Der Broker nextmarkets bietet seinen Tradern die Möglichkeit, auf verschiedenen Märkten aktiv zu werden. Dazu gehört auch der Markt für den Handel mit Devisen. Der Forexhandel ist besonders volatil und sorgt dafür, dass sich auch in kurzer Zeit sehr hohe Gewinne machen lassen. Dabei sollten jedoch die nextmarkets Forex Kosten nicht aus den Augen verloren werden. Wer hier sein Glück versuchen möchte, der muss Gebühren zahlen. Wie hoch die Gebühren sind, bestimmt der Broker selbst. Die Gebühren bilden jedoch eine Basis für den Vergleich der Anbieter.
- Besonders transparente Kostenbildung
- Gebühren werden auf Spreads umgelegt
- Wertpapierleihekosten nicht unterschätzen
- Demokonto für den Einstieg nutzen
Der Broker nextmarkets als E-Learningplattform
Im Vergleich mit anderen Anbietern ist nextmarkets kein klassischer Broker. Es handelt sich um die Idee eines Fintech-Unternehmens, Tradern die Möglichkeit zu geben, „learning by doing“ durchzuführen und dabei dennoch Unterstützung zu erhalten. Der Broker bietet verschiedene Märkte, auf die zugegriffen werden kann. Die Märkte sind:
- Anleihen
- Rohstoffe
- Forex
- Kryptowährungen
- Aktienindex
- Aktien aus Index
Der Forexhandel ist für viele Trader eine besonders interessante Anlaufstelle, das es sich um einen volatilen Markt handelt, der zahlreiche Gewinnmöglichkeiten bereithält. Zudem kann bei nextmarkets der Handel mit einem Hebel durchgeführt werden. Dies eröffnet die Option, mit einem geringen Kapital hohe Beträge zu handeln. Der Hebelhandel bringt erst einmal nicht mehr Kosten mit sich, als wenn der Trader auf den Einsatz der Hebel verzichtet. Allerdings steigt das Risiko an, wenn mit Geld gearbeitet wird, das sich nicht im eigenen Besitz befindet. Zudem kann ein Broker auch hier Gebühren aufrufen, da er in Vorkasse geht und dem Trader einen Kredit gewährt.
Die nextmarkets Forex Kosten sind im Zusammenhang mit der Auswahl des Markets ein wichtiger Aspekt. Sie reduzieren den möglichen Gewinn. Damit ein Trader weiß, wie hoch der tatsächliche Gewinn bei einer Position sein kann, muss er die nextmarkets Forex Gebühren kennen.
Keine Depotkosten und der Verzicht auf Inaktivitätsgebühr
Der erste Punkt, der in einem Vergleich verschiedener Broker meist geprüft wird, ist die Gebühr für die Kontoführung. Die Anmeldung bei einem Broker ist meist kostenfrei. Hier gibt es kaum noch einen Anbieter, der dafür Gebühren nimmt. Nextmarkets gehört nicht dazu. Hier sind Anmeldung und auch Depotführung komplett kostenfrei. Es gibt jedoch auch die sogenannte Inaktivitätsgebühr. Hierbei handelt es sich um eine Gebühr, die dann anfällt, wenn ein Trader für einen längeren Zeitraum nicht gehandelt hat. Der Broker möchte auf diese Weise dafür sorgen, dass die Trader aktiv bleiben. Bei nextmarkets fällt auch keine Inaktivitätsgebühr an. Interessant ist, dass der Broker dieses Thema sogar aufgreift. In einem Beitrag erklärt nextmarkets, warum auf eine Inaktivitätsgebühr verzichtet wird. So ist der Anbieter der Meinung, dass die Gebühren beim Forex-Handel besonders gering sind und es sich für den Broker nicht lohnt, potenzielle Trader oder auch Kunden zu verlieren, weil eine Gebühr bei Inaktivität anfällt.
Allerdings muss ein wenig gesucht werden, um diese Informationen zu den nextmarkets Forex Kosten zu erhalten. Der Broker listet die Hinweise nicht in den FAQs auf. Er benennt sie nur in Artikeln und Beiträgen rund um das Thema „Brokersuche“ und „Brokervergleich“.
Hinweis: nextmarkets hat gerade Einsteiger als wichtige Zielgruppe.
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Wenn es darum geht, die nextmarkets Forex Kosten einschätzen zu können, spielen die Spreads eine besonders wichtige Rolle. Die Spreads beschreiben die Differenz, die sich aus dem Kaufwert und Verkaufswert der Devisen ergeben. Sie zeigen dem Trader auf, welche Gebühren er tragen muss, bevor er einen Gewinn erwirtschaften kann. Auf der Webseite des Brokers gibt es eine Auflistung aller Währungspaare, die über den Broker gehandelt werden können. Aktuell sind dies mehr als 20 Währungspaare. Der Broker gibt an, wie hoch die Mindeststückzahl für den Handel ist, damit mit den Devisenpaaren überhaupt Positionen eröffnet werden können. Diese liegt bei allen Paaren aktuell bei 1.000. Unterschiede gibt es jedoch bei den Spreads. Er bewegt sich zwischen 0,3 und 1,6 Pips.
Der Broker arbeitet mit variablen Spreads. Das ist eine gängige Vorgehensweise bei Market Makern, wie es der Broker einer ist. Neben den Finanzierungskosten, die beim Halten von Positionen gezahlt werden müssen, bilden Spreads bei nextmarkets die einzige Basis für Gebühren. Sie orientieren sich an der Volatilität des Markets und auch an den Handelszeiten. Daher können Trader bis zu einem gewissen Grad die Spreads sogar selbst beeinflussen. Wer darauf achtet, welche Handelszeiten er nutzt, der kann seine Gebühren senken. Allerdings können sich bestimmte Handelszeiten auch positiv auf den Erfolg der Positionen auswirken. Hier muss gegenübergestellt werden, in welchem Verhältnis Spreads und mögliche Gewinne stehen.
Warum sind nextmarkets Forex Spreads höher als bei anderen Anbietern?
Wer die nextmarkets Forex Spreads mit den Spreads von anderen Brokern vergleicht, der wird möglicherweise feststellen, dass hier teilweise deutliche Unterschiede in der Höhe zu finden sind. Dies hat einen klaren Grund. Bei nextmarkets handelt es sich um einen Broker mit einem besonderen Angebot. So sieht sich der Anbieter als eine E-Learning-Plattform und unterstützt die Trader durch Experten, die Hinweise und Ratschläge zum Markt und zu Strategien geben. Mehr als 22 Experten sind bei nextmarkets aktiv. Sie stellen ihre Analysen und Empfehlungen zur Verfügung. Der Broker selbst entscheidet dann, ob er diese in Anspruch nimmt und für sein Portfolio aufgreift.
Der Service der Experten möchte natürlich auch bezahlt werden. Dies erfolgt über eine Gebühr, die der Trader trägt, wenn er die Spreads zahlt. Die Gebühren werden also auf die Handelsgebühren umgelegt. Das ist ein Grund dafür, warum die nextmarkets Forex Gebühren höher liegen können. Allerdings sollte vor einer Entscheidung auch abgewogen werden, ob einem Trader dieser Service die Gebühren vielleicht wert ist. Dies ist eine Empfehlung, die sich nicht nur an Einsteiger richtet. Durch die Strategien und Analysen der Experten bietet es sich an, neue Sichtweisen in Anspruch zu nehmen und in sein eigenes Trading zu integrieren. Auch die Gewinne lassen sich durch die Unterstützung oft erhöhen. So ist es möglich, dass die Gebühren schneller wieder eingeholt werden können, als bei einem Broker, der diesen Service nicht zur Verfügung stellt.
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Gebühren im Forexhandel können mehrere Bezeichnungen haben. Der Broker selbst entscheidet, in welcher Höhe er die Gebühren festlegt und wofür er Gebühren nimmt. Neben den Spreads fallen daher teilweise auch Kommissionen an. Diese können sich auf ein bestimmtes Kontomodell beziehen oder allgemein für die Trades aufgerufen werden. Ein guter Broker geht transparent damit um, warum er die Gebühren aufruft. Er benennt die Höhe der Kommissionen und legt fest, für welchen Bereich sie gelten. Zu bedenken ist allerdings, dass es sich beim Forexhandel um einen Handel dreht, der direkt erfolgt. Für den Broker bringt das nicht viel Aufwand mit sich. Werden Kommissionen verlangt, sollte genau darauf geachtet werden, warum und wofür sie aufgerufen werden.
Der Broker nextmarkets verzichtet auf die Kommissionen beim Forexhandel. Stattdessen gibt der Broker an, dass alle Gebühren, die der Trader tragen muss, mit den Spreads abgegolten sind. Auch hier ist der Hinweis dazu angebracht, dass die höheren Spreads beim Broker keine weiteren Kosten nach sich ziehen. Um einen wirklich fundierten Vergleich durchführen zu können, werden alle Kosten für den Forexhandel zusammengefasst und gegenübergestellt.
Wichtig: Kommissionen können jederzeit durch einen Broker aufgerufen werden. Daher ist es wichtig immer wieder zu prüfen, wie sich die Gebühren zusammensetzen, die für eine Position gezahlt werden.
Wertpapierleihekosten bei den nextmarkets Forex Gebühren
Die nextmarkets Forex Kosten sind normalerweise klar definiert. Dennoch gibt es einen Punkt, der nicht unterschätzt werden sollte. Hierbei handelt es sich um die Wertpapierleihekosten. Es handelt sich dabei um spezielle Kosten, die allerdings nur in bestimmten Fällen anfallen. Dies gilt dann, wenn der Trader seine Position über einen bestimmten Zeitraum hält. Dieser geht über die Nacht hinweg. Wenn Positionen so lange gehalten werden, dann finanziert dies erst einmal der Broker. Grund ist, dass er die Positionen für den Trader hält. So können die Leihekosten entstehen. Aber auch diese werden nicht in jedem Bereich und für jede Position aufgerufen. Gerade bei den nextmarkets Forex Spreads sind solche Positionen normalerweise bereits abgedeckt.
Der Broker bietet vor der Eröffnung einer Position normalerweise immer einen direkten Überblick über die Gebühren, die jetzt für den Trader anfallen, wenn er die Position eröffnet. Durch dieses transparente Vorgehen möchte nextmarkets vermeiden, dass es zu Unklarheiten kommt und der Trader später einen geringeren Gewinn als erwartet hat. Wenn dennoch Fragen in Bezug auf den Devisenhandel und die damit verbundenen Kosten bestehen, kann es sinnvoll sein, sich an den Support zu wenden, der bei nextmarkets auf Deutsch geboten wird und auf verschiedenen Wegen genutzt werden kann.
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Effektiv ist es immer, wenn sich ein Trader ein komplettes Bild von einem Broker machen kann, ohne dafür sein Guthaben zu riskieren. Die ersten Schritte auf dem Weg zum Forexhandel sind meist durch Schwierigkeiten geprägt. Es ist eine Herausforderung prüfen zu können, welche Strategie sich eignet, wie die Tipps und Hinweise der Coaches genutzt und umgesetzt werden können und welche Analyse sich für den Trader eignet. Verluste sind gerade bei den ersten Positionen keine Seltenheit. Daher ist es gut, ein Demokonto nutzen zu können. Dieses bietet die folgenden Vorteile:
- Kennenlernen der Plattform
- Setzen von Trades zu echten Konditionen
- Austausch mit den Coaches
- Fehler entdecken und beheben
Auch bei nextmarkets steht ein Demokonto zur Verfügung. Das Demokonto ist nicht durch eine zeitliche Begrenzung beschnitten. Wer ein Konto bei dem Broker eröffnet, der kann auch auf die Demoversion zugreifen. Zur Verfügung steht ein virtuelles Guthaben von 10.000 Euro. Die Plattform im Demokonto unterscheidet sich nicht von der Plattform bei einem Echtgeldkonto. Hier erhalten Trader genau den Zugriff, den sie auch bei Echtgeld-Trades haben. Dadurch können sie komplette Positionen eröffnen und auch wieder schließen, absichern oder auf Risiko gehen. So lassen sich mögliche Fehler gerne erkennen, gleichzeitig geht kein eigenes Kapital verloren.
Nach der Anmeldung mit dem Forexhandel starten
Kosten für den Forexhandel fallen erst dann an, wenn ein Trader ein Konto bei dem Broker eröffnet, seine erste Einzahlung durchführt und dann eine Position eröffnet. Dem geht noch der Prozess für die Anmeldung voraus. Dieser erfolgt in mehreren Abschnitten.
- Start der Registrierung über die Webseite
- Ausfüllen der Profilangaben
- Hinweise zu Beruf und finanzieller Situation
- Angaben zu persönlichen Erfahrungen
- Verifizierung durch Dokumente
Die Registrierung wird über die Webseite durchgeführt. Es kann direkt ein Echtgeldkonto mit Demokonto eröffnet werden. Es ist aber auch möglich, erst einmal nur ein Demokonto zu eröffnen. Im ersten Schritt wird das Land abgefragt, in dem sich der Trader befindet. Anschließend werden weitere Daten abgefragt. Hier kommen Daten, wie die Mail-Adresse ins Spiel. Zudem legt der Trader ein Passwort fest, das er hier angibt. Schon kann die Registrierung durchgeführt werden. Nun wird die Anmeldung dadurch bestätigt, dass in einem Link auf der Registrierungsmail geklickt wird. Erst jetzt besteht ein Zugang zum Konto.
Wurde der Zugang zum Konto eingerichtet, geht es weiter. Die notwendigen Daten werden ausgefüllt. Hier geht es vor allem um persönliche Daten, wie die Adresse oder auch die Erfahrungen im Tradingbereich. Nach erster Einzahlung und einer vollständigen Verifizierung kann dann der Handel starten.
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Für einen Trader ist es natürlich immer von Vorteil, wenn er die Gebühren auf einen Blick sieht. Daher setzt der Broker auf die Information, dass genau das beim Handel mit Forex passiert. Wer hier aktiv wird, der zahlt lediglich die Spreads. In diesem Spreads sind auch die Gebühren inbegriffen, die für die Nutzung der Plattform gezahlt werden müssen. Gebühren für die Nutzung erhebt der Broker deshalb, weil er den Tradern die Möglichkeit anbietet, mit Hilfe von Coaches ein erfolgreiches Trading umsetzen zu können. Dieser Service will natürlich bezahlt werden. Zudem möchten auch Broker am Handel verdienen. Die Spreads können daher bei nextmarkets höher ausfallen als bei anderen Anbietern. Dafür verzichtet der Broker komplett auf Kommissionen, erhebt keine Gebühren für die Kontoführung und ruft auch keine Inaktivitätskosten auf. So müssen Trader nicht damit rechnen, dass bei einer Position noch mehr Gebühren folgen könnten.
Bilderquelle:
- shutterstock.com
- nextmarkets.com