Bis Ende September diesen Jahres können Kunden des Online Brokers maxblue alle Produkte von Deutsche Bank X-markets kostenfrei handeln. Die Gebührenfreiheit bezieht sich dabei sowohl auf den Kauf als auch auf den Verkauf der Produkte des genannten Emittenten. Die sonst im Rahmen des Preis- und Leistungsverzeichnis anfallenden Gebühren werden nicht erhoben. Da X-markets ein seriöser und bekannter Emittent von Finanzderivaten, wie zum Beispiel Hebelzertifikaten oder Optionsscheinen ist, haben Trader hier einen kompetenten Partner an ihrer Seite und können gleichzeitig eine ganze Menge Geld sparen. Welche Bedingungen und Voraussetzungen gelten und was der Online Broker maxblue gerade noch im Angebot hat, erklärt dieser Artikel.
Weiter zu MAXBLUE: www.maxblue.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlustenmaxblue Freetrade Aktion mit X-markets
Das es beim Broker maxblue ausgerechnet Aktionen mit dem Emittenten Deutsche Bank X-markets (im Folgenden nur X-markets genannt) gibt, ist kein Zufall. Schließlich gehört der Broker ebenfalls zur Deutschen Bank AG und soll dort als Angebot im Online Trading Geschäft dienen.
Bis zum 29. September 2017 haben Kunden bei maxblue die Möglichkeit, im Rahmen einer Freetrade Aktion, alle Produkte von X-markets kostenlos zu handeln. Der Vorteil einer Freetrade Aktion gegenüber einer Freebuy Aktion ist, dass nicht nur die Käufe rabattiert werden, sondern der komplette Handel, sprich auch der Verkauf. Häufig bieten Broker lediglich Freebuy Aktionen an, bei denen nur der Kauf kostenfrei erfolgen kann.
Voraussetzungen für die X-markets Freetrade Aktion
- Rabattiert werden alle Produkte von Deutsche Bank X-markets
- Bis zum 29. September 2017 gilt die Aktion
- Es fallen keinerlei Transaktionskosten an
- Handel muss außerbörslich über maxblue Direct Trade erfolgen
- Mindestordervolumen von 1.000 Euro
- Mindesthandelsvolumen muss bei Kauf und Verkauf erreicht werden
- Bei Nichteinhalten der Bedingungen werden reguläre Gebühren berechnet
- Das Unternehmen behält sich vor, die Aktion jederzeit zu beenden
Für Trader wichtig sind vor allem die beiden Punkte, dass das Mindestordervolumen einerseits 1.000 Euro betragen muss. Andererseits gilt diese Voraussetzung nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf. Wer beispielsweise für 1.200 Euro Hebelzertifikate kauft, diese dann mit 300 Euro an Wert verlieren, müsste beim Verkauf die regulären Gebühren entrichten.
Der Rabatt, den Trader erhalten, lässt sich maxblue natürlich trotzdem bezahlen. Und zwar im Rahmen einer Sondervereinbarung zwischen dem Broker und dem Emittenten. Der Emittent übernimmt während der Laufzeit der Aktion sämtliche Gebühren und vergütet diese an die Deutsche Bank AG.
Weiter zu MAXBLUE: www.maxblue.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenWas können Trader konkret sparen?
Das kommt natürlich ganz darauf an, in welchem Umfang ein Trader handelt. Die regulären Gebühren betragen 0,25 Prozent Provision vom Handelsvolumen, mindestens jedoch 8,90 Euro (maximal 49,90 Euro). Sollte es sich um Vieltrader handeln, erhalten diese nochmals einen 10- oder 20-prozentigen Rabatt. Gehen wir mal davon aus, dass ein Trader, der Hebelzertifikate handelt, mehrfach in der Woche oder sogar am Tag handelt. 50 Trades im Monat sind da keinesfalls zu viel veranschlagt. Die Gebühren fallen ja bei Kauf und Verkauf an.
- Pro Order sparen Kunden mindestens 8,90 Euro
- Je nach Handelstätigkeit können schnell mehrere Hundert Euro Ersparnis erreich werden
- Als maxblue Kunde während der Aktion gezielt X-markets Produkte handeln
50 Round Trades entsprechen 100 Orders (Kauf und Verkauf). Für jede Order spart der Händler damit mindestens 8,90 Euro. Das entspricht in unserem Beispiel 890 Euro Ordergebühren im Monat. Gut möglich, dass Kunden mit 50 Trades im Monat bereits zu den Vieltradern gehören. Dennoch beträgt die Ersparnis immer noch mehrere Hundert Euro. Lohnt sich da das Angebot? Auf jeden Fall!
Was bietet der Emittent X-markets?
Bei dem Begriff Derivate denken viele an Hebelzertifikate oder Optionsscheine. Und tatsächlich bietet X-markets eine umfangreiche Auswahl in dieser Kategorie. Die Unternehmenseigene Bezeichnung dieser Derivate lautet „WAVEs“. Dann gibt es noch einige Abwandlungen wie WAVEs Unlimited, sprich Open-End Zertifikate. Insgesamt haben Händler hier eine Auswahl aus mehreren Tausend Knock-Out Zertifikaten. Viele Basiswerte aus den Assetklassen Indizes, Aktien, Rohstoffe und Währungen stehen bereit. Zudem eine breite Auswahl an verschiedenen Basispreisen. Bei WAVEs XXL wird dem Basispreis noch eine weitere Barriere vorgeschoben. Das soll einen Totalverlust vermeiden. Das Zertifikat wird nämlich bei Erreichen der Barriere bereits zurückgezahlt und nicht erst am Basispreis, was einem Totalverlust gleichkäme. Doch neben den genannten Produkten, bietet x-Markets noch eine ganze Reihe mehr:
- Bonuszertifikate
- Discountzertifikate
- Expresszertifikate
- Indexzertifikate
- Aktienanleihen (auch in der Variante Plus und PlusPro)
- Optionsscheine (sowie Inline und No Touch Optionsscheine)
- Und vieles mehr
Insgesamt haben Kunden hier eine Auswahl aus mehreren Zehntausend Produkten. Da dürfte für fast jeden das richtige Derivat vorhanden sein. Außerdem besteht die Möglichkeit aufgrund der enormen Auswahl passend genaue Strategien umzusetzen.
Weiter zu MAXBLUE: www.maxblue.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenDepot zu maxblue umziehen und 2.500 Euro Prämie erhalten
Für das Jahr 2017 hat maxblue ein besonderes Angebot, falls sich der Trader zu einem Depotwechsel bzw. Depotübertrag entschließen sollte. Der Broker honoriert diesen Schritt mit bis zu 2.500 Euro Bonus. Die Prämie wird direkt auf das Verrechnungskonto gutgeschrieben und kann damit für persönliche Dinge genutzt werden. Die maxblue Prämie beträgt 0,5 Prozent auf das übertragene Depotvolumen, maximal aber 2.500 Euro. Mindestens müssen 5.000 Euro übertragen werden. Welche Teilnahmebedingungen für den Erhalt der maxblue Prämie gibt es noch?
- Wertpapiere müssen mindestens 1 Jahr im Bestand bleiben
- Umschichtungen sind erlaubt
- Kursveränderungen während der Prämienlaufzeit haben keine Auswirkungen
- Depotwechsel von anderen Brokern im Deutsche Bank Verbund sind nicht prämienberechtigt
- Das betrifft insbesondere Depots der Postbank oder Deutsche Bank AG
- Prämie wird 2 Wochen nach Depotwechsel gutgeschrieben
Alternativ zum Depotübertrag besteht auch auch die Möglichkeit, Kontoguthaben zu maxblue zu übertragen und im genannten Zeitraum (01. Januar bis 31. Dezember 2017) Wertpapiere im Wert von mindestens 5.000 Euro zu kaufen. Allerdings muss in diesem Fall der Wertpapierkauf innerhalb von 4 Wochen nach Geldeingang erfolgen. Selbstverständlich muss das Kapital nicht nur in ein Wertpapier investiert werden. Es wird innerhalb dieser 4-Wochen Frist der gesamte Depotbestand berücksichtigt.
Doch auch hier gilt, dass das Kontoguthaben nicht von Konten der Postbank, Deutschen Bank usw. kommen darf. Eventuell müsste hier ein „Umweg“ über eine andere Bank erfolgen. In unserem Girokonto Vergleich finden Leser eine gute Auswahl an gebührenfreien Girokonten, die dafür in Betracht gezogen werden könnten.
maxblue – Im Depot Test leider nur Mittelmaß
Prämien und Boni sind natürlich eine feine Sache. Doch sollte die Auswahl des Aktiendepots keinesfalls ausschließlich anhand dieser Kriterien erfolgen. Es sei denn, der Händler betreibt eine Art Bankenhopping, bei der er die Prämien mitnimmt und nach Ablauf dieser Zeit wieder zu einem weiteren Anbieter wechselt und dort ebenfalls Boni kassiert. Auf diese Art und Weise lassen sich unter Umständen ebenfalls einige Tausend Euro im Jahr verdienen.
Im maxblue Depot Test konnten wir dem Anbieter leider nur mittelmäßige Noten bescheinigen, auch wenn sich das Angebot seit unserem letzten intensiven Test etwas verbessert hat. So kritisierten wir zum Beispiel damals, dass es keinen Rabatt für Vieltrader gibt. Das wurde mittlerweile eingeführt.
Das maxblue Depot eignet sich sehr gut für Investoren, die einen längerfristigen Zeithorizont verfolgen und gelegentlich Transaktionen durchführen. Die Preise bzw. Konditionen sind generell gut, aber im Online Aktiendepot Vergleich nicht unbedingt an vorderster Stelle. Vor allem wer sehr häufig handelt, wird selbst mit dem 20 Prozent Vieltrader Rabatt immer noch deutlich teurer kommen als bei flatex oder unserem Testsieger.
Weiter zu MAXBLUE: www.maxblue.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlustenmaxblue Konditionen im Überblick
- Keine Depotkosten
- Provision je Order: 0,25%, mindestens 8,90 Euro (max. 49,90 Euro)
- Vieltrader Rabatt ab 125 Orders im Halbjahr
- ETF, Fonds, Zertifikate und Aktien Sparpläne
- Kostenfreies Demokonto
- Depotkredit auf Wunsch
- Umfangreiche Tools und Ausbildungsinhalte
Wer Wert auf Wissenvermittlung, Tools, Recherche usw. legt, könnte mit maxblue ebenfalls sehr gut beraten sein. Der Broker bietet in diesem Bereich ein sehr umfangreiches Angebot.
Weiter zu MAXBLUE: www.maxblue.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFazit: Interessante Kombi aus Freetrade Aktion & Depotwechsel Prämie
Wer noch auf der Suche nach einem Broker ist und in unserem Aktiendepot Vergleich noch nicht den passenden Anbieter gefunden hat, könnte mit maxblue gut beraten sein. Natürlich kommt es darauf an, worauf der Fokus des Anlegers liegt. Wer längerfristig orientiert ist, hat hier gute Konditionen. Die Mindestprovision beträgt 8,90 Euro und nach oben hin ist sie bei 49,90 Euro gedeckelt.
Kunden von maxblue, die häufiger Derivate handeln, sollten bis Ende September versuchen, Derivate des Emittenten X-markets zu traden. Denn hier fährt der Broker momentan eine Freetrade Aktion, was bedeutet, dass sowohl der Kauf als auch der Verkauf gebührenfrei sind. Abgerundet wird das Angebot durch die Depotwechsel Prämie, bei der Kunden bis maximal 2.500 Euro bei Depoteröffnung erhalten.