Ripple ist ein einzigartiges Netzwerk, welches sich speziell an Banken und andere Kreditinstitute richtet. Als Währung und vor allem Brückenwährung wird der Ripple Coin angewandt, der sogar an Krypto Börsen profitabel gehandelt werden kann.
Nutzen die Trader die Chance, zum günstigen Kurs in den Ripple Coins zu investieren, können sie bei einem Aufwärtstrend und einem steigenden Preis gewinnbringend Ripple Coins verkaufen. Was dafür notwendig ist und wie eine fundierte Ripple Coin Prognose erstellt wird, haben wir ausprobiert.
- Ripple Coin bei Börse zu attraktiven Konditionen handeln
- XRP Prognose technische Analyse besonders leicht möglich
- Mit Faucets kostenlos Ripple sichern
- Ripple Gewinne sind nicht in jedem Fall steuerpflichtig
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Ripple Coin: die Kryptowährung, welche die Bankenwelt verändert
Ripple zählt zweifelsohne zu den neueren Internetwährungen, wenngleich sie bereits seit einigen Jahren existiert. Trotzdem fristete sie bis 2017 ein Schattendasein hinter Bitcoin und Ethereum, schaffte es erst schrittweise, sich zu etablieren und belegt mittlerweile den dritten Platz in der Krypto-Rangliste.
Diese Position kann sich natürlich aufgrund der Kursentwicklung vom Ripple Coin und den Blick auf die Marktkapitalisierung ändern, allerdings hat Ripple aufgrund der vielen Anwendungsmöglichkeiten eine enorme Nachfrage. Grund genug, um zu prüfen, wie viel Potenzial die Kryptowährung eigentlich hat und ob es sich lohnt, dass die Händler in Ripple Coin investieren.
Was ist Ripple Coin? – die Grundzüge der Kryptowährung
Es ist längst kein Geheimnis, aber der Multimilliardär Bill Gates glaubt tatsächlich auch an die Ripple Coin Zukunft. Warum sollten nicht auch private Anleger von der Entwicklung der Coins profitieren? Um zu verstehen, warum Ripple überhaupt so viel Potenzial bietet und was es different zu anderen Kryptowährungen macht, schauen wir uns die Einzelheiten zu Ripple näher an.
Es handelt sich um ein Zahlungsnetzwerk, das auf Basis eines Open-Source-Protokolls existiert und damit auch Transparenz für jedermann bietet. Allerdings ist Ripple keine Kryptowährung, sondern im Netzwerk wird der Ripple Coin (X RP) genutzt. Das Netzwerk selbst dient dazu, um die Transaktionen von Banken und anderen Finanzinstituten sowie beteiligten Mitgliedern im Netzwerk schneller und vor allem kostengünstiger zu gestalten.
Wer steckt hinter Ripple?
Bei vielen Kryptowährungen stehen häufig prominente Köpfe dahinter. Hinter Ripple steht ursprünglich ein Team und Unternehmen, welches unter Ripple Labs bekannt war. Allerdings erfolgte die Umbenennung 2015, sodass nun nur noch der Begriff „Ripple“ für die Unternehmung steht. Bereitgestellt werden Softwarelösungen für Banken, welche die Kreditinstitute kostenpflichtig erwerben können.
Hierbei wird deutlich, dass die Sorge vieler Krypto-Fans, dass die Kreditinstitute das Ripple-Protokoll übernehmen, unbegründet ist. Stattdessen stellt Ripple die Softwarelösung zur Verfügung, ist aber für die Anpassungen und für die eingegangenen Partnerschaften selbst verantwortlich. Finanziert wird Ripple unter anderen durch die Vermittlungsdienstleistung, die Gebühren, welche für die Software Bereitstellung generiert werden.
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Das Ripple-Zahlungs-Protokoll
Ripple ermöglicht es Banken und teilnehmenden anderen Finanzinstrument, internationale Zahlungen auf Basis der Echtzeit Transaktionen durchzuführen. Das Prinzip dahinter ist gar nicht neu, denn es wurde bereits 2004 unter Ripple Pay genutzt. Allerdings gab es damals längst nicht die Dimensionen und den Entwicklungsstand der Software, den es heute gibt. Die öffentliche Datenbank ist das Herzstück von Ripple.
Enthalten sind die Register mit allen Kontoständen der Netzwerk-Mitglieder, welche öffentlich einsehbar sind. Die Aufzeichnungen finden ähnlich eines Kontostandes statt, sodass die Netzwerkteilnehmer genau sehen, wann sich beispielsweise eine Zuschreibung oder Abbuchung im Register befindet. Damit die Transaktionen durchgeführt werden können, müssen sie durch die Teilnehmer im Ripple-Netzwerk bestätigt werden. Dadurch gibt es natürlich auch maximale Sicherheit bei der Transaktionsabwicklung.
Protokoll und Ripple Coin Zukunft
Nachdem wir auf die wesentlichen Antworten der Frage „Was ist Ripple Coin?“ mit Bezug auf die Betrachtung des Netzwerkes eingegangen sind, schauen wir nun, ob sich künftig der Handel mit der Kryptowährung überhaupt lohnt. Die Ripple Coin Prognose ist eng verknüpft mit der Prognose für das Netzwerk-Potenzial. Viele Experten sind sich sicher, dass Ripple tatsächlich als anzunehmende Konkurrenz der bisherigen SWIFT-Transaktionen dienen kann.
Allerdings findet das Protokoll nicht nur Anwendung im internationalen Zahlungsverkehr, sondern lässt sich auch bei anderen Einsatzbereichen nutzen. So kann es möglich sein, dass mithilfe des Protokolls beispielsweise Transfers von Waren und Dienstleistungen aufgezeichnet werden können und sich optimal verfolgen lassen.
Ehrgeizige Ripple Ziele Stimmen die Prognose
Die Ripple Coin Zukunft wird aber auch durch die Verfolgung der Ziele und ihrer konsequenten Umsetzung bestimmt. Ripple hat tatsächlich den Fokus darauf gerichtet, immer mehr Kreditinstitute und andere Finanzinstitutionen in das Netzwerk zu holen und die internationalen Zahlungsströme dadurch deutlich zu vereinfachen.
Da durch die Globalisierung immer mehr Zahlungsströme auf internationalem Niveau abgewickelt werden (müssen), kann Ripple seine großen Stärken künftig noch besser ausspielen. Dadurch wird auch die Prognose für die Kryptowährung selbst ein Vielfaches besser, denn wird das Protokoll zunehmend genutzt, schafft dies ein höheres Bewusstsein der Anleger und Investoren. Die Nachfrage nach XRP könnte deshalb weiter steigen, sodass einer rosigen Ripple Coin Zukunft nichts im Wege steht.
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Was ist Ripple Coin – nur die Kryptowährung selbst im Fokus
Neben der Softwarelösung Ripple ist auch die dazugehörige gleichnamige Kryptowährung mit vielen Vorzügen ausgestattet. Sie dient unter anderem als Währung und wird eingesetzt, wenn von einer anderen Währung keine ausreichende Liquidität vorhanden ist. Geht es um den globalen Tausch von Währungspaaren, die besonders wenig gehandelt werden, spielt Ripple als Kryptowährung sein ganzes Potenzial aus.
XRP generieren
Was ist Ripple Coin und wie wird er überhaupt erstellt? Bitcoin und andere Kryptowährungen haben ein maximales Limit, welches noch nicht erreicht ist. Deshalb werden die Coins im Laufe der Zeit von anderen Nutzern unter Abwicklung der Transaktionen generiert. Beim Ripple Coin sieht das ein wenig anders aus, denn es wurden bereits mit der Einführung alle Coins zur Verfügung gestellt. Aufgrund des Algorithmus wird auch kein Ripple-Mining-Prozess notwendig. Stattdessen bestätigen die Netzwerk Teilnehmer die Transaktionen, ohne dafür wie beim klassischen Mining Rechenleistung zur Verfügung stellen zu müssen.
Insgesamt sind 100 Milliarden Ripple generiert, die sich allerdings nicht alle im freien Umlauf befindlich sind. 80 Milliarden behielt das Unternehmen selbst; 20 Milliarden gingen an die Erfinder. 55 Milliarden Ripple wurden durch das Unternehmen schrittweise ausgegeben und das zwar auch in den nächsten Jahren weiter fortgeführt werden. Auf diese Weise können sich die Händler Ripple bei Krypto Börsen sichern.
Vorzüge und Nachteile von Ripple
Um festzustellen, ob sich der Kauf der Coins überhaupt lohnt und genügend Potenzial bei der Kryptowährung vorhanden ist, schauen wir uns die Vorzüge und Nachteile der Kryptowährung näher an. Die Idee hinter Ripple ist natürlich schon ein Vorteil, denn die Abwicklung der globalen Transaktionen ohne tatsächliche Kosten und in Echtzeit wird immer wichtiger. Mittlerweile haben diesen Vorteil auch immer mehr Kreditinstitute erkannt und sich dem Ripple-Netzwerk angeschlossen.
Zu den bekanntesten Banken gehören neben der Fidor Bank auch UBS oder Santander Bank. Damit die Banken das System überhaupt nutzen können, brauchen sie die Softwarelösung und müssen sie in die eigenen Prozesse einbinden. Damit richtet sich Ripple an eine ganz andere Nutzergruppe wie beispielsweise Bitcoin und steht deshalb bei vielen Krypto-Fans in der Kritik.
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Mögliche Nachteile von Ripple
Nachteile bei Ripple gibt es aus technischer Sicht bisweilen nicht. Allerdings ist die Technologie dahinter stark an das Unternehmen geknüpft und damit zentralisiert. Der Großteil der Kryptowährung wird ebenfalls durch Ripple selbst gehalten, was natürlich auch zu kritischen Stimmen führt. Damit hat Ripple die Macht, massive Preisbewegungen durch Ausgabe der Coins hervorzurufen. Auch der Einbehalt der 20 Prozent Ripple durch die Erfinder ist als Nachteil zu werten, denn dadurch besitzen die Etwickler natürlich auch die Macht über die Kryptowährung.
Ripple Coin handeln: die Möglichkeiten bei Krypto Börsen
Trader haben zahlreiche Möglichkeiten, um XRP zu handeln. Entscheidend ist die Frage, ob bereits Ripple im Wallet vorhanden sind oder nicht. Konnten die Trader bereits XRP erwerben, lassen sich diese an Krypto Börsen veräußern; wahlweise zum dynamischen Marktpreis oder zum Festpreis. Damit die Trader genau wissen, welche Chancen sie überhaupt bei der Krypto Börse haben und wie der Ablauf für die Handelsaktivitäten genau funktioniert, haben wir uns einmal mit dem praktischen Ablauf befasst.
Bei der geeigneten Krypto Börse
Die Auswahl einer geeigneten Krypto Börse kann aufgrund der vielen Anbieter etwas herausfordernder werden. Deshalb kann ein Krypto-Börsen-Vergleich hilfreich sein, um die Börsen anhand verschiedener Kriterien gegenüberzustellen. Wer beispielsweise Ripple handeln möchte, der sollte den Fokus auf ein möglichst hohes Trading-Volumen bei der Kryptowährung legen.
Ist das Volumen hoch, so gibt es weniger Gefahren durch eine verspätete oder sogar eine gestrichene Ausführung der Orders. Weitere Auswahlkriterien für eine gute Krypto Börse können aber auch die Zahlungskonditionen, Serviceleistungen oder Krypto-Angebote sein.
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Kontoeröffnung
Wurde die optimale Krypto Börse gefunden, können die Händler ein Trading-Konto eröffnen. Solche Accounts stehen erfahrungsgemäß kostenfrei zur Verfügung, sodass sich die Händler auch bei mehreren Krypto Börsen registrieren können, ohne dafür Zusatzkosten aufwenden zu müssen. Die Kontoeröffnung funktioniert leichter über ein Onlineformular, denn der gesamte Prozess dauert meist nur wenige Minuten.
Verifizierung erforderlich
Nachdem die Daten eingetragen sind, müssen sich die Trader noch verifizieren, was aber ebenfalls erfahrungsgemäß schnell funktionieren kann. Notwendig dafür ist der Nachweis der Identität mittels gültigem Ausweisdokument. Das Video-Telefonat hat sich dabei als besonders effizient bewährt, wobei viele Krypto Börsen auch den Upload der Dokumente und die anschließende Prüfung durch den Support anbieten.
Wallet-Verknüpfung
Haben die Trader ihr Konto verifiziert, sind die weiteren Schritte abhängig von der Börse. Einige erfordern zunächst die Verknüpfung mit einem Wallet, andere die Kontokapitalisierung. Da die Trader ohnehin ein Wallet bei ihren Trading-Account hinterlegen müssen, widmen wir uns zunächst diesem Vorgehen. Das Krypto Wallet stellt sicher, dass die erworbenen Coins verwaltet werden können. Einige Exchanges stellen bei der Kontoeröffnung vom Trading-Account bereits ein kostenloses online Wallet zur Verfügung, bei dem die User gar nichts mehr machen müssen. Sie können das Wallet sofort einsetzen und Ripple erwerben.
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Unterschiedliche Wallet-Arten
Es gibt unzählige Krypto Börsen am Markt und auch die Möglichkeiten für die Wallet-Arten unterscheiden sich deutlich. Während die online Speicherung als weniger sicher gilt, ist die offline Speicherung (kalte Speicherung) vor allem für langfristig orientierte Trader empfehlenswert. Für die offline Speicherung können beispielsweise das Paper oder Hardware Wallet genutzt werden. Für die online Speicherung stehen zur Verfügung:
- Desktop Wallet
- Mobiles Wallet
Hinsicht Funktionalität und Sicherheit gibt es deutliche Unterschiede, wenngleich natürlich auch ein online Wallet seine Vorzüge aufgrund der Flexibilität und kostenlosen Nutzung hat.
Hardware Wallet für mehr Sicherheit
Das Hardware Wallet sieht auf den ersten Blick aus wie ein USB-Stick und funktioniert auch nach ähnlichem Prinzip. Statt Dokumente auf dem Stick zu speichern, verwalten die Trader ihre Coins darauf. Das Hardware Wallet muss allerdings mit einem einmaligen Anschaffungspreis erworben werden, bietet dann aber auch die flexible Speicherung verschiedener Coins auf höchstem Sicherheitsniveau. Durch die fehlende Verbindung zum Internet haben die Trader die Gewissheit, dass die Coins auch bei langer Haltezeit sicher verwahrt sind.
Als eine kostenlose Alternative gibt es noch das Paper Wallet, welches ebenfalls offline genutzt wird. Zunächst erstellen die User das Paper Wallet online und drucken dann die Daten auf das Stück Papier. Wie sich jeder vorstellen kann, ist das Stück Papier allerdings deutlich unpraktischer als beispielsweise die Hardware-Lösung, denn es kann verschmutzen, zerreißen oder einfach leichter verloren gehen. Damit dies nicht geschieht, empfehlen wir, mehrere Papiere auszudrucken und sie an verschiedenen Orten zu platzieren.
Online Wallet nutzen und bestmöglich absichern
Für Sparfüchse gibt es auch die Möglichkeit, online Wallets zu nutzen. Wer möchte, kann sogar das kostenlos bereitgestellte Wallet bei ausgewählten Krypto Börsen mit der Kontoeröffnung für die Verwaltung der Coins einsetzen. Damit das ohnehin vorhandene Sicherheitsrisiko gemildert werden kann, empfehlen wir, die 2-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Außerdem sollten es die Trader vermeiden, über öffentliche Netzwerke auf das Wallet zuzugreifen, denn häufig gibt es hier eine unzureichende Absicherung.
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Kontokapitalisierung
Die Kontokapitalisierung ist für den Kauf der Ripple Coins ebenso wichtig. Ohne Kapital können die Trader nicht an der Krypto Börse agieren. Für die Kontokapitalisierung stehen erfahrungsgemäß viele renommierte Dienstleister oder sogar die Einzahlung mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen zur Verfügung. Entscheiden sich Händler dazu, Fiat-Geld für die Einzahlung zu nutzen, können sie beispielsweise aus den folgenden Dienstleistern wählen:
- Kreditkarten (Visa und MasterCard häufig verbreitet)
- Elektronische Geldbörsen (primär Neteller und Skrill bei Krypto Börsen)
- Banktransfer
- Sofortüberweisung
- Trustly
Unterschiede gibt es bei den Dienstleistern vor allem bei der Bearbeitungszeit und den möglichen Zusatzkosten. Besonders lange dauert die Einzahlung beim Banktransfer, denn abhängig von den beteiligten Kreditinstituten kann die Einzahlung erst nach fünf Tagen auf dem Trading-Account sein. Mit der Kreditkarte oder den elektronischen Geldbörsen geht es deutlich schneller.
Zusatzkosten können durch Währungsumrechnung anfallen, wenn beispielsweise das eigene Konto in Euro und der Trading-Account in USD geführt wird. Deshalb ist es wichtig, bei der Auswahl der Krypto Börsen darauf zu achten, dass der Trading-Account möglichst in der eigenen Aufklärung geführt wird.
Kontokapitalisierung mit Bitcoin und Co.
Die Einzahlung mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen sind ebenfalls bei vielen Börsen möglich. Dafür brauchen die Trader allerdings Coins in ihrem Wallet, welche sie auf dem Trading-Konto zur Verfügung stellen. Wie viele Bitcoin notwendig sind, um Ripple zu kaufen, hängt von der gegenwärtigen Kursentwicklung ab.
XRP Kaufen: der richtige Zeitpunkt
Haben die Trader ihr Konto kapitalisiert, können sie mit der Kursbeobachtung beginnen, um den geeigneten Zeitpunkt für den Kauf der Ripple zu finden. Wichtig ist es, so günstig wie möglich zu kaufen, um dann später äußerst profitabel Ripple Coin verkaufen zu können. Bei der Kursanalyse unterstützen nicht nur zahlreiche Tools und Indikatoren, welche von den Krypto Börsen vor allem bei Brokern zur Verfügung gestellt werden, sondern auch die technische und fundamentale Analyse.
Die technische Analyse hat sich wegen der einfachen Anwendung und simplen Aussagekraft bewährt, denn damit können die Trader ihre Handelsentscheidungen auf Basis der Analyse historischer Daten treffen. Im Fokus stehen die Trends der Vergangenheit, welche nach Ähnlichkeiten untersucht und daraus Rückschlüsse für die künftige Prognose gezogen werden. Zwar ist die technische Analyse leichter einsetzbar, sie bezieht jedoch die gegenwärtige Marktsituation nicht mit ein.
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Fundamentalanalyse als zusätzliches Tool nutzen
Damit die Trader optimal für ihre Handelsentscheidungen vorbereitet sind, empfehlen wir, den Kursverlauf von Ripple so gut es geht zu analysieren. Schließlich ist die Volatilität häufig ein Begleiter, der die Trading-Entscheidungen und die Prognose erschweren kann. Findige Anleger versuchen deshalb, so fundierte Prognosen wie möglich zu erstellen, um das Risiko der Handelsentscheidung zu minimieren.
Optimalerweise wird als Ergänzung zur technischen Analyse die Fundamentalanalyse bemüht, denn sie bezieht die aktuellen Marktdaten mit ein. Wichtig ist es allerdings, dass die Trader die Daten auch tatsächlich auf aktueller Basis nutzen, um ihre Handelsentscheidungen zu treffen.
Tipp: Abwärtstrend handeln
Damit die Trader einen möglichst günstigen Preis finden, zu dem sie Ripple Coins kaufen können, empfehlen wir die gezielte Suche nach den Abwärtstrends im Chartbild. Befindet sich der Trend nach einer Aufwärtsbewegung in einer Umkehr, bedeutet dies, dass die Nachfrage der Anleger sinkt und die Angebotsmenge dafür einfach zu hoch ist. Deshalb kommt es zu günstigen Preisen, denn Angebot und Nachfrage bestimmen die Preisentwicklung.
Unterschiede gibt es bei den einzelnen Krypto Börsen, denn der Markt ist nicht einheitlich reguliert, sodass die Kurse sich bei den Exchanges abhängig vom individuellen Trading-Verhalten der registrierten User tatsächlich unterscheiden können. Der Vergleich der verschiedenen Krypto Börsen vor dem eigentlichen Handel ist deshalb in jedem Fall empfehlenswert.
Abwärtstrend nicht sofort nutzen
Sobald die Händler einen Abwärtstrend im Chartbild identifiziert haben, können sie sich bereit für die Handelsaktivitäten machen. Wir empfehlen allerdings, nicht sofort bei einsetzendem Abwärtstrend zu investieren, sondern dem Trend Zeit zu geben, sich zu entwickeln. Geduld ist gefragt, denn der Abwärtstrend verläuft im besten Fall noch einige Zeit.
Umso weiter er sich entwickelt, desto günstiger werden die Ripple Preise für die Trader. Wer besonders geschickt investieren möchte, der wartet sogar so lange, bis der Abwärtstrend vor dem Trendwechsel steht und nutzt dann die Chance, zum günstigen Preis zu kaufen und zeitnah sogar bei Trendwende teurer Ripple Coin verkaufen zu können.
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Ripple Coin verkaufen: Aufwärtstrend nutzen
Damit die Trader besonders profitabel ihre Coins verkaufen können, heißt es, den Markt zu beobachten. Bei einem Seitwärtstrend oder Abwärtstrend empfiehlt sich der Verkauf meist nicht. Steigt allerdings der Kurs und folgt einem Aufwärtstrend, kann diese Chance für die Händler optimal sein. Ob sich der Verkauf tatsächlich lohnt, hängt von den Preisen ab, für die die Coins erworben worden sind. Was nützt es, wenn die Trader Ripple für 5,00 Euro erworben haben, aber der Aufwärtstrend gegenwärtig bei 5,01 Euro liegt. Die Differenz für den Gewinn ist so gering, dass es sich gar nicht lohnt. Wichtig ist es deshalb, vorab zu kalkulieren, wann der Verkauf lohnenswert ist.
Ripple zum Festpreis verkaufen
Trader können bei vielen Krypto Börsen auch zum Festpreis ihre Ripple Coins veräußern. Sie bestimmen auf diese Weise selbst, wie viel die Verkäufer zahlen müssen. Der Vorteil: Die Marktbeobachtung entfällt, denn der Verkaufspreis steht fest und warteten nur auf einen Käufer.
Allerdings kann es sein, dass der dynamische Marktpreis deutlich bessere Profitchancen bietet. Damit könnten sich die Verkäufer natürlich mögliche Zusatzgewinne entgehen lassen. Damit das nicht geschieht, empfehlen wir, in regelmäßigen Abständen den Marktpreis zu beobachten und gegebenenfalls den avisierten Festpreis an die Marktstimmung anzupassen.
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Ripple Coin verkaufen und die Steuern zahlen
Verkaufen die Trader Ripple erfolgreich, müssen dafür Steuern gezahlt werden, oder doch nicht? Kryptowährungen unterliegen in Deutschland noch keiner genauen steuerlichen Grundlage, wobei dies natürlich nicht bedeutet, dass die Händler Narrenfreiheit bei der Besteuerung haben. Zur Anwendung kommen lediglich Steuergrundlagen anderer Assets, wie beispielsweise für Wertpapiere oder Differenzkontrakte. Das Bundesfinanzministerium hat 2017 eine Empfehlung an die Finanzämter ausgesprochen, wie diese die Krypto-Gewinne steuerlich betrachten können.
Eigene gesetzliche Grundlagen für Bitcoin und Co. gibt es allerdings nach wie vor nicht. Wer sich mit dem Handel von Ripple beschäftigt, muss sich auch mit den eventuellen Steuern befassen. Melden die Trader beispielsweise die Gewinne nicht an und zahlen erforderliche Steuern darauf, so ist dies ein Straftatbestand und entspricht der Steuerhinterziehung. Im schlimmsten Falle kann es dafür Bußgelder oder andere Strafandrohungen geben.
Steuern ganz legal sparen
Es gibt Möglichkeiten, wie sich die Trader die Steuern bei dem Verkauf von Ripple sparen können. Entscheidend ist der Haltezeitraum der Coins im Wallet. Werden die Ripple weniger als ein Jahr im Wallet gehalten, so ist beim Verkauf auf den Gewinn die Steuer fällig. Wie hoch der Steuersatz ist, bestimmt die jeweilige Einkommenssituation der Trader. Wer allerdings die Coins mindestens zwölf Monate im Wallet behält, spart sich die Steuern auf die Gewinne, denn dann werden die Profite ohne Abzug der Steuern an die Trader gezahlt.
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Rechte und Pflichten von Tradern: das sollten Anleger wissen
Immer mehr Anleger versuchen sich, abseits von klassischen Anlage- und Finanzinstrumenten zu orientieren, denn Tagesgeldkonto, Sparbuch oder Festgeld bieten längst nicht mehr die erhofften Profite. Aus dem Grund finden immer mehr Anleger ihren Weg zu Krypto Börsen oder Brokern. Wer sich bei der Trading-Plattform anmeldet, der sollte auch wissen, welche Rechte und Pflichten damit einhergehen. Investieren die Anleger beispielsweise Kapital bei einem Krypto Broker, so wollen sie damit natürlich Gewinne erzielen.
Es kommt darauf an, welche Finanzinstrumente gehandelt werden. Die steuerliche Betrachtung von Wertpapiergewinnen ist beispielsweise anders als die bei dem Handel der Krypto CFDs oder gar den direkten Kauf und Verkauf der Coins. Damit die Trader nicht als Steuerbetrüger dastehen, empfehlen wir, die steuerlichen Grundlagen mit dem Berater ihrer Wahl oder am besten gleich mit den Mitarbeitern vom Finanzamt zu besprechen.
Trader müssen Angaben beim Finanzamt selber machen
Viele Trader haben den Irrglauben, dass sie die Angaben an das Finanzamt gar nicht selber übermitteln müssen. Allerdings ist dies ein Trugschluss, denn jeder Trader ist selbst dafür verantwortlich, dass die benötigten Angaben zu den Handelsaktivitäten und Gewinnen an das Finanzamt übertragen werden.
Deshalb ist es wichtig, eine Steuererklärung abzugeben. Wer die Coins länger als ein Jahr im Wallet hält und profitabel verkaufen, der muss natürlich theoretisch von Rechtswegen keine Steuern darauf abführen, wir empfehlen dennoch, eine Steuererklärung abzugeben, um dem Finanzamt nachzuweisen, dass tatsächlich keine Steuerpflicht besteht.
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Fazit: Ripple Coin bietet findige Trader viel Potenzial
Der Ripple Coin ist eine Kryptowährung der ganz besonderen Art. Im Gegensatz zu Bitcoin wird sie beispielsweise nicht von Minern generiert, kann aber trotzdem an Krypto Börsen gehandelt oder mithilfe von Faucets verdient werden. Ripple selbst ist als Plattform vor allem für Banken und andere Finanzinstitute besonders interessant, denn auf Basis der Softwarelösung sollen internationale Transaktionen schnell und kostengünstig realisiert werden.
Mittlerweile haben sich dem Ripple-Netzwerk bereits einige namhafte Kreditinstitute, wie beispielsweise die Fidor Bank oder USB angeschlossen. Künftig kann es mit weiteren Partnerschaften noch viel effizienter werden und damit ist Ripple auch für Anleger potenziell interessant. Steigt die Anzahl der Partnerschaften im Ripple-Netzwerk, steigt auch die Akzeptanz, was natürlich für die Wertentwicklung der Kryptowährung von Vorteil ist.
Wer es schafft, zu einem günstigen Preis den Ripple Coin zu kaufen, kann später gewinnbringend an Exchanges verkaufen. Um Steuern zu sparen, empfehlen wir, die Coins mindestens zwölf Monate im Wallet zu behalten, denn dann werden die Gewinne nicht mehr versteuert. Um diesen langen Speicherzeitraum auch sicher zu überstehen, sind vor allem die kalten Speichermöglichkeiten besonders empfehlenswert, da sie maximales Sicherheitsniveau bieten.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com