Porsche Aktie: Analyse und Ausblick

Der deutsche Automobilbauer Porsche ist ein Traditionsunternehmen mit fast hundertjähriger Geschichte. Heute ist Porsche ein Synonym für sportliche Fahrzeuge der Luxusklasse, die sich weltweit gut verkaufen. Anleger, die sich für die Porsche Aktie interessieren, müssen allerdings unterscheiden zwischen dem Kraftfahrzeughersteller, nämlich der Porsche AG mit Sitz in Stuttgart, und der Porsche SE. Letztere ist Emittent der Porsche Vz Aktie, die derzeit wieder Kaufempfehlungen von Analysten bekannter Investmentbanken erhält.

  • Porsche VzAktie für Anleger derzeit wieder attraktiv
  • Porsche Aktie gilt als leicht unterbewertet
  • Kursziele bei mindestens 120 Euro
  • Kauf- oder Halteempfehlungen der Analysten
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Porsche: Mehr als Sportwagen

Der heutige börsennotierte Konzern, die Porsche SE, mit ihrer komplexen Ausgestaltung in Verflechtung mit Volkswagen, geht zurück auf das Konstruktionsbüro, das Ferdinand Porsche 1931 in Stuttgart gründete. Der Doktor der Ingenieurswissenschaften holte schon bei der Gründung den Rennfahrer Rosenberger und seinen Schwiegersohn Piëch mit ins Boot. Erfahrungen brachte Ferdinand Porsche unter anderem dank seiner Tätigkeit als Chefkonstrukteur bei Daimler mit.

Zu den Schwerpunkten der Tätigkeit gehörte zunächst die Entwicklung von Klein- und Mittelklassewagen, die allerdings wenig erfolgreich waren und nicht in großem Umfang in Produktion gingen. Deutlich besser gelang Porsche die Arbeit an Rennwagen, die schon ab 1934  bei der Chemnitzer Auto Union AG in Produktion gingen.

Ein vermeintlicher Glücksgriff war die Konstruktion des Volkswagens ab 1934. Der Auftrag, das später als Käfer bekannte Erfolgsmodell zu entwickeln, wurde durch die dazu neu gegründete Volkswagenwerk G.m.b.H. in die Tat umgesetzt. Ferdinand Porsche war sowohl Geschäftsführer als auch Aufsichtsrat des Unternehmens. Die Anregungen zum VW Käfer stammen nach neueren Erkenntnissen allerdings wohl von den Patenten des ungarisch-jüdischen Konstrukteurs Josef Ganz.

Porsche Aktien

Kriegsjahre und Wiederaufbau

Aktiendepot.com Icon MustervorlageDas Konstruktionsbüro Porsche betätigte sich jedoch nicht nur in der Entwicklung von zivil einsetzbaren Fahrzeugen. Während der Kriegsjahre entwarf Ferdinand Porsche verschiedene Panzermodelle, von denen jedoch die wenigsten auch nur als Prototyp umgesetzt wurden. Aufgrund dieser relativ gering erscheinenden Verflechtungen konnte das Unternehmen schon ab 1945 seine Geschäftstätigkeit wieder aufnehmen, zunächst unter Vermögenskontrolle und schon ab 1950 rückübereignet. Die Geschäfte führte in diesen Jahren der Sohn des Gründers, der auch an die Sportwagenkonstruktion anknüpfte.

Nach dem Tod Ferdinand Porsches baute „Ferry“ als Erbe die Marke Porsche mit einem Schwerpunkt auf Sportwagen aus und auf, entwarf das noch heute verwendete Porsche-Wappen und etablierte den Automobilbauer frühzeitig im Luxussegment.

Das Unternehmen ist nach Produktionszahlen der kleinste deutsche Autobauer – rund 29.000 Porsche-Modelle gehen alljährlich in Stuttgart vom Band. Allerdings verdient das Unternehmen an jedem verkauften Modell neunmal so viel wie beispielsweise BMW – mehr als 20.000 Euro vor Steuern an jedem Sportwagen der Marke.

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Porsche Aktie: Börsengang in den 80er Jahren

Bezeichnend für Porsche sind die schon früh einsetzenden, zum Teil erbitterten Streitigkeiten um Zuständigkeiten zwischen den Familienzweigen Piëch und Porsche, die die Kinder des Unternehmensgründers durch den Ausschluss aktiver Tätigkeiten ihrer Nachkommen zu beseitigen versuchten. Der Automobilhersteller wurde daher zunächst zu einer KG umgestaltet, später zu einer Aktiengesellschaft. Ausgegeben wurden Stammaktien, die sämtlich im Besitz der Familienangehörigen sind, und darüber hinaus nicht stimmberechtigte Vorzugsaktien. Der Erstausgabepreis betrug beim Börsengang 1984 sage und schreibe 780 DM pro Anteilsschein.

Porsche Aktien Analyse

Verflechtungen mit dem Volkswagen-Konzern

Aktiendepot.com Icon KündigungSchon seit den ersten Jahren seines Bestehens war das Unternehmen Porsche eng verbunden mit der Volkswagen AG. Der Enkel Ferdinand Porsches, Ferdinand Piëch, war zwischen 1993 und 2002 nicht nur Hauptaktionär der Porsche AG, sondern zugleich auch Vorstandsvorsitzender bei Volkswagen und bis 2015 auch Aufsichtsratsvorsitzender bei VW. Porsche hatte schon seit 2005 die Beteiligung an VW immer mehr ausgebaut. 2007 erwarb das Unternehmen rund 30 % der VW-Stammaktien, in Folge wurden die operativen Abläufe einer neu gegründeten Vermögensverwaltung unterstellt. Zugleich wurde die Porsche AG umfirmiert in die Porsche Automobil Holding, und zwar in Form einer Societas Europea.

Aus der Vermögensverwaltungs-AG wurde wenig später die heutige Porsche-Produktion. Die Porsche SE ist es, die verantwortlich zeichnet für die Porsche Aktie, die heute im Handel ist. In den darauf folgenden Jahren erwarb Porsche weitere Anteile an Volkswagen, ab 2009 wurden die Übernahmepläne Porsches allerdings fallengelassen, und zwar aufgrund von Liquiditätsengpässen. Statt dessen erwarb VW eine 49,9%ige Beteiligung an der Porsche AG, die damit ihre Unabhängigkeit einbüßte. Zugleich hält die Porsche Holding SE einen Mehrheitsanteil an Volkswagen und ist damit der Hauptaktionär bei den Wolfsburgern, weit vor dem Land Niedersachsen und Qatar als den wichtigsten weiteren Anteilseignern.

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Die Porsche Aktie

Porsche Aktien sind als nicht stimmberechtigte Vorzugsaktien im Handel, und zwar unter der WKN PAH003 bzw. der ISIN DE000PAH0038. Mehr als 153 Millionen Anteilsscheine sind im Handel an sämtlichen deutschen Börsenplätzen, über 83% von ihnen sind in Streubesitz. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt derzeit (Stand: 3. April 2021) bei 14.353,93 Mio. Euro.

Die Porsche Aktie wird zur Zeit zu einem Kurs von rund 93 Euro gehandelt und gilt vielen Anlegern als „die günstigere VW-Aktie“ – denn nicht wenige Experten gehen davon aus, dass Porsche vom Erholungskurs bei Volkswagen profitieren wird. Die Aktien von VW konnten in den vergangenen Tagen Kursanstiege auf bis zu 228 Euro verzeichnen. Ursachen für den Aufwärtstrend sehen Beobachter in der strategischen Neuausrichtung der Wolfsburger hinsichtlich der Elektromobilität. Diese Rally bei VW könnte auch Porsche Schwung verleihen, denn die Porsche Holding SE hält immerhin mehr als die Hälfte der Anteile an Volkswagen.

Porsche als Chance – so sehen es Barclays und die US-Investmentbank Goldman Sachs, die unlängst das Kursziel für Porsche SE von 83 auf 128 Euro angehoben und eine Kaufempfehlung ausgesprochen hat. Bei Porsche gebe es derzeit eine gute Gelegenheit zum Einstieg für Anleger.

Die Porsche Vz Aktie aus dem Sektor Maschinenbau, Verkehr, Logistik ist in verschiedenen wichtigen Indizes gelistet, darunter der MDAX und CDAX, General All Share, STOXX All Europe 800, STOXX Europe 600 Index, MSCI Euro Index, EURO STOXX Auto & Parts und der Dow Jones Automobile & Parts Titans 30 Index.

Porsche Aktie

Gute Performance der Porsche Aktie auch im Chart

Aktiendepot.com Icon AnfängerDie Aktien des deutschen Autoherstellers Porsche haben in den vergangenen zwölf Monaten deutlich zugelegt – um insgesamt 142,0% stieg der Wert der Anteilsscheine, gegenüber Kursverlusten um 14,6% in 2020. Noch 2019, im Jahr vor der Pandemie, erzielte der Titel einen Kursgewinn von 28,8%, auch wenn astronomische Gewinne von über 120% wie im Jahr 1997 nunmehr sehr lange zurückliegen. Dennoch überzeugt die Porsche Vz Aktie über zehn Jahre hinweg mit einem Zugewinn von 100 Prozent – die Anlage hätte sich damit annähernd verdoppelt, auch wenn das Risiko mit einer Verlustratio bei 3.3 noch immer als hoch gelten muss.

Am 22. März 2021 stellte die Porsche Vz Aktie ein neues 10-Jahres-Hoch bei 94,54 Euro ein und übertraf damit das bisherige Hoch von 2015 – auch wenn der Titel weit entfernt ist vom Allzeit-Hoch bei mehr als 150 Euro in 2007. Schon seit November 2020 bemerken Analysten einen anhaltenden Aufwärtstrend bei der Porsche Aktie, die zur Zeit 68,1% oberhalb der 200-Tage-Linie liegt und seit dem 5.11.2020 ihren Kurs um 88,2% steigern konnte. Was die Ausschüttung von Dividenden angeht, konnte Porsche in den vergangenen Jahren konstant und auch kontinuierlich erhöhte Dividenden an seine Aktionäre ausschütten.

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Porsche Aktien kaufen nur nach eingehender Information

Glaubt man den Analysten, stehen die Zeichen gut für Porsche – mit Erholungstrends nach den Schwierigkeiten des Corona-Jahrs. Doch angehende Aktionäre sollten nicht einfach die Bewertungen von Analysten übernehmen, sondern sich selbst einen Einblick in das Unternehmen verschaffen. Zumindest grundlegende Wirtschaftskenntnisse sollte man mitbringen, und die Bereitschaft, sich in die Jahresberichte und Kennzahlen des Unternehmens zu vertiefen, sollte ebenfalls vorhanden sein. Als Aktionär muss man nicht nur wissen, wie der Handel abläuft, sondern auch ein Gespür dafür entwickeln, was eine Anlage potenziell interessant macht.

Vor allem muss man wirtschaftlich und politisch auf dem Laufenden sein, ohne sich jedoch allzu stark von aktuellen Ereignissen beeinflussen zu lassen. Bei einer Direktinvestition in Aktien darf man sich nicht von den zwangsläufig immer wieder auftretenden Kursschwankungen aus der Ruhe bringen lassen. Das eigene Portfolio sollte nur gelegentlich und nach reiflicher Überlegung umgeschichtet werden. Wirkliche Gewinne erzielt man über längere Zeiträume, vor allem wenn man Dividendenausschüttungen wie bei der Porsche Aktie hinzu zieht.

Porsche Aktie kaufen

CFDs auf den Kurs der Porsche Aktie handeln

Aktiendepot.com Icon UmzugAngesichts der Zahlen und unter Berücksichtigung der volkswirtschaftlichen Kennzahlen wird deutlich, warum Analysten die Anteilsscheine von Porsche derzeit als die günstige Version der VW Aktie bezeichnen. Dennoch bleibt ein Marktrisiko – nicht nur die Corona-Pandemie, sondern schon zuvor die Abgasaffäre rund um namhafte deutsche Autobauer haben eindrücklich gezeigt, wie rasch eine Direktinvestition hier an Wert verlieren kann. Und nicht jedem privaten Anleger sitzt derzeit das Kapital locker, um das eigene Aktienportfolio noch auszubauen.

Dennoch kann man von der möglicherweise weiterhin guten Performance der Porsche Aktie profitieren, und das sogar, ohne sie kaufen zu müssen. Denn auf die Porsche Aktie werden verschiedene Derivate angeboten, die den Kursverlauf 1:1 abbilden und Anlegern die Teilhabe daran ermöglichen. Neben Knock-Out-Zertifikaten gehören CFDs zu den beliebtesten dieser Finanzprodukte, die mit Hebeln gehandelt werden.

Differenzkontrakte stammen aus Großbritannien und wurden dort zunächst für die Spekulation auf Aktienkurse entwickelt. Inzwischen können private Trader auf Basiswerte aller Anlageklassen zugreifen – neben Aktien wie der Vorzugsaktie von Porsche finden sich hier auch komplette Indizes. Mit den contracts for difference wird allerdings nicht der zugrundeliegende Wert erworben – der Halter des Kontrakts profitiert lediglich von den Kursveränderungen zwischen dem An- und Verkaufszeitpunkt. Dabei wird nur ein Bruchteil des Handelsvolumens wirklich hinterlegt, der Rest lässt sich „hebeln“.

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Flexibilität und Hebelfaktoren

Nicht nur professionelle Trader, sondern auch private Anleger schätzen die Flexibilität von CFDs, mit denen sich von Aufwärtstrends ebenso profitieren lässt wie von fallenden Kursen – denn die Instrumente können long und short gehandelt werden und erlauben auch bei volatilen Märkten noch gute Renditechancen. Der Handel findet außerbörslich statt, und zwar über einen dafür lizenzierten Broker, dessen Liquiditätsnetzwerk die Grundlage für das Trading bildet. Dabei werden einzelne Positionen nicht lange gehalten, sondern meist nur über wenige Stunden oder sogar Minuten – daher die Bezeichnung Daytrading.

Trotz der kurzfristigen Spekulation und auch mit geringem Eigenkapital lassen sich gute Renditen erzielen, da CFDs gehebelt werden. Die Kreditlinie des Brokers richtet sich nach der Anlageklasse des abgebildeten Basiswerts und erlaubt Hebel zwischen 1:2 und 1:30 – mit entsprechend erhöhten Renditen. Der Hebelfaktor wird jedoch auch dann angewendet, wenn der Markt gegen den Trader läuft. Daher sind gute Finanzkenntnisse, Wissen um die Branchen und Märkte, aber auch um geopolitische Entwicklungen ebenso wichtig wie ein versierter Umgang mit der Handelssoftware und ein funktionierendes Risikomanagement. Vor dem Einstieg sollten sich besonders Anfänger zunächst eingehend in Theorie und Praxis vorbereiten.

Porsche Aktien

Porsche Aktie handeln mit einem seriösen Broker

Ganz gleich, ob es um eine direkte Investition in die Porsche Vz Aktie geht oder um die Kursspekulation mithilfe von Hebelprodukten wie CFDs – ein seriöser Partner gehört zu den wichtigsten Bedingungen für Anleger. Mit dem Brokervergleich lässt sich ein Anbieter ermitteln, der in allen Bereichen überzeugen kann.

Hervorzuheben ist hier die Bedeutung einer Regulierung durch eine vertrauenswürdige Behörde, am besten innerhalb der Europäischen Union. Ebenso kritisch ist die transparente Darstellung der anfallenden Kosten und Gebühren und der Verzicht auf versteckte Kosten etwa bei späteren Auszahlungen. Ein großes Handelsangebot, dessen Produkte eine Fülle von Strategien ermöglichen, ist ein weiterer Pluspunkt für einen Broker, ebenso wie Kontotypen, die sowohl Einsteigern als auch sehr aktiven Tradern etwas bieten können.

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Support und Bildungsressourcen nicht vergessen bei der Brokerwahl

Daneben sollte ein gut erreichbarer, kompetenter Kundensupport vorhanden sein, im besten Fall auch mit deutschen Mitarbeitern, damit man nicht auf Sprachbarrieren stößt. Das Support-Team ist idealerweise auch in den Abendstunden und vielleicht sogar am Wochenende ansprechbar, da die meisten privaten Anleger erst nach Feierabend dazu kommen, sich dem Handel zu widmen. Kostenlose Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Live-Chat und E-Mail sind definitiv große Vorteile.

Und Anfänger sind gut beraten, sich für einen Broker zu entscheiden, der nicht nur theoretische Bildungsangebote in Form von Kursen, Webinaren und Schulungsvideos zur Verfügung stellt, sondern auch erste Schritte mit einem kostenfreien XTB Demokonto ermöglicht – risikolos dank virtuellem Kapital, aber in einer realistischen Handelsumgebung. Unter den vielen Brokern online den geeigneten Partner für die eigenen Aktivitäten zu ermitteln, gestaltet sich mit dem Brokervergleich und dazugehörigen Testberichten noch einfacher und zielführender.

Porsche Aktien Analyse

Fazit: Die Zeichen stehen gut für die Porsche Aktie

Aktiendepot.com Icon FazitNach einem Jahr, das durch die Pandemie für den Stuttgarter Autobauer eine echte Herausforderung war, beginnt sich die Porsche Aktie offenbar nun zu erholen. Ob der Titel dabei vom Aufwärtstrend von VW profitiert oder dem soliden Bekanntheitsgrad der eigenen Marke, sei dahingestellt. Analysten sehen jedenfalls noch viel Potenzial bei Kurszielen von bis zu 128 Euro.

Für Anleger bietet sich die Gelegenheit zur Direktinvestition mit dem Kauf der Porsche Vz Aktie – oder die Spekulation auf die Kursentwicklung mit Derivaten, bei der das eingesetzte Kapital weniger lang gebunden ist und überdies gehebelt werden kann. In beiden Fällen sollte ein Brokervergleich vor der Aufnahme der Handelsaktivitäten durchgeführt werden. So lässt sich der bestmögliche Partner ermitteln und der spätere Erfolg bei Aktienhandel oder CFD-Trading auf eine solide Grundlage stellen.

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