Am 19. Mai 2021 ging das schwedische Unternehmen Oatly an die Börse. Der Hersteller von Milchersatzprodukten auf der Basis von Hafer konnte schon beim Start überzeuge. Die Oatly Aktie, mit einem Erstausgabepreis bei 17 US Dollar, schnellte rasch auf fast 25 US Dollar hoch, der Oatly Börsengang brachte dem Konzern eine Bewertung in Höhe von 10 Mrd. US Dollar ein. Das Kapital aus dem Oatly IPO soll für die geplante Wachstumsstrategie von Oatly genutzt werden.
- Oatly Aktie seit Mai 2021 handelbar
- Der Erstausgabepreis beim Oatly Börsengang lag bei 17 US Dollar
- Oatly konzentriert sich auf die Kernkompetenz Milchersatz aus Hafer
- Das Unternehmen kann starkes Wachstum vorweisen
Wer steckt hinter der Oatly Aktie?
Bei Oatly handelt es sich um einen Hersteller aus Schweden, der sich auf die Produktion von Produkten auf der Basis von Hafer konzentriert – wie der Name schon erkennen lässt. Oat heißt im Englischen Hafer. Gegründet wurde Oatly bereits 1994, damals noch unter dem Namen Ceba Foods, die Umbenennung in „Oatly“ erfolgte erst 2006, als die Produktlinie der Hafer-Drinks und sonstigen Angebote bereits stand. Die Produktpalette umfasst Hafermilch, daneben Joghurt aus Hafer und auch verschiedene Arten von Aufstrichen. Die veganen Erzeugnisse kommen beim Konsumenten gut an, Oatly ist inzwischen international gefragt und vertreibt seine Hafer-Produkte in über 20 Ländern, mit Schwerpunkten im heimischen Markt, in Deutschland und Großbritannien.
Für die Oatly Aktie spricht schon jetzt die gute Marktposition des Unternehmens. Oatly ist seit zwanzig Jahren im Geschäft und seitdem kontinuierlich gewachsen. Das spricht für durchdachte Strategien der Geschäftsführung. Die wohl wichtigste davon ist die Entscheidung für einen Geschäftsschwerpunkt nur auf Hafer-Produkten. Damit kann sich das Unternehmen darauf konzentrieren, diese Erzeugnisse zu entwickeln und zu optimieren, und vermeidet zugleich die Kontroversen um den Anbau von Soya oder Mandeln. Dem überzeugenden Geschäftsmodell verdankt Oatly wohl auch die Kooperation mit Starbucks. In den Vereinigten Staaten ist Hafermilch von Oatly nun Teil der Auswahlmöglichkeiten für den Kaffee.
Wie lief der Oatly Börsengang ab?
Schon vor dem Oatly IPO hatte das Unternehmen Aktien an Investoren ausgegeben. Mit dem Oatly Börsengang werden diese nun in den „öffentlichen“ Bereich transferiert, außerdem werden zwecks Kapitalerhöhung neue Aktien emittiert und in den Handel gebracht. Zusätzlich zu den 32 Mio. Unternehmensanteilen, die bereits in den Händen von Aktionären sind, sollen 64 Mio. weitere Aktien in Umlauf kommen. Geplant ist jedoch nicht, beim IPO das gesamte Unternehmen zum Verkauf zu stellen. Die Eigentümer bleiben über eine Beteiligungsgesellschaft weiterhin Mehrheitsaktionäre und geben nur etwa 15 Prozent von Oatly beim IPO aus der Hand. Weitere Investoren bei Oatly sind unter anderem der frühere Starbucks-CEO Schultz, Oprah Winfrey und Natalie Portman. Die zuvor angepeilte Spanne für den Erstausgabepreis wurde eingehalten – sie lag im Bereich von 15 bis 17 US Dollar, mit 17 US Dollar ging die Oatly Aktie dann auch am 19. Mai an den Start.
Jetzt zu eToro Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Oatly Aktie: News und Prognosen sind gut
Sollten Anleger jetzt zugreifen bei der Oatly Aktie? Die Empfehlungen der Analysten gehen zum Kaufen. Denn Oatly verfolgt seit Jahren nicht nur kluge Vertriebs- und Marketingstrategien, der Konzern expandiert ständig. Allein in Schweden hält das Unternehmen über die Hälfte des Marktes für vegane Milch-Alternativen. In den Nachbarländern stieg der Umsatz im Jahr 2020 rasant – in Großbritannien um 99 %, in den Vereinigten Staaten um 182 % und in Deutschland sogar um 199 %.
Das Unternehmenswachstum ist schier unglaublich, sogar im Corona-Jahr konnte Oatly seinen Umsatz mehr als verdoppeln auf 421 Mio. US Dollar. Weitere Expansionen sind möglich und geplant, denn das Marktpotenzial für seine Produkte schätzt Oatly auf internationaler Ebene auf über 600 Mrd. US Dollar ein. Für die Schweden spricht die Nachhaltigkeit der veganen Erzeugnisse. Gegenüber einem Liter Kuhmilch fallen für die gleiche Menge Hafermilch nur 60 % weniger Energieaufwand an, außerdem rund 80 % weniger Landnutzung und Treibhausgase. gestiegen.
Trotz Oatly IPO: Das Unternehmen ist unter dem Strich noch nicht profitabel
Oatly ist also gut im Geschäft, und die Chancen für weiteres Wachstum sind bestens. Doch trotz der erheblichen Umsatzsteigerungen macht Oatly auch Verluste. 2020 erreichten diese eine Marke von 60 Mio. US Dollar, das sind 70 % mehr als im Jahr davor. Die Verluste fahren einerseits die Unternehmensverwaltung, andererseits aber auch die Marketingkampagnen des Unternehmens ein. Und natürlich nagen sie am Gewinn.
Doch dass ein derart rasantes Wachstum nicht ohne Ausgaben möglich ist, leuchtet ein, die entstandenen Kosten werden durch die gestiegenen Gewinne gerechtfertigt. Andererseits bedeutet der jetzige Unternehmenskurs zwar gute Prognosen für weitere Expansionen, doch dafür benötigt Oatly Geld. Deshalb der Börsengang im Mai. Das so eingenommene Finanzpolster soll der weiteren Entwicklung dienen.
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Wie sich die Oatly Aktie in den kommenden Wochen und Monaten schlägt, bleibt natürlich noch abzuwarten. Einstweilen erhält das Unternehmen, auch aufgrund des bisherigen und prognostizierten Wachstums, gute Bewertungen – Oatly hat jetzt einen Marktwert von rund 15 Mrd. US Dollar. Trotz der bisherigen Verlustraten ist das nicht so unvernünftig, wie es scheint, denn sowohl Änderungen im Konsumverhalten als auch klimapolitische Notwendigkeit spielen dem schwedischen Unternehmen in die Hände.
Gelingt es Oatly, den bisherigen Kurs beizubehalten, wird sich der Konzern über kurz oder lang aus den erzielten Gewinnen finanzieren können. Denn schon jetzt zahlt sich aus, dass Oatly in die Kundenbindung investiert. Mit ihren Werbekampagnen möchten die Schweden nicht einfach nur verkaufen, sondern überzeugte Kunden gewinnen, die immer wieder zu Produkten von Oatly greifen.
Sobald der Umsatz eine bestimmte Schwelle überschreitet, wird Oatly vermutlich zum Selbstläufer und kann sich dann sogar leisten, seinen Anlegern Dividenden zu zahlen. Bis dahin wird es allerdings noch eine Weile dauern, und die Entwicklung der Oatly Aktie hängt bis dahin von der Einschätzung der Wachstumsaussichten von Oatly ab.
Vorteil von Oatly: Aktie gehört zu den ethischen Anlagen
Doch nicht nur die rein ökonomischen Faktoren sprechen für Oatly – die Aktie gehört außerdem zu den sogenannten ethischen Anlagen. Immer mehr Anleger, die bereits ihren Lebensstil anhand von ethischen Kriterien ausrichten, berücksichtigen diese auch bei der Vermögensbildung. Damit legen sie bei der Auswahl ihrer Aktien und Fonds die Anforderungen und Ausschlusskriterien an, die auch der deutsche Ethik-Rat formuliert.
Das bedeutet einen Verzicht auf teils sehr gewinnbringende Investitionen, wenn die fraglichen Unternehmen sich in der Entwicklung und dem Vertrieb von Rüstungsgütern, Genussgiften oder anderen ethisch fragwürdigen Produkten betätigen. Kinderarbeit, Ausbeutung oder Tierversuche sind für die meisten Anleger ebenfalls Ausschlusskriterien. Bevorzugt werden hingegen Anlagen in Konzerne, die sich sozial, ökologisch und hinsichtlich guter Unternehmensführung engagieren, Projekte für ihre Mitarbeiter oder die Gemeinschaft an ihren Standorten anstoßen und in Bildung und medizinische Infrastruktur investieren.
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Oatly ist aufgrund seiner Spezialisierung auf rein vegane Erzeugnisse im Trend und daher für Anleger, die ethisch investieren wollen, ungefähr so attraktiv wie der Veggie-Burger-Hersteller Beyond Meat. Auch der US-amerikanische Produzent von Gemüsebratlingen konnte bei seinem IPO auf einen ähnlichen Erfolg wie Oatly zurückblicken, und das sogar in kürzerer Zeit. Oatly steht jedoch vor dem Hintergrund der langen Unternehmensgeschichte aus der Sicht der Fundamentalanalyse noch besser dar als Beyond Meat oder der kanadische Vegan-Hersteller AGT.
Grundsätzlich gilt: vegan, ethisch und nachhaltig ist im Trend. Das gilt nicht nur für Lebensmittelhersteller und Getränkeproduzenten. Auch Kosmetik- und Pharmahersteller verzichten zunehmend auf Tierversuche und entwickeln vegane Produktpaletten. Die Investition hat für Anleger gleich mehrfache Vorteile. Zum einen finanziert man mit dem eigenen Kapital kein Geschäftsgebaren, das man persönlich nicht vertreten kann. Zum anderen können viele nachhaltig und ethisch aufgestellte Unternehmen auch mit ihren Geschäftszahlen überzeugen. Und nicht nur Einzeltitel wie die Oatly Aktie, auch ganze Indizes, die anhand von Nachhaltigkeitskriterien zusammengestellt sind, übertreffen mit ihrer Performance oft Konkurrenten, bei denen ESG keine Rolle spielt.
Mit der Oatly Aktie auf gute Renditen hoffen
Damit ist auch die Frage beantwortet, ob sich ein veganes oder sonstwie nachhaltiges Geschäftsmodell für Anleger auszahlt. Denn auch wer bei seiner persönlichen Anlagestrategie Wert auf die Einhaltung bestimmter Kriterien legt, möchte letztlich mit dem Aktienportfolio oder dem ETF-Sparplan auch Gewinne erzielen. Wie der Vergleich von nachhaltigen und nicht ausdrücklich nachhaltigen Indizes inzwischen zeigt, agieren Unternehmen wie Oatly, deren Geschäftsmodell auf einer ökologischen Grundlage steht, durchaus erfolgreich. In vielen Fällen werden keine extremen Renditen erzielt, dafür sind jedoch stabile Entwicklungen häufiger, und angesichts von Krisen erweisen sich solche Unternehmen als widerstandsfähiger. Denn nicht nur im Marketing und Vertrieb, auch bei den Geschäftsprozessen in der Verwaltung geht es meist nachhaltig zu, so dass man konstatieren kann: vegane Hersteller oder sonstige Anbieter ethischer Aktien unterliegen zwar demselben Marktrisiko wie ihre Konkurrenten, leiden jedoch weniger häufig unter Missmanagement oder Skandalen – und schonen damit auch die Anlagen ihrer Aktionäre.
Natürlich gilt auch hier, dass ein ausgewogenes Portfolio eine gewisse Diversifizierung aufweisen sollte, doch hinsichtlich der Profitabilität müssen sich Aktionäre bei Aktien von Oatly und ähnlichen Anbieter keine Sorgen machen. Wie die inzwischen fast dreißigjährige Unternehmensgeschichte zeigt, ist der nun erfolgte Oatly Börsengang Teil einer gut geplanten Strategie.
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Der Kauf der Oatly Aktie ist jedoch nur eine Möglichkeit, von der Wertentwicklung des Unternehmens zu profitieren. Ein Aktienportfolio ist zwar für viele Anleger inzwischen angesichts der Niedrigzinsen eine lohnende Möglichkeit des Vermögensaufbaus, doch nicht alle wollen sich jahrelang binden. Hinzu kommt, dass Aktionäre nur dann Gewinne erzielen, wenn auch der Wert der Aktie steigt. Und zunächst muss Kapital aufgewendet werden, das dann längere Zeit nicht zur Verfügung steht.
Eher kurzfristig läuft hingegen der außerbörsliche Handel ab. Im Rahmen des Daytradings können Teilnehmer Derivate handeln, mit denen die Partizipation an der Wertentwicklung möglich ist – ohne dass der Basiswert, wie in diesem Fall die Oatly Aktie, gekauft werden muss. Gern gehandelt werden vor allem Differenzkontrakte. CFDs sind flexibel und einfach konstruiert, und sie werden nicht nur auf Aktien, sondern auf Basiswerte aus sämtlichen Anlageklassen angeboten und ermöglichen es dem Trader, zahlreiche unterschiedliche Strategien zu realisieren. Zu ihrer Beliebtheit trägt nicht unwesentlich bei, dass man sie auf steigende, aber auch auf fallende Kurse handeln kann und so in verschiedenen Marktsituationen gute Renditen erzielt.
Außerdem gehören die Kontrakte zu den gehebelten Finanzprodukten, so dass schon mit limitiertem Einstiegskapital gute Renditen erzielt werden können. Die Hebel sind zwar beschränkt für private Trader, betragen aber dennoch das Fünffache bei Aktien-CFDs, und bei Forex Hauptwerten maximal das Dreißigfache – auch die Renditen steigen dann im selben Umfang, wenn eine Position erfolgreich ist.
Wertpapierhandel und Trading mit dem richtigen Broker
Für den Handel mit der Oatly Aktie ist in jedem Fall ein Broker erforderlich, der Zugriff auf die Märkte gewährt. Der börsliche Wertpapierhandel erfolgt über einen Aktienbroker oder einfach mit einem Depot bei der Hausbank. Das CFD-Trading hingegen geschieht über ein Handelskonto bei einem dafür zugelassenen Forex- und CFD-Broker. Das zunehmende Interesse am CFD-Trading führt dazu, dass immer mehr Broker online ihre Dienste anbieten und privaten Tradern Zugang zu CFDs auf Aktien, Anleihen, Indizes, Währungspaare, aber auch Rohstoffe oder Kryptowährungen geben. Nicht alle Broker erbringen allerdings dieselben Leistungen. Mit einem Brokervergleich und Erfahrungsberichten verschaffen sich vor allem Einsteiger einen besseren Überblick über die Produkte und Services und können eine informierte Entscheidung treffen.
Zu den Qualitätskriterien im Brokertest gehören seriöse Lizenzierung und Regulierung, Einlagenschutz und transparente Konditionen ohne versteckte Gebühren. Ein großes Handelsangebot und differenzierte Kontotypen sprechen ebenfalls für einen Broker, und auch bei den angebotenen Zahlungsmöglichkeiten sollten Nutzer hinreichend Auswahl haben. Geprüft wird im Brokertest auch die Software, die für den Handel genutzt wird, und die Erreichbarkeit und Kompetenz des Supports. Für Anfänger besonders wichtig ist ein guter Bildungsbereich, der es Einsteigern ermöglicht, sich das notwendige Grundwissen anzueignen, bevor sie erste Trades tätigen. Nicht nur theoretische Kurse, Videos oder Webinare sollten hier zur Verfügung stehen, auch ein kostenloses Demokonto gehört bei vielen Brokern zum Leistungsumfang und erlaubt erste Übungstrades mit virtuellem Kapital.
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Seit dem 19. Mai 2021 können interessierte Anleger nun die Oatly Aktie handeln – Unternehmensanteile, die man zu den nachhaltigen Anlagen zählen kann. Der Oatly Börsengang wurde mit Spannung erwartet und verlief für den schwedischen Hafermilch-Hersteller überaus erfolgreich. Die Aktien, beim Oatly IPO mit 17 US Dollar eingepreist, haben einen Monat später den Kurs von 25 US Dollar bzw. rund 23 Euro erreicht. Da die Wachstums- und Rentabilitätsprognosen bei Oatly ebenso positiv ausfallen wie die Marktbewertung, die jetzt bei rund 15 Mrd. US Dollar liegt, ist es recht wahrscheinlich, dass Oatly schon bald sein Wachstum aus den Umsätzen finanzieren und zugleich seine Aktionäre glücklich machen kann.
Die Oatly Aktie handeln kann man nun börslich – mit einem Wertpapierdepot für das Vorhalten der Anteilsscheine – oder außerbörslich, etwa mithilfe von Differenzkontrakten. CFDs erlauben die Spekulation auf steigende, aber auch fallende Kurse bei Oatly, der Handel ist dank der Hebel schon mit begrenztem Budget lohnend und kann auch von Einsteigern erlernt werden. Dazu sollte jedoch die Wahl auf einen Forex- und CFD-Broker fallen, der seine Trader nicht nur mit guten Konditionen und einem umfassenden Portfolio unterstützt, sondern auch Schulungsmaterialien und ein Demokonto zur Verfügung stellt.
Mit einem Depot- oder Brokervergleich lässt sich die Auswahl eines geeigneten Anbieters kürzer und fundierter gestalten – der Brokertest ermittelt Finanzdienstleister anhand feststehender Qualitätskriterien und nimmt Einsteigern die Ermittlung der wichtigsten Informationen in Eigenarbeit ab. Damit wird die Wissensaneignung beschleunigt und somit auch die Wahrscheinlichkeit, mit ersten eigenen Trades profitabel Werte wie die Oatly Aktie zu handeln.
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