Schon seit 2019 ist Osram im Besitz des österreichischen Sensoren-Herstellers AMS – und seitdem musste sich der neue Inhaber um die Osram Aktie bemühen. Denn AMS ist ohnehin börsennotiert und will daher nach abgeschlossener Übernahme ein Delisting der Osram Aktie in Gang setzen. Dazu benötigten die Österreicher eine Mehrheit der Anteilsscheine – erst im Juni 2021 war es so weit. Die übrigen Aktionäre profitieren nun von einem Osram Aktie Übernahmeangebot, das dreimal erhöht wurde – und Osram beendet eine nur wenige Jahre dauernde Laufbahn im SDAX.
- Osram Aktie Übernahme durch AMS bereits 2019
- AMS hält eine Mehrheit der Osram Aktie für das Delisting
- Börsenstopp am 30. September in München
- Großzügiges Osram Aktie Übernahmeangebot
Osram Aktie: Übernahmeangebot an Aktionäre mehrfach aufgestockt
Der deutsche Leuchtmittel-Hersteller Osram wurde zwar vom Sensoren-Marktführer AMS schon 2019 übernommen, doch die Verfügungsgewalt über das Börsenlisting von Osram hatten die Österreicher damit noch lange nicht. Die Minderheitsaktionäre machten AMS das Leben schwer und lehnten dreimal Angebote für den Rückkauf der verbleibenden Osram Aktien ab – erfolgreich, denn wer lange genug durchhielt, erhält zu guter Letzt rund 30% mehr für Osram Licht Aktie. Rund ein Fünftel der Aktionäre hat durchgehalten bis zum Schluss, aber nun kann AMS mit mehr als 80% der Anteile das Delisting von Osram abschließen. Ende September wird die Osram Aktie aus dem Handel gezogen und eine nicht einmal zehnjährige Börsenlaufzeit ist zu Ende.
Aus der Sicht von AMS ist das nachvollziehbar, denn das Unternehmen ist selbst börsennotiert und wird durch das Aufgehen von Osram im Gesamtwert nur gewinnen können. Das musste sich die Geschäftsführung von AMS allerdings einiges kosten lassen. Die Verhandlungen mit den Minderheitsaktionären hatten den Kurs der Osram Licht Aktie sogar ansteigen lassen – in der vorletzten Handelswoche für den Titel liegt der Osram Aktie Kurs bei rund 55,00 Euro.
Übernahmeangebot mit Durchschnittskurs der Osram Aktie
Das Zögern der verbleibenden Aktionäre ist verständlich, denn die neuen Eigentümer von Osram müssen zwar tief in die Tasche greifen für die Abfindung, waren dafür jedoch nicht extravagant. Mehr als den Durchschnittskurs der vorausgegangenen Monate wollte AMS nicht zahlen. Das entspricht dem Usus und belief sich immer noch auf Ausgaben von annähernd 1,4 Mrd. Euro, aber die Anteilseigner sahen hier noch Luft nach oben.
Das Pokern hat sich gelohnt – immerhin ging die Minderheit der übriggebliebenen Aktionäre ein Risiko ein. Die Osram Aktie verschwindet am 30. September endgültig von den Börsen und könnte dann nur noch im Freihandel losgeschlagen werden. Unter Umständen wären die Eigner dann auf den Aktien sitzengeblieben. Denn beschlossen ist das Delisting seit dem Kauf – die Abwicklung war nur eine Frage der Zeit.
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Ein sogenanntes Delisting ist der Gegensatz zum Börsengang. Strebt eine Firma an die Börse, dann deshalb, weil sie so Fremdkapital aufnehmen will. Damit lässt sich Forschung, Entwicklung und Marketing finanzieren und die Aktivitäten und Produkte aufstocken. Die Aktionäre werden Miteigentümer am Konzern und profitieren von dessen Wertzuwachs, oder auch einer Osram Aktie Dividende. Umgekehrt ist aber auch denkbar, dass sich ein Unternehmen – aus welchen Gründen auch immer – von der Börse zurückzieht.
Ein solches Delisting ist ein ebenso geregelter Prozess wie der ursprüngliche Börsengang. Entsprechend den Auflagen erfolgt der Rückzug aus dem Handel. Damit geht in diesem Fall die Osram Aktie nicht einfach verloren – Aktionäre, die das Angebot der AMS nicht annehmen, behalten ihre Aktien, diese sind jedoch nicht mehr an der Börse handelbar und werden in der Regel wertlos. Genau dieses Verlustrisiko der Aktionäre sollen die Auflagen für das Delisting minimieren. Ein Kaufangebot darf nicht zu niedrig ausfallen, sondern muss einen Mindestwert erreichen – ob der Bieter dann noch darüber hinausgeht, wie im Fall der Osram Aktie, hängt vom Verlauf der Verhandlungen und der Dringlichkeit des Delistings ab.
Osram Aktie: Zähes Ringen bei AMS
Der Hauptgrund für ein Delisting ist für viele Unternehmen ein Missverhältnis von Gewinnen und Börsenkosten. Denn die Börsennotierung ist mit erheblichen Ausgaben verbunden. Unter anderem müssen die betreffenden Unternehmen regelmäßig und umfassend berichten – bleiben die Einnahmen aus der Aktienemission hinter diesen Ausgaben zurück, hat sich der IPO nicht gelohnt. Ein Delisting kann von der Geschäftsführung ins Auge gefasst und auf geregelte Weise umgesetzt werden. Das hatte auch AMS so vor.
Bisweilen kann sich der Ablauf beim Delisting jedoch über lange Monate oder sogar Jahre hinziehen. Nicht nur muss das Unternehmen die Vorgaben zum Anlegerschutz einhalten, ein Delisting muss außerdem lange vor dem endgültigen Handelsschluss bekannt gegeben werden. Ist ein Börsenrückzug beschlossene Sache, müssen die Aktien sämtlicher Anleger zurückgekauft werden, oder zumindest eine große Mehrheit der Anteilsscheine. So weit, so einfach – doch für AMS waren die vergangenen zwei Jahre seit dem Erwerb von Osram eine Nervenprobe.
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AMS hatte einen anderen Grund für das angestrebte Delisting. Der Sensoren-Hersteller ist selbst börsennotiert und will Osram als Marke nicht getrennt weiterführen. Damit besteht kein triftiger Grund, die Kosten für eine Börsennotierung gleich zweifach zu tragen. Denn AMS würde von der Fortführung der Osram Aktie nicht profitieren. Das Unternehmen ist bereits Marktführer für extrem leistungsstarke Sensoren und entwickelt Lösungen, die in kleinsten Größen enorme Empfindlichkeit mitbringen. AMS ist mit Sensor-ICs, Multi-Sensor-Integration und der zugehörigen Software ein Begriff vor allem bei Elektronik-Herstellern und liefert Lösungen für Unterhaltung und Kommunikation, aber auch für Industrie und Medizintechnik.
Osram ist für die Österreicher deshalb eine attraktive Erwerbung, weil der Hersteller von Lichttechnik ebenfalls einen Fokus auf Sensoren und Photonik mitbringt. Nach der Übernahme vereint AMS all diese Kompetenzen unter einem Dach und gewinnt weiter Vorsprung im internationalen Wettbewerb. Die Chancen stehen gut, auf dem Gebiet optischer Sensoren zum internationalen Marktführer zu werden. Trotz Delisting will die Geschäftsführung außerdem weiter vom Marken-Image bei Osram profitieren, das Unternehmen soll dann AMS Osram heißen.
Kein Squeeze Out der Aktionäre
Noch bis zum Sommer 2021 hatte AMS keine Handhabe, die letzten Schritte des Delistings umzusetzen. Die Mindestprozentualität von 95% erreichte das österreichische Unternehmen nämlich nicht, und damit war auch ein Herausdrängen der verbliebenen Anteilseigner nicht möglich. Damit hieß es weiter, verhandeln, verhandeln, verhandeln – was dem Osram Aktie Kurs letztlich zugute kam. Nur nach zähem Feilschen konnte im Juni eine Schwelle von 80% überschritten werden – der erforderliche Wert für die Einleitung des Börsenrückzugs.
Dabei brachte sich auch die Geschäftsführung von Osram in die Verhandlungen ein. Das Zögern der Aktionäre ist mehr als verständlich, wenn man die Kursentwicklung der Osram Aktie betrachtet. Seit dem IPO 2013 hat der Titel um 118% an Wert zugelegt, außerdem durften sich Aktionäre über eine Osram Aktie Dividende freuen, die in den Jahren vor der Übernahme durch AMS sogar noch aufgestockt wurde – von 0,90 Euro auf 1,10 Euro jährlich. Damit galt Osram als stabiler Performer, sowohl im SDAX als auch im Depot.
Profitiert hatte die Aktie letztlich auch von den Verhandlungen mit AMS – zwischen Juni 2020 und Juni 2021 konnte sie Kursgewinne von über 30% vorweisen und liegt wenige Tage vor dem endgültigen Handelsschluss wieder bei 55 Euro. Das ist zwar nicht so viel wie das Allzeit-Hoch in 2018, als die Osram Aktie 77 Euro kostete, aber dennoch beachtlich. Für die AMS Aktie hingegen hat sich der zähe Verlauf des Delistings als Nachteil erwiesen. Seit über einem Jahr bewegt sich die in der Schweiz gelistete Aktie zwischen etwas über 7 CHF und knapp 25 CHF, innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat der Titel mehr als 21% seines Wertes eingebüßt.
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Mit der Osram Aktie geht es zu Ende – für Aktionäre und Trader gleichermaßen. Wer den Titel bislang als zuverlässige Anlage im Depot geschätzt hat, muss sich nun fragen, ob der integrierte Konzern AMS Osram eine vergleichbare Performance erbringen wird. Erschwerend für AMS wirk sich aus, dass die Abfindung der Osram Aktionäre für das Unternehmen eine teure Angelegenheit war. Die Ausgabe von fast eineinhalb Milliarden Euro – zusätzlich zu den Kosten der Übernahme – muss erst einmal wieder hereingeholt werden. Und das unter zum Teil erschwerten Geschäftsbedingungen angesichts der noch immer wiederholt aufflammenden Corona-Pandemie.
Dennoch ist für manche Anleger die Investition in Aktien attraktiv – zumal die seit Jahren anhaltenden Nullzinsen und eine in diesem Jahr stark angestiegene Inflation früher gängige Lösungen für den Vermögensaufbau vereiteln. Vor der Rendite stehen in diesem Fall aber zunächst Ausgaben. Ein Aktienportfolio kostet erst einmal Geld, das dann auch über Jahre festliegt. Und die Rechnung geht nur dann auf, wenn die Unternehmen, in die investiert wurde, sich gewinnbringend entwickeln und unter Umständen auch Dividenden zahlen. Das ist allerdings nicht garantiert und auch längst nicht immer der Fall. Und nicht alle privaten Anleger können jahrelang größere Beträge entbehren. Eine Alternative bieten kurzzeitig gehandelte Finanzprodukte wie Derivate, darunter CFDs.
Mit CFD-Trading durchstarten – auch mit begrenztem Kapital
Wer nicht den Weg der direkten Investition in Aktien wie Osram gehen will, hat die Möglichkeit, den außerbörslichen Handel aufzunehmen. Beim Trading von Derivaten wie CFDs müssen Anleger die künftige AMS Osram Aktie nicht kaufen. Statt dessen gewähren Differenzkontrakte die Teilhabe an der Entwicklung des Kurses, Renditen bestehen aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurs. Britische Trader entwickelten CFDs zunächst für den Aktienhandel, um so die Besteuerung zu umgehen. Mittlerweile werden Underlyings aus allen Anlageklassen gehandelt, darunter auch Anleihen, Aktien-Indizes, Devisenpaare und Krypto-Coins, aber auch Fonds, ETF und sogar Rohstoffe.
Mit CFDs sind flexible Strategien möglich, da auch auf fallende Kurse mit Short-CFDs spekuliert werden kann – so ermöglichen die Kontrakte Gewinne auch dann, wenn Aktionäre Verluste machen. Außerdem können Trader das auf eine Position verwendete Eigenkapital steigern, dank der sogenannten Hebel. Eigentlich sind die Hebel eine Kreditlinie des Brokers, über den der Handel stattfindet. Für private Kunden sind die Hebel zwar limitiert, erreichen aber dennoch maximale Höhen von 1:30. Wird das Ordervolumen um das Dreißigfache erhöht, fällt auch die Rendite entsprechend höher aus, wenn eine Strategie erfolgreich ist. Wer sich in das Trading einarbeitet, kann sich so eine lohnende Nebentätigkeit erschließen.
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Beim Forex- und CFD-Trading kommen innerhalb der EU seit 2018 verschiedene Schutzmaßnahmen zum Einsatz, die verhindern, dass sich Trader bei einem Broker erheblich verschulden. Dazu gehört die Beschränkung der Hebel, die vorher auch für private Kunden Höhen von bis zu 1:500 erreichen konnten. Außerdem müssen Broker nunmehr Positionen automatisch schließen, wenn diese das Guthaben des Trader unter Null zu drücken drohen. Die limitierten Hebel und der „Schutz vor negativen Guthabenständen“ sind für Forex- und CFD-Broker mit Sitz in der Europäischen Union verbindlich.
Das für eine Order eingesetzte Kapital können Trader allerdings noch immer verlieren. Dieses Risiko wird von seriösen Brokern noch während der Kontoeinrichtung auch ausdrücklich angesprochen, und Trader müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie diese „Risikobelehrung“ verstanden haben. In der Anfangsphase des Tradings geht es zunächst um den Kapitalerhalt und den Umgang mit Risiken, danach beginnen Nutzer schrittweise profitabel zu handeln. Wenn der Broker in diesem Bereich aktiv unterstützt, gestaltet sich diese Entwicklung einfacher und schneller.
Der Brokervergleich für den optimalen Einstieg ins Trading
Differenzkontrakte sind keine komplexen Instrumente, doch für den erfolgreichen Einstieg ins Trading müssen sich Neulinge das Grundwissen um den börslichen und außerbörslichen Handel aneignen. Auch die Charakteristika der handelbaren Anlageklassen, die Psychologie des Tradings und die Funktionen der Handelsplattform wollen bekannt und beherrscht sein. Vor den ersten Renditen steht also ein Lernprozess, der für engagierte Anwender durchaus zu bewältigen ist. Wenn der Broker ein vertrauenswürdiger Partner auf diesem Weg ist, hilft er bei der Wissensaneignung. Es geht also bei der Entscheidung für einen Anbieter um weit mehr als die Wahl eines lizenzierten Brokers und der anschließenden raschen Einrichtung des Handelskontos.
Da die Zahl der Forex- und CFD-Broker, die online ihre Dienste anbieten, noch immer steigt, sind Neulinge meist von diesen Angeboten überfordert, zumal Einsteiger noch nicht wissen, worauf es ankommt bei der Brokerwahl. Wer den Weg über ein Vergleichsportal nimmt, kommt schnell und sinnvoll zum Ziel. Denn der Brokervergleich bewertet die einzelnen Finanzdienstleister nach festen Kriterien und Kategorien. Dabei werden Lizenz und Regulierung geprüft, aber auch die Absicherung der Kundengelder, die Zusammensetzung des Handelsangebots und die anfallenden Kosten und Gebühren. Wichtig für Anfänger ist ein kompetenter, gut erreichbarer Kundensupport und vor allem Bildungsressourcen und ein Demokonto.
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Dass Neukunden beim Broker Schulungsmöglichkeiten finden, ist gar nicht so selten. Denn auch die Broker haben Vorteile von solchen Angeboten und investieren entsprechend. Gute Bildungsangebote erlauben es einem Finanzdienstleister, mit der eigenen Expertise zu werben und Vertrauen zu schaffen. Geht die Rechnung auf, macht der Broker natürlich Profite aus den Handelskosten seiner erfolgreichen Nutzer, während die schneller und besser handeln lernen.
Deshalb wenden manche Broker recht viel Mühe auf für ein sinnvolles Bildungssegment. Über verschiedenen Medien werden relevante Lerninhalte vermittelt. So finden sich Lernvideos, Online-Kurse, Webinare, dazu Texte oder E-Books, Analysen und Handelssignale, Kalender und News. Neben der Theorie des Finanzwissens ist auch die praktische Anwendung möglich, und zwar mit einem Demokonto. In der Demo wird in einer echten Handelsumgebung gearbeitet, aber mit virtuellem Kapital. So können angehende Trader das Verhalten von CFDs in der Praxis erleben, ohne dabei zunächst Verluste fürchten zu müssen, und können sich ganz auf das Lernen konzentrieren.
Wie schnell man dabei vorgeht, ist dem Einzelnen überlassen – in jedem Fall raten die meisten erfolgreichen Trader dazu, sich eingehend mit dem CFD-Handel vertraut zu machen, und dabei auch auf innovative Methoden wie das Social Trading zurückzugreifen. Hier können Anfänger Vorbildern folgen, deren Strategien kopieren und ihre eigene Lernkurve steigern. Ist das Grundwissen vorhanden, kann man graduell und mit der gebotenen Vorsicht erste Positionen im Echtgeldhandel eröffnen.
Fazit: AMS Osram Aktie und andere Werte traden
Die Osram Aktie verschwindet Ende September 2021 von der Börse – Anleger, die danach auf die AMS Osram Aktie umsatteln, können entweder direkt in den Titel investieren oder die Aktie über Differenzkontrakte für kurzzeitige Strategien im außerbörslichen Handel nutzen. Welcher Weg eingeschlagen wird, hängt von den persönlichen Zielen, aber auch der Risikobereitschaft ebenso ab wie vom verfügbaren Kapital. Für den börslichen Wertpapierhandel wird ebenso ein vertrauenswürdiger Broker benötigt wie für das CFD-Trading.
Mit einem Brokervergleich verkürzt sich für Anleger der Weg zu einem seriösen Partner mit guten Konditionen und einem attraktiven Handelsangebot. Mithilfe weiterführender Brokertestberichte können detailliertere Informationen zu den Kandidaten erhoben werden, die in die engere Wahl kommen.
Um als bester Broker für Anfänger gelten zu können, sollte ein Anbieter jedoch in jedem Fall Schulungsmaterialien und ein Demokonto anbieten. Denn Einsteiger gewinnen auf der Grundlage guter Bildungsressourcen die Kenntnisse und Sicherheit, die für einen reibungslosen Ablauf der ersten Aktienkäufe oder Trades erforderlich sind. Wer die Bildungsressourcen seines Brokers nutzt, ist einer profitablen Spekulation auf die Kursentwicklung der AMS Osram Aktie schon einen Schritt näher. Trotz der in den letzten Monaten stagnierenden Entwicklung durch die Verhandlungen mit den Minderheitsaktionären sind angesichts der Produktqualität die weiteren Aussichten für AMS Osram sehr positiv.
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