Die Qingling Motors Co., Ltd. Existiert bereits seit 1985. Das Unternehmen fertigt keine eigenen Fahrzeuge, sondern montiert in Kooperation mit dem japanischen Konzern Isuzu dessen Modelle. Isuzu hält dementsprechend auch 20% der Anteile an Qingling Motors. Zu den Erfolgsmodellen, die in Chongqing vom Band liefen, gehörte der Pickup Isuzu Pika und der Isuzu Panther, Kassenschlager in der Volksrepublik. Seit den neunziger Jahren montiert Qingling auch PKW, darunter auch sportliche Modelle. Die Qingling Motors Aktie ist auch an deutschen Handelsplätzen verfügbar.
- Qingling Motors kooperiert mit Isuzu in der Montage überwiegend für den chinesischen Markt.
- Der Einstieg erfolgte mit Pickups.
- Chinesische Autobauer sind insgesamt für Anleger interessant.
- Mehrere Konzerne drängen auf den Markt der Elektromobilität.
Qingling Motors Aktie: Unternehmen und Entwicklung
Die Qingling Motors Co., Ltd. ist einer der führenden chinesischen Autobauer, der inzwischen über ein eigenes Entwicklungszentrum verfügt und im Ausland mit mehr als einem Dutzend Niederlassungen repräsentiert ist. Der heutige Konzern ging aus der ehemaligen Qingling Vehicle Manufacture Company hervor, die bis 1969 leichte Nutzfahrzeuge herstellte.
Der Durchbruch gelang in der Etablierung eines Joint Venture mit der japanischen Firma Isuzu im Jahr 1985. Mit der Montage von Isuzu Pickups wurde Qingling so erfolgreich, dass das Unternehmen mit Genehmigung der Regierung 1994 als erstes derartiges Unternehmen Aktien im Ausland ausgab. Isuzu erhöhte 2005 das Kapital und erweiterte die Expansionsstrategien in Kooperation mit Qingling Motors.
Innovation und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Qingling Motors hat als eines der ersten heimischen Unternehmen die traditionelle Fertigung um innovative Technologien bereichert und komplette Produktionslinien eingerichtet. Diese ermöglichen die Montage ganzer Fahrzeuge ebenso wie die Herstellung von Ersatzteilen. Das Unternehmen hat die Kapazitäten für Guss und Motor- sowie Karosseriebau. Zu den Produkten gehören leichte, mittlere und schwere Nutzfahrzeugen, fünf verschiedene Serien von Dieselmotoren mit Leistungen zwischen 77 und 380 PS, außerdem Benzinmotoren. Auf dem chinesischen Binnenmarkt für Nutzfahrzeuge sind die Produkte von Qingling führend und haben jahrzehntelang Qualitätsstandards setzen können. Inzwischen produziert der Konzern auch für Abnehmer in Übersee und wendet sich an Kunden in Schlüsselindustrien.
Eine strategische Neuausrichtung während der letzten Jahre bestand im Wesentlichen daraus, bei gleichbleibender Qualität und fortschrittlichen Technologien die Kosten zu senken, um mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis die Herausforderungen auf dem Markt für internationale Nutzfahrzeuge zu meistern. Dementsprechend wurden alle Serien des Unternehmens bei hoher Qualität in der mittleren Preisklasse angesiedelt. Diese Umstellung hat die erschlossenen Kundengruppen stark verändert und enorme Potenziale erschließen können.
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Die Verkaufszahlen bestätigen die Firmenpolitik bei Qingling Motors. Während des Geschäftsjahres 2020 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 5,09 Mrd. Renmimbi erzielen, das entspricht 790,54 Mio. US Dollar. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Steigerung von 7,7%. Trotz der Zugewinne ist der Umsatz verglichen mit 2018 geringer ausgefallen – in diesem Jahr verzeichnete der Konzern Umsätze in Höhe von 5,25 Mrd. Renmimbi.
Dabei stieg der Absatz von mittelschweren und schweren LKW im Jahr 2020 um mehr als das Doppelte gegenüber der Wachstumsrate des Unternehmens, nämlich um 17,6%. Zugewinne gab es auch bei leichten Nutzfahrzeugen mit einem Plus von 11,7%. Der Umsatz mit Pickups ging allerdings um 9,1% zurück, ebenso der Umsatz bei Autoteilen und Autozubehör.
Qingling Motors Aktienkurs
Ausländische Investoren, die sich für die Qingling Motors Aktie interessieren, können diese an den meisten deutschen Börsen handeln, auch über Tradegate, Lang & Schwarz, gettex, Quotrix und die Baader Bank hat man Zugriff auf die Anteilsscheine. Die Aktien laufen unter der ISIN CNE1000003Y4 oder der WKN A0M4YS.
Der Qingling Motors Aktienkurs liegt am 17. Mai 2021 bei 0,18 Euro, im Chart zeigt sich, dass der Wert in den vergangenen Wochen Zugewinne verbuchen konnte, nachdem die Qingling Motors Aktie im Sommer 2020 lange Zeit in einem Abwärtstrend gefangen schien. Im August 2020 fiel der Kurs auf 0,14 Euro, für die Anteilsscheine markierte dies ein neues 10-Jahres-Tief. Inzwischen scheint es wieder bergauf zu gehen mit dem Titel.
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Während die Qingling Motors Aktie hinsichtlich der Performance nicht zu den dynamischen Titeln gehört, haben Aktionäre immerhin den Vorzug, dass das Unternehmen Dividenden ausschüttet, und zwar alljährlich nach der Jahreshauptversammlung Anfang Juni. Die Dividendenzahlung wird vorgeschlagen und mit einfacher Mehrheit beschlossen und hängt unter anderem von der geschäftlichen Entwicklung des Konzerns ab. In den vergangenen Jahren erhielten Anleger für jeden Anteilsschein eine Dividende in Höhe von umgerechnet 2 Cent, das mag auf den ersten Blick gering erscheinen, entspricht jedoch einer Dividendenrendite von mehr als 13%. Für Anleger in Deutschland wird diese Dividende in der Regel in bar, minus Steuern, am auf die Hauptversammlung folgenden Werktag ausgezahlt.
Chinesische Autobauer finden ihren eigenen Weg
Qingling Motors ist nur einer von vielen chinesischen Autobauern, die einen langen Weg hinter sich haben. Die Industrie nahm ihre Anfänge mit dem Kopieren internationaler Vorbilder, insbesondere bei deutschen Autos wurde viel abgeschaut. Eine darauf folgende Phase bemühte sich um mehr Eigenständigkeit. Die Firmen holten sich Fachleute aus dem Ausland, so gelang die Umsetzung eines äußeren Erscheinungsbildes, das nicht mehr hinter den internationalen Marktführern zurückblieb. Auch davon wollen sich chinesische Autohersteller nun lösen und eine eigene, chinesische Formensprache entwickeln. Dass Autos made in China qualitativ im weltweiten Wettbewerb mithalten können, ist aufgrund des guten Preis-Leistungsverhältnisses schon seit langem Realität. Besonders bei der Elektromobilität sind chinesische Unternehmen an vorderster Front dabei – und obendrein bezahlbar. Zu den wichtigsten Vertretern zählen hier Geely und BYD sowie der Hersteller Nio, bei dem der Schwerpunkt von vornherein auf Elektrofahrzeugen lag.
Der Wettbewerbsvorteil der elektrischen Drei aus China: die Fahrzeuge kosten im Vergleich mit der US-amerikanischen Marke Tesla nicht mehr als herkömmliche Verbrenner. Und die Produktpalette ist groß – so sind auch Hybridfahrzeuge Teil des Angebots, ebenso Elektrobusse. BYD profitiert von seiner Kompetenz in der Batterieherstellung, Geely von der Integration von Volvo. Und Polestar, welcher auch mit Volvo verbunden ist, möchte aktuell durch einen SPAC die Elektroautoproduktion weiter ankurbeln. Die Aktien der drei Unternehmen legen daher beachtlich zu, sind aber gegenüber den Anteilsscheinen von Tesla noch immer bezahlbar.
Jetzt zu eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Pandemie-konforme Autos sind neue Produktlinien
Wie sich auf den Automessen schon 2020 zeigt, greifen Autobauer in der Volksrepublik rasch aktuelle Trends auf. So führte die Corona-Pandemie dazu, dass in neueren Automobilen der gehobenen Klasse nun verschiedene Features integriert sind, die der Gesundheit der Insassen dienen. Zu den Technologien gehören Feinstaubfilter, Luftreiniger und -ionisierer und Hochleistungs-Filtersysteme. Auch antibakteriell beschichtete Oberflächen werden verstärkt eingebaut, etwa bei der Beschichtung des Lenkrades. Langfristig dürfte sich dieses Hygienebewusstsein auszahlen für die Hersteller.
Derartige Neuerungen sind ein Beispiel dafür, wie schnell die Unternehmen Trends aufgreifen und Kundenwünsche vorwegnehmen. Hilfreich ist dabei in jedem Fall, dass vor der Bewährung im Ausland zunächst ein riesiger Binnenmarkt für die Vermarktung der Produkte vorhanden ist, eine neue, junge chinesische Mittelschicht mit steigender Kaufkraft sorgt für zuverlässige Umsätze.
Chinesischen Auto-Aktien – einen näheren Blick wert
Dass chinesische Aktien inzwischen auch für Investoren aus aller Welt interessant sind, liegt an der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft während der vergangenen vierzig Jahre. Dank der unkonventionellen und aufgeschlossenen Politik unter Deng Xiaoping konnte sich das Land aus der Umklammerung der Armut befreien und mit besonnenen Strategien eine wirtschaftliche Entwicklung anstoßen.
Das hat China vom Armenhaus der Welt zur nach Bruttoinlandsprodukt führenden Wirtschaftsmacht gemacht. Die Produkte und Strategien chinesischer Unternehmen haben sich während dieses Wegs an die Weltspitze gewandelt. Nicht nur die Autoindustrie, sondern sämtliche Branchen sind umgeschwenkt von Billigprodukten zu hochwertigen Erzeugnissen, die mit westlichen Produkten mithalten oder diese sogar übertreffen. Abgesehen von den Autobauern sind vor allem chinesische Erzeugnisse aus der Unterhaltungselektronik inzwischen ein Begriff.
Dennoch investieren nur vergleichsweise wenige private Anleger im Westen in chinesische Aktien. Zum Teil sind die Werte nur an chinesischen Börsen handelbar, unter Umständen in bestimmten Formen speziell für ausländische Investoren. Befürchtungen weckte auch der langjährige Handelsstreit der USA mit der Volksrepublik, der unter der Präsidentschaft von Donald Trump öffentlich breitgewalzt und intensiviert wurde. Langfristig hat dies den chinesischen Firmen allerdings weniger Schaden zugefügt als ihren Zulieferern oder Abnehmern in den Vereinigten Staaten.
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China-Aktien können sich lohnen, allerdings sollte man sich mit den Besonderheiten vertraut machen. Wichtig ist vor allem, wo ein Unternehmen gelistet ist, denn dies beeinflusst die angebotenen Aktien. In China sind nämlich A-, B- und H-Aktien handelbar. Manche von ihnen, etwa die in Shanghai und an der Börse von Shenzhen handelbaren A-Aktien, können nur von Chinesen gehandelt werden, die Kurse werden in Renminbi gestellt. Nur in einigen Fällen sind A-Aktien für ausländische Investoren modifiziert im Handel.
B-Aktien sind ausdrücklich für Ausländer ausgestaltet und dementsprechend zu Dollarkursen handelbar. Handelt man an der Börse von Hongkong, erfolgt die Kursstellung in Hongkong-Dollar, in Shanghai in US Dollar. Ausschließlich in Hongkong werden die H-Aktien angeboten, die international gehandelt werden können. Wichtig für ausländische Investoren zu wissen ist, dass ein chinesischer Konzern alle drei Arten von Aktien emittieren und in den Handel bringen und auf diese Weise unterschiedliche Währungen aufnehmen kann.
Aufgrund der Besonderheiten der chinesischen Märkte und Börsenplätze, etwa der geschilderten speziellen Aktienstruktur, ist eine eingehende Information vor der Investition in chinesische Auto-Aktien wie Qingling Motors unerlässlich. Das gilt natürlich allgemein beim Erwerb von Unternehmensaktien – die Beschäftigung mit den Kennzahlen, der Situation der gesamten Industrie, aber auch juristischen und regulatorischen Faktoren kann einem Anleger niemand abnehmen. In China kommen die nationalen Besonderheiten hinzu. Anleger, die sich mit der neueren Geschichte und dem Konzept der sozialistischen Marktwirtschaft befassen, sind eindeutig im Vorteil.
Weniger bekannt chinesische Aktien als Vorteil
Ebenso wie an den deutschen oder europäischen Märkten sind die bekannten chinesischen Marken nicht unbedingt die beste Investition. Hier haben sich die Kurse möglicherweise verfestigt, oder es werden keine Dividenden gezahlt. Die Suche nach noch unbekannten und unterbewerteten Titeln zahlt sich für Anleger in vielen Fällen aus. Innovationskraft und das Eingehen auf die Anforderungen des Marktes sind Vorteile, die einem Unternehmen eine gute Zukunft prognostizieren.
Diese Vorzüge bringen viele chinesische Konzerne mit. Auch Qingling Motors begnügt sich nicht mehr mit den Vorgaben des Partners Isuzu, sondern unterhält ein eigenes Zentrum für Forschung und Entwicklung. Die Qingling Motors Aktie ist zur Zeit noch bezahlbar und kann – anders als die Anteilsscheine anderer Unternehmen – auch an deutschen Börsenplätzen gehandelt werden. Wie einige andere Aktien aus Schwellenländern könnte sich der Titel als gute Anlage erweisen, vorausgesetzt, man beschäftigt sich vor dem Kauf mit dem Unternehmen und seinem Umfeld und versteht dessen Strategien. Eine Alternative ist die Kursspekulation ohne den Kauf der jeweiligen Basiswerte.
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Das Interesse an starken Märkten in Schwellenländern wird von der Finanzindustrie bereits seit Jahren aufgegriffen. Derivate erleichtern Anlegern in Europa die Spekulation auf die Kursentwicklung der Aktien chinesischer Automobilhersteller wie Qingling Motors. Das Mittel der Wahl sind in vielen Fällen Differenzkontrakte, denn CFDs wurden für den Handel mit Aktien entwickelt. Seitdem sind einige Jahre ins Land gegangen, und die flexiblen Kontrakte werden nunmehr auf Underlyings aus sämtlichen Anlageklassen angeboten. Neben Aktien-CFDs auf chinesische Auto-Aktien können Trader auf die Kursentwicklung des Renminbi oder von chinesischen Indizes spekulieren. Rohstoffe, Anleihen oder Kryptowährungen sind ebenfalls mithilfe von Differenzkontrakten handelbar, und das auf steigende ebenso wie auf fallende Kurse.
Da CFDs nur für eine begrenzte Zeit die Partizipation an der Wertentwicklung ermöglichen, wird der Basiswert nicht gekauft – viel Startkapital muss man nicht mitbringen, und dank der Möglichkeit, Hebel einzusetzen, lässt sich das Ordervolumen steigern. So können Einsteiger auch mit überschaubaren Mitteln Zugang zum Handel finden und lernen, gute Renditen zu erzielen.
China-Aktien traden: Der Broker als Partner
Egal, ob es um die Direktinvestition in chinesische Auto-Aktien geht oder um die Spekulation auf den Kurs mit CFDs, private Anleger erhalten Zugang zum Handel über einen lizenzierten Finanzdienstleister. Dies ist eine Bank oder ein Aktienbroker, wenn es um den Wertpapierhandel geht – oder ein zugelassener Forex- und CFD-Broker.
Immer mehr Anbieter werben online um die Aufmerksamkeit interessierter Nutzer, so dass sich die Entscheidung für einen Broker vor allem für Anfänger schwierig gestaltet. Dabei kann ein Vergleich helfen – mit dem Brokervergleich werden Lizenzierung und Kundengeldabsicherung geprüft, aber auch die Kosten, das Handelsangebot und die Qualität der Software.
Einsteiger profitieren außerdem davon, dass ein Broker qualitätvolle Bildungsressourcen zur Verfügung stellt, mit denen man sich das benötigte Finanzwissen aneignen kann. Ein Übungskonto mit virtuellem Guthaben für erste praktische Schritte ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Vorbereitung auf den Echtgeldhandel. Mit einem Vergleichsportal lassen sich die besten Anbieter ermitteln und auf der Grundlage immer gleicher Kriterien verlässlich einschätzen.
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China rückt dank der Globalisierung näher und bemüht sich um stärkere Kooperation mit Europa, unter anderem über Projekte wie die Neue Seidenstraße. Produkte aus der Volksrepublik machen sich einen Namen in der westlichen Welt – dazu gehören auch Personen- und Nutzfahrzeuge made in China. Viele Unternehmen beweisen außerordentliche Innovationskraft und sind schon jetzt auf dem Gebiet der Elektromobilität weit entwickelt.
Das macht chinesische Auto-Aktien zu einer attraktiven Investition für Anleger in Deutschland. Natürlich muss man sich mit den nationalen Besonderheiten chinesischer Märkte auseinandersetzen, bevor man in Werte wie die Qingling Motors Aktie investiert. Grundsätzlich bieten Aktien aus Schwellenländern besonnenen Anlegern jedoch gute Renditemöglichkeiten.
Neben der Direktinvestition in chinesische Aktien besteht die Möglichkeit, mithilfe von CFDs auf die Kursentwicklung zu spekulieren. Neben der Bereitschaft zur Eigeninformation ist die Wahl eines seriösen Brokers für den Handelserfolg wesentlich. Der Brokervergleich erleichtert die Entscheidung durch die Bewertung wichtiger Qualitätskriterien und zusätzlicher Leistungen wie Bildungsangebote, und führt Einsteiger damit schneller auf den Weg zum profitablen Trading.
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