Tipps zum Kauf von Kryptowährungen
Der Anleger muss sich klar sein, welche Kryptowährung er kaufen möchte. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Kryptowährungen, die durchaus lukrativ sein können. Nach der Entscheidung muss ein Kundenkonto bei einem CFD- oder Krypto-Broker eröffnet werden. CFD sorgt für die Teilnahme an der Kursentwicklung der betreffenden Kryptowährung. Allerdings ist diese Variante mit Risiken verbunden. Darüber hinaus hat der Anleger die Möglichkeit, bei Börsen, die sich auf Kryptowährungen spezialisiert haben oder Online Marktplätzen, die entsprechende Währung zu kaufen. Nach erfolgtem Kauf ist die Beobachtung der Kurse ratsam. Vergleichsportale im Internet sollten unbedingt berücksichtigt werden, denn es gibt viele diesbezügliche Börsen und Anbieter auf dem Markt, sodass der Anleger sich nur anhand der Vergleichsportale richtig orientieren kann. Tauschbörsen tauschen Kryptowährungen gegen Geld oder auch auf Wunsch gegen andere Kryptowährungen. Diese Branche sollte auch mit der Vergleichsplattform vom Anleger überprüft werden. Gute Anbieter verfügen über ein Support-Team, welches 24 Stunden täglich zur Verfügung stehen müsste. Der Anleger kann sich vor seiner Kaufentscheidung entsprechenden Rat holen. Im Vergleichsportal ist der beste Anbieter mit 450 Kryptowährungen vertreten, während der letztgenannte lediglich 25 Währungen anbietet.
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Wie funktioniert der Kauf von Kryptowährungen?
Als erstes benötigt man zum Kauf von Produkten Geld, zum Beispiel Euro. In der Börsensprache nennt sich Geld FIAT, das können Euros, Dollar oder auch andere Landeswährungen sein. Ganz einfach dargestellt, FIAT muss in Coins verwandelt werden. Eine Lösung ist, vom „normalen“ Bankkonto Geld auf eine Exchange Börse überweisen. Bei dieser Börse werden dann die Kryptowährungen gekauft oder auch Coins. Hier ist Vorsicht geboten, denn nicht jede Börse handelt mit jeder Kryptowährung. Bitcoin Börsen handeln beispielsweise nur mit Bitcoin oder Ethereum. Die Aufbewahrung der nun gekauften Coins erfolgt in der Wallet. Die Wallet wird zwar als Geldbörse bezeichnet, in Wirklichkeit hat die Wallet eher Ähnlichkeit mit einem Tresor. Die Liquidität bei Kryptowährungen ist außerordentlich gut. Überweisungen erfolgen zeitnah, ohne Bankfeiertage zu berücksichtigen. Der Verbraucher benötigt für den Kauf von Kryptowährungen:
- eine Wallet
- eine Exchangebörse
- einen Computer oder auch ein Smartphone
Es ist ratsam, dass sich der Einsteiger an den Wert der Kryptowährungen orientiert. Die Möglichkeit besteht darin, dass die TOP 10 oder TOP 20 im Internet in entsprechenden Plattformen gesucht werden. Diese Kryptowährungen haben die Chance, länger zu bestehen, da sie sie ja zu den TOP Währungen gehören. In dieser Branche sind langfristige Geldanlagen lukrativer, als stetig von einer Kryptowährung zur anderen zu springen.
Umgang mit Verlusten
In dieser Branche sind Verluste nun einmal sozusagen an der Tagesordnung. Der Anleger, vor allem der Einsteiger, sollte starke Nerven besitzen. Daher ist der Rat von Experten, niemals so viel Kapital investieren, dass ein Verlust das finanzielle Desaster bedeutet. Ruhe bewahren und abwarten, das ist leicht gesagt. Wenn jedoch das gesamte Kapital auf dem Spiel steht, ist die Panik ein schlechter Ratgeber. Gewinne können dem Anleger ebenso den Kopf verdrehen und zu unüberlegten Handlungen führen. Laut Experten haben Börsen die Angewohnheit zu übertreiben, das in negativem wie in positivem Sinne. Ein Hörfehler kann zu einem Verlust führen. An der Börse verdient der Anleger das Geld, der die besseren Nerven besitzt.
Kurse der Kryptowährungen
Hat sich der Anleger für eine Kryptowährung entschieden, ist es sinnvoll, sich die letzten 12 Monate des betreffenden Kurses anzusehen. Die Schwankungen sind offenkundig, der Anleger kann nachvollziehen, ob starke Schwankungen nach oben oder nach unten entstanden sind. Die logische Basis, Kryptowährungen zu kaufen, wenn der Kurs niedrig und zu verkaufen, wenn der Kurs hoch ist, hört sich zwar einfach an, das ist aber nur so in der Praxis. In Wirklichkeit kann der Anleger auch zu lange warten, die Währung hat den tiefsten Kurs erreicht und steigt nur noch nach oben, wie beim Bitcoin. Dann ist ein Kauf wohl besser früher zu tätigen. Alle Prognosen und Charts sind entstanden aus kühler Logik und Berechnungen, die Realität kann aber anders aussehen. Das ist das Risiko. Wenn sich der Anleger jedoch die Kursbewegungen eines Jahres anschaut, kann er davon ausgehen, dass sich das darauffolgende Jahr nicht großartig ändert, aber sicher ist diese Anschauung natürlich nie.
Kostenloses Demokonto
Das kostenlose Demokonto ist eine hervorragende Einrichtung und vor allem für den Einsteiger ideal. Auf diesem Konto können Kryptowährungen gekauft, verkauft, andere Transaktionen durchgespielt werden. Das Demokonto vermittelt den Eindruck eines echten Kontos, sodass sich der Anleger auch mit risikoreichen Geschäften beschäftigen kann. Das Demokonto wird von den Handelsplattformen angeboten und ist ideal. Das Kapital wird sozusagen vom Broker zur Verfügung gestellt und der Anleger kann in „echt“ versuchen, seine Transaktionen abzuwickeln, ohne sein eigenes Kapital anzugreifen. Die beste Handelsplattform kann selbstverständlich keine Renditen oder Gewinne garantieren, lediglich als Unterstützung dient die Plattform. Es wird in jedem Bericht der Ratschlag erteilt, das Kapital zu streuen. Das kann auch beim Kauf von Kryptowährungen geschehen, indem nicht eine Kryptowährung, sondern eventuell drei oder vier verschiedene Währungen gekauft werden. Mit dieser Vorgehensweise wird ein eventuelles Risiko minimiert und Gewinne sind dann vielleicht nicht so großartig, jedoch im Endeffekt wahrscheinlich doch ganz positiv ausgefallen.
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Gebühren der Kryptobörsen
Selbstverständlich müssen die Kryptobörsen auch Gewinne haben, und diese werden durch entsprechende Gebühren der Anleger verwirklicht. Für die Handelsausführung wird eine Gebühr verlangt, normal sind 0,15 bis zu einem Prozent des Handelswertes. Die Kalkulation hängt von der Höhe der Investitionssumme ab. Hinzu kommen die Halte- und auch Auszahlungsgebühren. Das Vergleichsportal zeigt die Gebühren in transparenter Form dem Anleger, sodass sich dieser individuell nach seinen Bedürfnissen entscheiden kann.
Brokervergleich und Kryptowährungen
Der Brokervergleich vermittelt eine Übersicht über seriöse Broker. Der Verbraucher kann seine Investitionen bei den genannten Anbietern beruhigt tätigen. Der Brokervergleich bringt folgende Leistungen, die zur Orientierung des Kunden wichtig sind:
- Testberichte werden ausgewertet, bezugnehmend auf den Handel
- wie ist der Überblick der Broker über den gesamten Kryptowährungsmarkt
- Vergleich der Broker, unabhängig vom Handel
Der User bekommt erstmal ein Gefühl dafür, welche Unterschiede zwischen den Brokern und ihren Gebühren bestehen. Die Kryptowährungen ermöglichen den Nutzern, den Wert der Währungen zu steigern oder umgekehrt. Kryptowährungen und deren Kurse richten sich nach Angebot und Nachfrage, sodass viele Aktionen und Bewegungen für einen interessanten Kursverlauf sorgen, während manche Kryptowährungen verborgen schlummern. Kauft ein Unternehmen beispielsweise große Mengen einer Kryptowährung oder ein großer Teil einer Kryptowährung wird zum Verkauf angeboten, bestimmen diese Transaktionen die Kursverläufe. Das Kaufen ist leicht durchzuführen, sodass sich der Anleger darauf konzentrieren kann, welche Währung er kaufen soll und wie hoch eventuell Gewinne sein könnten. Es sollte immer im Hinterkopf des Anlegers sein, auch Verluste können durchaus eintreten.
Was sind Altcoins
Immer wieder taucht der Begriff Altcoins auf. Bitcoin ist momentan die erste Kryptowährung, während alle anderen Kryptowährungen allgemein unter den Begriff Altcoins fallen. Ein Bitcoin kann unter Umständen schon einen großen Teil des Kapitals des Kleinanlegers schlucken, sodass die Ausschau nach Altcoins beginnt. Angebote von Brokern, die mit Aktionen werben, sind für den Anleger sehr verlockend.
Vorteile von Kryptowährungen
Transaktionen, die mit Kryptowährungen zusammenhängen, werden schnell abgewickelt. Eine Zeitbegrenzung gibt es nicht. Die Transaktionen können 24 Stunden täglich abgewickelt werden. Die Überweisungskosten sind erschwinglich, sodass auch dieser Punkt für den Kauf von Kryptowährungen beachtet werden muss. Bargeld hat nichts mit Kryptowährungen zu tun, für viele Verbraucher ist das „toll“, für andere wiederum ungewohnt. Der Anleger kann jederzeit auf seine Kryptowährung zurückgreifen, muss jedoch den „key“ dafür parat haben. Im Blockchain wird allerdings jede Bewegung registriert und festgehalten. Trotzdem bleiben die Nutzer anonym, können aber ihre Überweisungen oder andere Transaktionen im Blockchain verfolgen. Banken haben keinen Zugriff auf diese Währungen, denn diese Zahlungsmittel sind für herkömmliche Banken uninteressant. Die Verbreitung der Kryptowährungen ist von Wichtigkeit, sodass die Kurse in Bewegung kommen. Wenn die Kryptowährung nicht verbreitet ist und unbekannt dahinwelkt, kann es allerdings auch keine Renditen geben. Die wichtigsten Kryptowährungen sind:
- Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP)
- Litecoin (LTC), Dash (DASH), Ethereum Classis (ETC)
- Monereo (XMR)
Es gibt Anleger, die Kryptowährungen kaufen und innerhalb weniger Tage, wenn es sich irgendwie lohnt, sofort verkaufen, um vom Guthaben wieder andere Kryptowährungen zu kaufen. Das hört sich stressig an, aber viele Anleger handeln in diesem Rhythmus. Der Kauf, vereinfacht dargestellt, das Fiatgeld, also in Deutschland wohl Euro, wird vom Nutzerkonto abgebucht und die Kryptowährung dem Nutzerkonto gutgeschrieben. Die Transaktion ist so einfach abzuwickeln, wie ein Online Kauf.
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Kryptowährungen kaufen mit fremder Wallet
Bislang wurde von Wallets geschrieben, die natürlich dem Anleger gehören. Es gibt jedoch die Alternative, Coins kaufen ohne eigene Wallet. Kryptobörsen und auch Broker stellen cloudbasierte Wallets zur Verfügung. Der Anbieter schützt die Wallets vor Hackern und ist verantwortlich. Der Nutzer kann seine Kryptowährung ebenfalls dort lagern und online auf seine Währung zugreifen. Oft gibt der Broker eine entsprechende App, sodass die Nutzung problemlos vonstattengeht. Wer sich jedoch mit dem Gedanken trägt, viele verschiedene Kryptowährungen zu kaufen, sollte sich eine Multi-Wallet anschaffen. Diese Wallet bewahrt verschiedene Kryptowährungen. Die Fidor Bank in Deutschland bietet ein Girokonto an, welches direkt mit einer Wallet für Bitcoins verbunden ist. Diese Strategie ist allerdings vorerst nur mit Bitcoin Käufen möglich. Wer nicht so viel Kapital hat, kann Teile kaufen, beispielsweise für 500 Euro 0,05363 Bitcoins. Der Nutzer braucht nur „kaufen“ anklicken, das Angebot steht für ihn da, andere Interessenten müssen warten. Geld wird an den Verkäufer überwiesen, und sobald dieser den Eingang bestätigt, werden die Bitcoins oder Teile davon dem Käufer gutgeschrieben. Der Verkauf der Bitcoins läuft genauso problemlos ab.
Kryptowährungen als Sicherheit
Geschäftsleute aus Ländern, beispielsweise aus der Türkei, deren Landeswährungen schwanken und täglich starken Kursschwankungen unterliegen, haben sich längst entschlossen, ihr Kapital in Kryptowährungen anzulegen. Sie sind unabhängig von der Landeswährung, können Geschäfte tätigen mit dem Ausland, und sie haben die Möglichkeit, durch den Kauf der Kryptowährungen Gewinne zu erzielen, statt ihr gesamtes Kapital unsicher bei den Landesbanken zu deponieren. Das ist der Vorteil der Kryptowährungen, sie sind unabhängig von Landeswährungen, Inflationen oder irgendwelchen anderen politischen Unruhen. Sie sind lediglich abhängig von Angebot und Nachfrage.
Fazit
Kryptowährungen sind in der Geschäftswelt und bei privaten Anlegern sehr im Ansehen gestiegen. Heutzutage ist man sich der Vorteile bewusst, zumal Inflationen oder Währungskurse den Kryptowährungen nichts anhaben können. Die Kurse der Kryptowährungen beruhen lediglich auf Angebot und Nachfrage. Der Einsteiger sollte sich an die TOP 10 oder TOP 20 halten, um nicht allzu unbekannte Kryptowährungen zu kaufen. Der Bitcoin war auch mal unbekannt und wurde mit 0,05 Dollar gehandelt, heutzutage ist ein Bitcoin für manchen Kleinanleger gar nicht mehr möglich zu kaufen, da der Wert bereits mehrstellig ist. Der Ausweg, Altcoins zu kaufen, ist jedoch auch nicht schlecht. Altcoins können durchaus Gewinne bringen, vielleicht nicht so spektakulär, aber im Börsengeschäft kann niemand etwas mit hundertprozentiger Sicherheit voraussagen. Bitcoin hatte auch Schwankungen im Februar dieses Jahres, erholte sich jedoch und steht wieder an der Spitze. Der Tipp, nicht das gesamte Kapital in einer Kryptowährung anlegen, sondern das Kapital streuen, ist ratsam. Wenn ein Verlust eintritt, ist noch was zu retten. Allerdings werden die Gewinne vielleicht nicht so hoch, aber ein gewisses Maß an Sicherheit sollte auch der waghalsigste Anleger berücksichtigen. Geldanlage auf langfristiger Basis kann durch den Kauf von Kryptowährungen durchaus sehr gewinnbringend sein. Wenn das Kapital gestreut ist und eine Kryptowährung so gar nicht was hermacht, kann man diese ja in eine andere Kryptowährung tauschen. Möglichkeiten gibt es viele.
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