***Aktuell: Die Onvista Bank stellt den Betrieb bis Ende 2025 ein***
Bei der OnVista Bank handelte sich nicht um ein gewöhnliches Kreditinstitut, sondern vielmehr um einen Online-Broker. Schon seit dem Jahre 1997 ist der Anbieter am Markt vertreten, sodass seit vielen Jahren unzählige Kunden bereits bei der Onvista Bank Erfahrungen sammeln konnten. Bei OnVista Bank handelte es sich zur damaligen Zeit um den ersten Online-Broker überhaupt, der (damals noch unter dem Namen Fimatex) die Möglichkeit anbot, auch über die EUREX zu handeln. Seit dem Jahre 2007 gehört der Broker zum französischen Unternehmen Boursorama S.A. Im Dezember 2016 wurde die OnVista Group durch die comdirect bank AG übernommen. Der Online Broker wird aber als eigenständige Marke weitergeführt. So bleibt er wie gewohnt für seine Kunden ein zuverlässiger und kompetenter Partner.
Vor -und Nachteile des OnVista Bank Depots:
- kostenlose Trader-Plattform sowie nutzbare Software Global Trading System
- kostenloses Wertpapierdepot sowie kostenloses Verrechnungskonto
- keine Mindesteinlage notwendig
- Handeln zum Festpreis von nur 5 Euro zzgl. pauschalierte Handelsplatzgebühr
- umfangreichen Wissensangebot mit Videos und Musterkonten
- Handel an allen deutschen Börsen sowie internationalen Börsenplätzen
- auch beim Verkauf von Wertpapieren entstehen stets Kosten
Zu den Vorteilen, die natürlich auch zu unseren OnVista Bank Depot Erfahrungen gehören, zählt zum Beispiel die Tatsache, dass sowohl Aktiendepot als auch Konto kostenlos geführt werden können. Es ist keine Mindesteinlage bei der Kontoeröffnung zu beachten und darüber hinaus können die Trader davon profitieren, dass sowohl eine kostenlose Trader-Plattform als auch eine professionelle Software zur Verfügung steht. In unserem großen OnVista Bank Test haben wir zudem festgestellt, dass Anleger an allen wichtigen deutschen und über zehn internationalen Börsenplätzen handeln können. Der außerbörsliche Handel ist mit mehr 20 Partnern ebenfalls möglich.
Besonders bekannt wurde der Broker vor allen Dingen durch seine FreeBuys, bei denen es sich um kostenlose Orders handelte, die sich der Kunde erarbeiten konnte. Dieses onvista bank Depot gibt es für Neukunden allerdings mittlerweile nicht mehr. Ein kleiner Nachteil, der allerdings heutzutage bei nahezu jedem Online-Broker und bei jeder Direktbank vorhanden ist, besteht darin, dass auch beim Verkauf von Wertpapieren stets Kosten anfallen.
Konditionen-Überblick
- kostenloses Wertpapierdepot
- kostenloses Verrechnungskonto
- Festpreis von 5 Euro zzgl. Handelsplatzgebühr
- Handel an allen deutschen sowie 13 internationalen Börsen
- außerbörslicher Handel über mehr als 20 Partner
- Limit-Orders kostenlos
- keine Mindesteinlage
- Aufträge ändern und streichen kostenlos
- telefonischer Kundenservice von 8 bis 19 Uhr an jedem Börsentag
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Regulierung und Einlagensicherung
Die Regulierung findet bei der OnVista Bank selbstverständlich durch die zuständige deutsche Finanzaufsichtsbehörde, die BaFin, statt. Die BaFin kontrolliert alle Online-Broker und Banken, die in Deutschland einen Hauptsitz haben oder zumindest über eine Niederlassung verfügen. Bezüglich der Einlagensicherung konnten wir sehr positive OnVista Bank Erfahrungen machen, was in erster Linie damit zu tun hat, dass sich die Einlagensicherung nicht nur auf die gesetzliche Norm von nur 100.000 Euro pro Kunde begrenzt. Insgesamt beträgt die Einlagensicherung pro Kunde nämlich mehr als vier Millionen Euro, sodass es für die weitaus meisten Trader so ist, dass das vorhandene Kapital in vollem Umfang geschützt ist.
Unsere OnVista Bank Erfahrungen im Detail
Zu unseren OnVista Bank Erfahrungen, die wir in unserem großen OnVista Bank Test natürlich ausführlich darlegen möchten, gehört zunächst einmal das Depot, über welches der Trader handeln kann. Das Wertpapierdepot wird von der OnVista Bank als Festpreis-Depot bezeichnet, sodass der Name auch gleich eines der wichtigsten Merkmale des Anbieters beinhaltet, die es im Bereich des Wertpapierhandels gibt. Bei der OnVista Bank ist es nämlich möglich, dass Trader zum Festpreis von nur 5 Euro (zzgl. Handelsplatzgebühr) handeln können unabhängig vom Ordervolumen.
Das sogenannte FreeBuy-Depot gibt es mittlerweile nicht mehr für Neukunden. Dort konnten sich Anleger über ein Guthaben auf dem Verrechnungskonto Free Trades „erarbeiten“. Das Aktien Trading findet über die kostenlose Trading-Plattform statt oder alternativ über die Software Global Trading System.
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Neben dem Handel von Optionen, Futures, Aktien und Anleihen bietet die OnVista Bank nach unseren Erfahrungen darüber hinaus auch den Handel mit ETFs und anderen Fonds an. Bei mehr als 9.000 zugelassenen Fonds kann der Kunde ohne Ausgabeaufschlag handeln. Der Handel von Zertifikaten ist selbstverständlich ebenfalls möglich und auch den außerbörslichen Handel bietet der Broker an.
- Mittlerweile nur noch ein Depot-Modell, das Festpreis-Depot
- Auch zahlreiche Sparpläne auf Fonds, Zertifikate, ETCs und ETFs vorhanden (Fixpreis von nur 1 €)
- Traden zum Festpreis von 5 Euro in Deutschland und 10 Euro in den USA (zzgl. Handelsplatzgebühr)
Unser OnVista Bank Test – Gebühren und Handelskonditionen
Sowohl Wertpapierdepot als auch Verrechnungskonto sind bei der OnVista Bank unserer Erfahrung nach kostenfrei. Wichtig zu wissen ist, dass die Orderprovision an deutschen Börsen sowie im außerbörslichen Handel 5 Euro fix beträgt, zzgl. Handelsplatzgebühr. Der Festpreis ist dabei unabhängig vom Ordervolumen und gilt für Käufe und Verkäufe. Der Handel ist an allen wichtigen deutschen Börsen sowie an 13 internationalen Börsen möglich und zudem stehen exakt 24 Partner für den außerbörslichen Handel zur Verfügung. Eine Mindesteinlage gibt es nicht und Limit-Orders sind kostenlos. Darüber hinaus hat der Kunde die Möglichkeit, Aufträge zu ändern oder streichen zu lassen, was ebenfalls nicht mit Kosten verbunden ist. Der Handel an US-Börsen erfolgt zudem ebenfalls zum Festpreis von 10 Euro zzgl. Handelsplatzgebühr.
OnVista Bank Ratgeber:
Leistungen, Extras und Kundenservice
Zu den Leistungen der OnVista Bank gehört, dass der Broker auf der Webseite umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung stellt. In dem umfangreichen Basiswissen-Bereich gibt es zum Beispiel verschiedene Videos, ein Musterkonto oder auch ein Demokonto. Darüber hinaus veranstaltet der Broker von Zeit zu Zeit Aktionen, was wir auch in unserem OnVista Bank Depot Test feststellen konnten. Auch bietet der Broker eine App an.
Inzwischen hat die OnVista Bank das Festpreis-System auch mit in die Depot-Varianten aufgenommen und zwar in Form vom Festpreis-Depot. Dieses Depot ist für Trader eine gute Variante, die viel und häufig traden und kleine sowie große Summen investieren. Für diese Trader lohnt sich das FreeBuy-Depot oft nicht (was es ohnehin nicht mehr gibt). Daher ist das Festpreis-Depot eine sehr gute Alternative. Die Kosten variieren je nach ausgewähltem Handelsland. Innerhalb von Deutschland liegen sie bei 5 Euro pro Order. Dazu kommen 2,00 Euro an Handelsplatz-Gebühren. Für den Handel in den USA sind 10 Euro pro Order fällig. Zu diesen 10 Euro kommen noch 5,00 Euro dazu. Für alle anderen Ländern, die für den Handel angeboten werden, wird eine Gebühr in Höhe von 25 Euro plus 5 Euro berechnet.
So weiß der Trader direkt schon vor dem Start der Order, mit welchen Gebühren er rechnen muss und hat einen optimalen Überblick über die Kosten. Zum Kundenservice möchten wir in unserem OnVista Bank Erfahrungsbericht festhalten, dass dieser über eine Hotline von Montag bis Freitag zwischen 8 und 22 Uhr erreichbar ist. Darüber hinaus kann der Kunde natürlich auch per E-Mail Kontakt zum Broker aufnehmen.
Testberichte und Auszeichnungen
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung konnte die OnVista Bank für den Bereich Brokerage und Depotkonto schon zahlreiche Auszeichnungen gewinnen. So wurde die Bank beispielsweise in den Jahren 2010, 2011 und 2012 Vergleichs-Testsieger im Bereich der kleineren Online-Broker, wobei das Fachmagazin €uro am Sonntag der Veranstalter gewesen ist (Ausgabe 33/2010, 33/2011 und 33/2012). Im Jahre 2011 konnte der konnte die OnVista Bank zudem bei der Wahl zum Future-Broker des Jahres, die vom Brokertest.de veranstaltet wurde, den dritten Rang erzielen. Ein Jahr zuvor erreichte die OnVista Bank in der Rubrik „Produktangebote“ sogar bei der von der „Börse Online“ durchgeführten Wahl zum „Broker des Jahres“ den ersten Platz. Auch heute im Jahr 2024 erhält der Broker immer noch Auszeichnungen und Awards.
News sowie Fragen und Antworten zur Onvista Bank:
Bitte beachten Sie auch Informationen und News zu den Angeboten der OnVista Bank.
Was kostet das Wertpapierdepot bei der OnVista Bank?
Ein OnVista Bank Depot zu eröffnen ist kinderleicht und das Wertpapierdepot ist hier vollkommen kostenlos. Der Kunde muss hier auch keine Mindestguthaben oder eine bestimmte Anzahl pro Trades erreichen, damit keine Gebühren bei der Kontoführung bzw. Depotführung anfallen. Das Verrechnungskonto kann ebenfalls kostenlos geführt werden.
Wie hoch ist die Einlagensicherung?
Die Einlagensicherung reicht bei der OnVista Bank über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, die bekanntlich bei 100.000 Euro im Raum der EU liegen. Die OnVista Bank kann aufgrund der Mitgliedschaft in einer freiwilligen Schutzeinrichtung einer rund 40-mal höhere Einlagensicherung anbieten, denn die Einlagensicherung reicht pro Kunde bis zu einem Betrag von über 4 Millionen Euro.
Wie hoch sind die Ordergebühren?
Die Orderprovision hängt im OnVista Bank Depot vom Handelsplatz ab. Der Broker verfolgt dabei das Flatrate-Modell. An deutschen Börsen sowie im außerbörslichen Handel sind jeweils fix 5 Euro zzgl. Handelsplatzgebühr fällig. In den USA müssen Anleger mit 10 Euro zzgl. Handelsplatzgebühr je Order rechnen. Im außerbörslichen Handel gibt es zudem häufig Angebote bei denen die Ordergebühren reduziert sind oder gar ganz wegfallen (Free Trades).
Wo kann gehandelt werden?
Zum einen bietet die OnVista Bank den Börsenhandel an, der an allen wichtigen deutschen Börsen sowie an derzeit 13 internationalen Börsen erfolgen kann. Zudem ist auch der außerbörsliche Handel möglich, wobei es hier mittlerweile mehr als 20 Partner gibt. Produkte der BNP Paribas können derzeit sogar für einen Festpreis von fünf Euro direkt gehandelt werden.
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Wann ist der Kundenservice erreichbar?
Der Kundenservice ist immer per E-Mail erreichbar, wobei sich die telefonische Erreichbarkeit wie bei vielen anderen Mitbewerbern auf bestimmte Uhrzeiten beschränkt. Diese liegen bei der OnVista Bank börsentäglich, also von Montag bis Freitag, zwischen 8 und 22 Uhr.
Was kann gehandelt werden?
Eine Stärke der OnVista Bank ist sicherlich, dass nahezu alle börsenfähigen Finanzprodukte gehandelt werden können. Darüber hinaus kann über den Direkthandel auch eine große Anzahl von Fonds gehandelt werden. Unter anderem können Aktien, Anleihen, Zertifikate, Futures, Optionen und ETFs gehandelt werden. OnVista ist nach unseren Erfahrungen auch ein guter Daytrading Broker für Anfänger.
Eigene Erfahrungen mit dem OnVista Bank Depot
Falls Sie Kunde der OnVista Bank sind und bereits am Wertpapierhandel teilgenommen haben, so würden wir uns freuen, falls Sie Ihre Erfahrungen mit der OnVista Bank schreiben. Sie können in diesem Bericht beispielsweise darauf eingehen, was Ihnen gut oder weniger gut bei dem Anbieter gefallen hat und auf diese Weise anderen Tradern helfen, sich eine eigene Meinung über den Anbieter zu machen.
Weiter zur ONVISTA: www.onvista.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten
Die wichtigsten Fakten nochmal im Überblick:
💰 Kosten ab: | 5,00 Euro |
🚨 Sicherheit / Regulierung: | BaFin |
💵 Mindesteinzahlung: | 100 Euro |
📋 Demokonto: | Ja |
📱 App: | Ja, für iOS und Android |
📊 Handelsangebot: | Aktien, Zertifikate, Fonds, Optionen |
Fragen & Antworten zu OnVista
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
OnVista hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland.
Was kostet der Handel bei der OnVista Bank?
5€ fix je Order zzgl. 2€ in Deutschland. In den USA sind 10€ + 5€ Handelsplatzgebühr fällig.
Kann ich den Handel bei OnVista im Vorfeld erst testen?
Ja, OnVista stellt ein kostenloses Musterdepot zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet OnVista an?
Bei OnVista können unter anderem Aktien, Fonds, ETFs, Optionen, Futures uvm. gehandelt werden.