IQ Option hat vor kurzen eine neue Handelsart mit dem schönen Namen „Klassische Optionen“ an den Start gebracht. Diese sind aber nicht mit den üblichen binären Optionen zu verwechseln. Zur gleichen Zeit führte der Anbieter neue Assets auf den amerikanischen Index S&P 500 ein, die mit den klassischen Optionen gehandelt werden können. Darin sind 500 wichtige US-Unternehmen, die am schnellsten wachsen, gelistet. Beim Handel mit klassischen Optionen auf den S&P 500 sind Trader im Vorteil, die sich regelmäßig mit aktuellen Nachrichten aus der Finanzwelt und von Unternehmen auseinandersetzen.
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Binäre Optionen sind mittlerweile seit zehn Jahren bekannt. Hier handelt man nach dem Motto „alles oder nichts“. Der Trader weiß schon bevor er eine Option eröffnet, welche Rendite (*Betrag, der dem Account im Falle eines erfolgreichen Handels gutgeschrieben wird) er erzielen kann. Meist liegt die maximale Rendite bei 92 Prozent. Bei klassischen Optionen sind die zu erreichenden Einnahmen aber theoretisch nach oben offen. Trader konnten schon Rendite von 5.000 Prozent erreichen. Zudem liegt der minimale Einsatz bei nur sechs Cent. Bei traditionellen binären Optionen muss man mindestens einen Euro investieren. So kann man mit einem Einsatz von nur zehn Euro ein Plus von 500 Euro einfahren. Die mögliche Einbuße ist bei klassischen Optionen auf die Höhe des Einsatzes begrenzt. Außerdem können klassische Optionen fast immer ausgeführt werden. So kann am auch schon vor Ende der Laufzeit Einnahmen verbuchen.
Assets aus dem S&P 500
Die klassischen Optionen können bei IQ Option auf Assets aus der ganzen Liste des S&P 500 gehandelt werden. Dabei sind weltbekannte Unternehmen aus allen Branchen. So findet jeder Trader Aktien, die ihm ganz persönlich zusagen. Wer immer über aktuelle Unternehmensnachrichten informiert ist, kann aus seinem Wissen Kapital schlagen. Wenn beispielsweise Netflix eine neue Serie zeigt, kann dies dazu führen, dass der Aktienkurs nach oben geht. Auch ein neues iPhone löst bei Anlegern oft Vorfreude auf Ausbeute aus. Die Fundamentalanalyse wird mit der Einführung von klassischen Optionen und Assets aus dem S&P 500 verständlicher. Wer beispielsweise gut Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi oder Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble einschätzen kann, kann den Kurs von Währungspaaren sehr gut vorhersagen. Trader, die klassische Optionen auf Assets aus dem S&P 500 handeln möchten, sollten daher aufmerksam die Nachrichten verfolgen.
Sonderkonditionen zum Start der klassischen Optionen
In den ersten drei Monaten kann man die neuen klassischen Optionen bei IQ Option kommissionsfrei handeln. So können Trader mit vorteilhaften Konditionen dieses neue Handelsinstrument ausprobieren und kennen lernen. Auf den ersten Blick erscheinen die klassischen Optionen komplizierter, als die bekannten binären Optionen. IQ Option hat allerdings seine Handelsplattform so eingestellt, dass sich Trader sehr gut zurechtfinden. Außerdem wurden mehrere Tutorial-Videos in mehreren Sprachen veröffentlicht, in denen die Funktionsweise der neuen Optionen sehr gut erklärt wird. Und falls darüber hinaus Fragen auftauchen, kann man sich gerne an den Kundenservice von IQ Option wenden. Auch Trader, die noch nicht so viele Erfahrungen mit dem Handel sammeln konnten, werden rasch mit klassischen Optionen vertraut sein. Ein wenig Einarbeitungszeit sollte man allerdings einplanen.
Bekannter US-Index
Der Standard & Poor's 500 oder kurz S&P 500 ist ein bekannter US-Aktienindex. In ihm sind die 500 größten an den US-Börsen notierten Unternehmen aufgelistet. Diese sind an den bekannten amerikanischen Börsen New York Stock Exchange (NYSE), der NYSE Amex und der NASDAQ notiert. Die Gewichtung erfolgt nach der Marktkapitalisierung. Der Index wird als Kursindex ausgegeben und berücksichtigt damit keine Dividendenzahlungen oder Bezugsrechtserlöse. Im S&P 500 sind die wichtigsten US-Aktien vertreten, daher gilt der Index auch als Indikator für die Gesamtentwicklung des amerikanischen Aktienmarkts. Er bildet etwa 75 Prozent der gesamten US-Börsenkapitalisierung ab und gilt als moderner als der Dow Jones.
Fast 100-jährige Geschichte
Der ursprüngliche Index, auf den der heutige S&P 500 aufbaut, wurde schon 1923 ins Leben gerufen. Damals veröffentlichte Standard Statistics einmal pro Woche einen Index mit 233 Werten. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Aktien dazu. Schon seit 1926 kann man den Indexstand jeden Tag verfolgen. 1941 erfolgte die Fusion von Standard Statistics und Poor's Publishing zu Standard & Poors, der heute bekannten Ratingagentur. Im März 1957 entstand der Index dann in seiner heutigen Form. Er wurde damals bis ins Jahr 1789 zurückgerechnet. 1983 wurden Index-Optionen eingeführt, auf deren Konzept heute auch die klassischen Optionen von IQ Option basieren.
Weltbekannte Unternehmen im Index
Heute entscheidet Standard & Poor's über die Zusammensetzung des Indexes. In den ersten Jahren wurden auch internationale Unternehmen in den Index aufgenommen und sind bis heute darin vertreten. 2002 wurde allerdings festgelegt, dass nur noch US-Unternehmen in den S&P 500 aufgenommen werden. Diese strenge Regelung wurde 2010 wieder etwas gelockert. Heute können auch wieder ausländische Unternehmen aufgenommen werden, wenn sie an einer US-Börse notiert sind und strenge Auflagen erfüllen. Den Reiz des S&P 500 macht wohl aus, dass so bekannte Namen wie IBM oder Apple im Index gelistet sind.
Weiter zu IQ Option: www.iqoption.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenIQ Option – bekannter Broker für binäre Optionen
In den vergangenen vier Jahren hat sich IQ Option einen Namen im Handel mit binären Optionen gemacht. Das Unternehmen Iqoption Europe Limited hat seinen Sitz auf Zypern und verwaltet von dort aus 13 Millionen Kundenkonten. Die Kundeneinlagen auf diesen Konten werden nach den europäischen Vorgaben getrennt vom Firmenvermögen verwaltet und sind bis zu einer Höhe von 20.000 Euro abgesichert.
Drei Kontovarianten
Wer bei Optionen handeln möchte, kann sich zunächst über ein Demokonto einarbeiten. Dafür benötigt ein Trader nur eine Registrierung, die mit Namen und Emailadresse erfolgt. Damit kann er mit 1.000 Euro virtuellen Startguthaben auf die gesamte Handelsplattform zugreifen. Wenn ein Trader dann auf ein Live-Konto wechseln möchte, hat er ein Standardkonto mit zehn Euro Mindesteinzahlung oder das VIP-Konto mit 3.000 Euro Mindesteinzahlung zur Auswahl. Für beide Kontoarten muss man sich mit einer Kopie des Reisepasses oder des Personalausweises registrieren. Vor der ersten Auszahlung muss man zudem beispielsweise über die aktuelle Stromrechnung seine Adresse bestätigen.
Selbst programmierte Handelsplattform
im Gegensatz zu vielen anderen Brokern nutzt IQ Option keine vorgefertigte Tradingplattform, sondern hat eine eigene entwickelt. Diese verfügt über zahlreiche Tools und gibt beispielsweise die aktuellsten Aktienkurse von Reuters an. Trader können die Benutzeroberfläche individuell auf ihre Bedürfnisse anpassen. Hier können Trader dann auf Assets wie Währungen, Aktien und Rohstoffe zugreifen. Bei normalen binären Optionen stehen rund 70 Basiswerte zur Verfügung. Neben binären Optionen bietet IQ Option auch sogenannte Turbo-Optionen mit Laufzeiten von bis zu fünf Minuten an. Bei binären Optionen können die Laufzeiten bis zu einem Monat betragen.
Fazit
Wer eine neue Handelsart unter den Optionen austesten möchte, könnte die klassischen Optionen von IQ Option für sich entdecken. Diese können auf Assets aus dem S&P 500, darunter zahlreiche weltbekannte Unternehmen, gehandelt werden. Schon mit einem Einsatz von nur sechs Cent kann man in den Handel starten und theoretisch unbegrenzte Rendite erzielen. Die Fundamentalanalyse ist nun nicht schwer , da es ausreicht, aktuelle Nachrichten aus der Finanzwelt im Blick zu haben und darauf zu reagieren.