalisiert werden. Neben Fiat-Währungen können die User häufig auch Kryptowährungen, vor allem Bitcoin, für den Kauf nutzen. Bitcoin hat sich bereits beim IOTA ICO bewährt, um das Projekt zu finanzieren.
Zum richtigen Zeitpunkt kaufen
Statt sich um Mining IOTA zu kümmern, geht es beim Handel an der Krypto-Börse darum, den geeigneten Zeitpunkt für den Kauf der Coins zu finden. Entscheidend dafür ist die Entwicklung am Markt, denn kaufen die Händler zu teuer, ist ein späterer gewinnbringender Weiterverkauf schwieriger. Das Ziel ist es deshalb, den Kurs im Chart abzupassen, der gegenwärtig besonders günstig ist. Dabei hilft die Analyse des Chartverlaufes, wofür die technische und fundamentale Analyse eingesetzt werden können.
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Technische Analyse besonders leicht möglich
Die technische Analyse punktet mit einer einfachen Anwendung, wobei sie auf die Daten der Vergangenheit setzt. So prognostiziert sie beispielsweise den MIOTA Preis auf Basis der vorangegangenen Marktsituationen. Als Grundlage dient dabei die Annahme, dass jeder Trend irgendwann wiederholt wird und in regelmäßigen Abständen ein Trendwechsel stattfindet. Deshalb ist es auch gar nicht schlimm, wenn die Händler den aktuell günstigen Preis für den Handel verpassen, denn der nächste chancenreiche Moment kommt bestimmt.
Fundamentalanalyse etwas aufwendiger
Die technische Analyse besticht zwar durch die Einfachheit, hat aber einen Nachteil: Die aktuelle Marktsituation bleibt unberücksichtigt. Doch gerade bei der Volatilität am Krypto-Markt kann es wichtig sein, die gegenwärtigen Marktsituationen/Daten in die Prognose einzubeziehen. Dafür ist die Fundamentalanalyse geeignet, denn sie nutzt die gegenwärtigen Daten als Grundlage für die Prognose.
Abwärtstrend handeln, ja oder nein?
Wären die User theoretisch Mitglied in einem IOTA Mining Pool, würde das Ziel darin bestehen, mithilfe der anderen User und der gebündelten Rechenleistung so viele Belohnungen wie möglich zu sichern. Genauso gehen findige Anleger auch beim Handel vor: das Maximum an Coins mit einer bestimmten Eigenkapitalmenge herausholen. Deshalb ist es wichtig, den günstigsten Preis auszunutzen.
Er zeigt sich vor allem im Abwärtstrend, denn dann gibt es für die gegenwärtige Marktstimmung die günstigsten Konditionen. Sobald sich der Abwärtstrend einstellt, haben die Händler die Chance, zum günstigen Preis zuzugreifen, allerdings sollte dies nicht sofort geschehen. Kluge Anleger warten etwas, bis sich der Abwärtstrend entwickelt und der Preis weiter fällt. Dadurch nutzen sie die sinkende Nachfrage am Markt, um günstig Coins zu kaufen und später verkaufen zu können.
Tipp: Trend nicht hinterherrennen
Haben Händler die Chance verpasst, den Abwärtstrend zu handeln, besteht kein Grund zur Sorge. Statt unter Druck den Trend zu nutzen und womöglich mehr für die Coins zahlen zu müssen, sollten die Händler ganz einfach abwarten, denn der nächste Abwärtstrend kommt bestimmt. Gerade für weniger erfahrene Trader kann es schwierig sein, diese Geduld aufzubringen, aber es lohnt sich.
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Faucets spendieren gratis MIOTA
Mining IOTA ist nicht möglich und der Kauf der Coins an der Krypto-Börse erfordert Eigenkapital. Gibt es noch andere Optionen, mit denen die Trader in den Besitz von Coins gelangen? Wir haben natürlich genau geschaut und verraten eine Möglichkeit, mit der die User tatsächlich die Chance auf gratis Coins haben. Die MIOTA Faucets geben den Nutzern kostenlos Coins für ihren Aufwand aus.
Häufig werden bei solchen Projekten auch ganz automatisch Coins ausgezahlt, einfach nur, weil sich die User mit ihrer öffentlichen Wallet-Adresse angemeldet haben. Hinzu kommen Faucets, welche wie eine Art Lotterie aufgebaut sind. Die User können mit etwas Glück gratis Coins erhalten, brauchen dafür nur die Wallet.
Mit wenig Aufwand viel bewirken
Würde es die Mitgliedschaft in eine, IOTA Mining Pool geben, müssten die User unter Umständen Gebühren zahlen, um in den Genuss von Belohnungen durch ihre Aktivität als Miner zu gelangen. Diesen ganzen Aufwand können sich die Nutzer bei den Faucets sparen, denn es gibt die Coins mit vergleichsweise geringer Gegenleistung.
Die User müssten lediglich an Tests oder Umfragen teilnehmen oder Spiele bewerten. Der Aufwand für den Erhalt der Coins ist damit verglichen mit der gängigen Mining-Aktivität um ein Vielfaches geringer.
Mining IOTA – auch ohne Mining Coins profitabel einsetzen & Steuern sparen
Die User haben die Chance, mit der Kryptowährung IOTA bzw. ihren Coins, den MIOTA, Profite zu erzielen. Besonders interessant wird es dann, wenn die Coins im Wallet gehalten und danach profitabel veräußert werden. Entscheidend ist die aktuelle Marktlage, denn sie bestimmt, ob der Preis sinkt oder steigt.
Ist die Nachfrage besonders hoch, klettert der IOTA Preis erfahrungsgemäß ebenfalls in die Höhe und liefert damit den optimalen Zeitpunkt für den Verkauf. Haben die User die Coins weniger als ein Jahr im Wallet gehalten, müssen die Steuern bei dem Verkauf beachtet werden.
Die erzielten Gewinne sind steuerpflichtig, sodass der Reingewinn reduziert wird. Zwar sind die Kryptowährungen noch nicht offiziell steuerlich einheitlich geregelt, dennoch gibt es vom Bundesfinanzministerium Empfehlungen, wie die Besteuerung zu handhaben ist. Dazu zählt, dass die Coins mit einer Haltefrist von unter einem Jahr beim Verkauf der Besteuerung unterliegen und die Trader dies bei der jährlichen Steuererklärung angeben müssen.
Coins länger als ein Jahr halten und Steuern sparen
Es gibt allerdings einen legalen Trick, wie sich User die Steuern auf Gewinne sparen können. Wer die Coins nach dem Kaufdatum mindestens ein Jahr im Wallet behält und erst danach verkauft, muss auf die Gewinne keine Steuern zahlen. Wichtig ist es allerdings, sämtliche Unterlagen zum Nachweis bereitzuhalten, welche belegen, dass die Coins die Haltefrist von einem Jahr überschritten haben.
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Fazit: IOTA Mining braucht es gar nicht, dennoch gibt es die Chance auf gratis Coins
Keine Mitgliedschaft im IOTA Mining Pool und keine Bereitstellung von Rechenleistung: Nein, bei IOTA ist ein Mining gar nicht erforderlich, denn die Coins wurden bereits alle im Vorfeld generiert. Dank dem Algorithmus brauchen die User keinen Rechenaufwand zur Verfügung zu stellen, um die Transaktionen zu verarbeiten und sich damit Coins zu verdienen.
Damit ist IOTA vielen anderen Internetwährungen, wie beispielsweise Bitcoin, einen großen Schritt voraus. Gerade Bitcoin steht aufgrund der hohen Stromaufwendungen und dem Bedarf an Rechenleistung in der Kritik, wenn es um ökologische und ökonomische Gesichtspunkte geht. Damit müssen sich die User bei IOTA nicht auseinandersetzen und können trotzdem Coins verdienen oder erwerben.
Bei der Krypto-Börse können Händler MIOTA bereits für wenig Eigenkapital erwerben, denn die Coins kosten durchschnittlich unter 1 Euro und sind damit um ein Vielfaches günstiger als Bitcoin. Wer gar nicht investieren möchte, kann sich auch mit den IOTA Faucets gratis kleinste MIOTA Mengen im Wallet sichern.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com