Ripple kaufen mit Kreditkarte – Die Kryptowährung XRP einfach mit Visa oder MasterCard kaufen!

Ripple kaufen mit Kreditkarte – alle wichtigen Details auf einen Blick

  • Ripple ist momentan noch im Cent-Bereich notiert und gewährt eine hohe Renditechance.
  • Die Kryptowährung kann sowohl über Marktplätze als auch per CFD gehandelt werden.
  • Geld kann normalerweise per Kreditkarte auf das Handelskonto eingezahlt werden.
  • Bei der Wahl des Anbieters sollte auf eine ordentliche Verschlüsselung Wert gelegt werden.

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Ripple kaufen mit Kreditkarte – warum lohnt sich die Investition?

Kurs: Momentan sind Kryptowährungen als Investitionen sehr beliebt. Vor allem die Kryptowährung Bitcoin ist sehr bekannt. Ripple ist im Gegensatz zu Bitcoin derzeit sehr günstig. Mit einem Kapital von wenigen hundert Euro kann das Portfolio bereits mit einigen hundert Währungseinheiten gefüllt werden. Da Kryptowährungen gerade rasant steigen, ist für Ripple Ähnliches zu erwarten. Mit einem relativ kleinen Investment können große Gewinne entstehen. Zudem ist das Verlustrisiko momentan gering.

Sicherheit: Der Geldtransfer mit Kreditkarte gilt als relativ sicher. Deswegen muss der Anleger sich keine großen Gedanken bei diesem Zahlungsmittel machen. Wichtig ist, dass der Anbieter eine ordentliche Verschlüsselung nutzt, sodass Dritte keinen Zugriff auf die Daten haben. Ein Hinweis für eine Verschlüsselung ist ein kleines, grünes Schloss-Symbol neben der URL-Adresse. Dies garantiert aber noch keine absolute Sicherheit.

Flexibilität: Wenn der Anleger sich dazu entscheidet, Ripple per CFD zu handeln, dann kann dieser nicht nur auf eine Steigerung des Kurses setzen, sondern auch auf ein Absinken des Kurses. Somit kann die Flexibilität stark erhöht werden.

Zugang: Ein Vorteil der Kryptowährungen besteht darin, dass sie nicht nur zu bestimmten Tageszeiten, sondern rund um die Uhr gehandelt werden können. Anleger können somit auch am Wochenende in die Kryptowährung investieren, falls sie unter der Woche keine Zeit haben.

Fazit: Grundsätzlich gibt es verschiedene Gründe, um Ripple mit Kreditkarte zu erwerben. Zum einen liegt die Kryptowährung im Moment im Cent-Bereich, sodass sie noch hohe Potenziale hat. Darüber hinaus ist Ripple auch für kleinere Anleger zu empfehlen, da eine Investition von wenigen hundert Euro bereits den Kauf von einigen hundert Währungseinheiten ermöglicht. Das Verlustrisiko ist ebenfalls relativ gering. Ein weiterer Punkt ist die hohe Flexibilität, Ripple kann nämlich zu jeder Tages- und Nachtzeit gehandelt werden.

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Ripple kaufen mit Kreditkarte – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Grundsätzlich sollte es keine große Herausforderung darstellen, Ripple mit der Karte zu kaufen. Zunächst muss der Anleger die Website des Anbieters beziehungsweise Marktplatzes und anschließend das Menü mit den Einstellungen öffnen. Hier wird dann die Option „Einzahlungen“ beziehungsweise „Transaktionen“ ausgewählt. Nun sollte der vorläufige Prozess zur Einzahlung eingeleitet werden. Danach sollte der Anleger wie im Folgenden beschrieben vorgehen:

  1. Zuerst wählt der Anleger die gewünschte Investitionssumme aus.
  2. Im Formular muss die Kreditkartennummer sowie der Sicherheitscode eingegeben werden.
  3. Nachdem der Anleger die Daten noch einmal überprüft hat, kann die Einzahlung bestätigt werden.

Bei den meisten Anbietern auf dem Markt dauert die Einzahlung nur wenige Minuten. Anschließend sollte das Geld bereits auf dem Handelskonto zur Verfügung stehen. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die Einzahlung ein bis zwei Werktage dauert; nach diesen zwei Werktagen sollten das Kapital aber spätestens auf dem Konto angekommen sein. Sobald das Geld auf dem Handelskonto vorhanden ist, kann es frei investiert werden – in diesem Fall natürlich in die Kryptowährung Ripple.

Fazit: Der Erwerb von Ripple mit der Kreditkarte sollte keine allzu hohe Herausforderung darstellen. Der Anleger muss im ersten Schritt die Investitionssumme bestimmen und anschließend die Kreditkartendaten sowie den Sicherheitscode angeben. Nachdem der Anleger die Daten noch einmal überprüft hat, kann die Transaktion bestätigt werden. Nun sollte innerhalb von wenigen Minuten das Geld auf dem Handelskonto zur Verfügung stehen, sodass es in Ripple investiert werden kann.

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Wo kann die Kryptowährung Ripple gehandelt werden?

Der Anleger hat zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um die Kryptowährung Ripple zu handeln. Die erste Option ist der Erwerb von Währungseinheiten über einen Marktplatz. Diese Währungseinheiten können anschließend in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden, sodass sie vor Hackerangriffen geschützt sind. Im Prinzip kann der Anleger sogar mit den Währungseinheiten online zahlen, jedoch wird Ripple als Kryptowährung nur in den wenigsten Onlineshops akzeptiert.

Die Großzahl der Anleger handelt Ripple allerdings per CFD. Im Folgenden werden einige Vorteile dieses Finanzderivat erläutert:

Hebel: Ein großer Vorteil der CFDs ist der Hebel. Dieser sorgt dafür, dass der Anleger mit vergleichsweise wenig Kapital viel Kapital auf den Märkten bewegen kann. Wenn der Anleger zum Beispiel einen Hebel von 1:10 verwendet und 100 Euro mithilfe dieses Hebels investiert, dann investiert der Broker insgesamt 1.000 Euro. Dadurch können die Gewinne enorm gesteigert werden, jedoch steigt gleichzeitig auch das Risiko.

Flexibilität: Von Vorteil bei den Finanzderivaten ist zudem, dass diese auf zwei verschiedene Arten gehandelt werden können. Zum einen kann auf steigende Kurse gesetzt werden, zum anderen auf fallende Kurse.

Laufzeit: Grundsätzlich besitzen CFDs keine feste Laufzeit, jedoch wird dieses Finanzderivat in der Regel für kurzfristige Spekulationen genutzt. Dadurch kann der Anleger innerhalb kurzer Zeit gute Renditen erwirtschaften und die unterschiedlichsten Positionen erwerben. Der Anleger darf hierbei allerdings nicht vergessen, dass ein ebenso hohes Verlustrisiko vorhanden ist.

Fazit: Die Kryptowährung Ripple kann nicht nur über Broker, sondern auch über Marktplätze gehandelt werden. Beim Handel über einen Broker gibt es Vorteile, da hier ein Hebel vorhanden ist, der die Gewinne enorm erhöhen kann. Jedoch muss der Anleger beachten, dass in gleichem Maße das Verlustrisiko steigt. Die Flexibilität muss ebenfalls gewertet werden, da nicht nur auf einen Anstieg, sondern auch auf einen Fall des Kurses spekuliert werden kann.

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Wie sicher sind Einzahlungen per Kreditkarte?

Einzahlungen gelten als sicher, wenn der Anbieter die Transaktionen verschlüsselt. Erkennen kann man eine Verschlüsselung an dem kleinen, grünen Schlosssymbol neben der URL-Adresse. Hierbei sollten die Anleger allerdings beachten, dass dieses Symbol nur ein Indiz und keine Garantie für eine einhundertprozentige Verschlüsselung ist. Wichtig ist ebenfalls, dass der Anbieter einen Sitz in der Europäischen Union hat. Innerhalb der Europäischen Union gelten nämlich einheitliche Regelungen im Bereich der Finanzdienstleister. Dies sorgt für ein Grundmaß an Sicherheit. Die sogenannten klassischen Broker unterliegen zudem verschiedenen Aufsichtsbehörden, die diese Anbieter überwachen. Am häufigsten liest man von den Aufsichtsbehörden aus Deutschland, Zypern und Großbritannien. Sollte der Anbieter keinerlei Regulierungsbehörden vorweisen können, ist von einer Geschäftsbeziehung dringend abzuraten.

Fazit: In der Regel sind Einzahlungen per Kreditkarte sicher. Wichtig ist, dass der Anbieter eine Verschlüsselung nutzt, damit Dritte nicht auf die Daten zugreifen können. Außerdem spielt der Geschäftssitz eine große Rolle; dieser sollte sich innerhalb der Europäischen Union befinden, damit die einheitlichen Regelungen EU greifen.

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Welche Kreditkarten werden im Normalfall akzeptiert?

Wer die Kryptowährung Ripple per Kreditkarte erwerben möchte, muss darauf achten, dass der Hersteller seiner Kreditkarte vom Anbieter unterstützt wird. Wird das Zahlungsmittel Kreditkarte vom Broker beziehungsweise Marktplatz angenommen, dann sind normalerweise die beiden folgenden Hersteller immer akzeptiert:

  • Ripple kaufen mit VISA Kreditkarte
  • Ripple kaufen mit Mastercard Kreditkarte

Dies sind die beiden größten Hersteller von Kreditkarten, sie werden von den meisten Anbietern akzeptiert. Es kann allerdings zu Problemen kommen, wenn der Anleger eine Kreditkarte von einem kleineren Hersteller besitzt. Aus diesem Grund sollten sich die Anleger immer vorher informieren, ob ihr Hersteller von dem gewählten Anbieter unterstützt wird.

Markets.com PayPal
Auch der Krypto Broker Markets.com akzeptiert die Einzahlung mit der VISA und MasterCard

Fazit: Die beiden Kreditkartenhersteller Mastercard und VISA können bei so gut wie allen Marktplätzen und Brokern verwendet werden. Zu Problemen kommt es in der Regel nur, wenn der Anleger eine Kreditkarte besitzt, die nicht so verbreitet ist wie die Karten dieser beiden Hersteller.

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Welche Tipps gibt es für den Handel mit der Kryptowährung Ripple?

Handel im Demokonto

Anleger, die noch neu im Handel sind, sollten zunächst einmal den Umgang mit CFDs beziehungsweise der Kryptowährung erlernen. Dazu kann ein Demokonto verwendet werden, das in der Regel kostenfrei genutzt werden kann. Innerhalb dieses Demokontos kann der Anleger mit einer virtuellen Währung handeln. Alle Gewinne und Verluste sind ebenfalls virtuell und werden nicht auf dem Handelskonto verbucht. Allerdings findet der Handel am echten Markt statt, sodass der Anleger risikofrei Erfahrung sammeln kann. Diese kann genutzt werden, um das Handeln am echten Markt mit echten Kapital zu verbessern.

Geringe Beträge

Nachdem der Anleger erste Erfahrungen mit dem Demokonto gesammelt hat, kann er zum Echtgeldkonto wechseln. Hier sollte der Anleger trotzdem erst einmal Vorsicht walten lassen und zunächst mit kleinen Beträgen handeln, bevor er mit hohen Beträgen loslegt. Die Summen können im Lauf der Zeit nach und nach gesteigert werden.

CFDs für den Handel nutzen

Im Verlauf des Textes wurde bereits erläutert, dass die Kryptowährung Ripple auf verschiedenen Wegen gehandelt werden kann. Das Handeln per CFDs hat mehrere Vorteile. Hier kann zum Beispiel ein Hebel genutzt werden, um mit wenig Kapital viel Kapital am Markt zu bewegen. Außerdem können die Renditen erhöht werden. Allerdings muss auch beachtet werden, dass das Verlustrisiko parallel ansteigt.

Risikomanagement

Ein wichtiger Punkt beim Handel ist das Risikomanagement. Dieses kommt besonders dann zum Tragen, wenn der Anleger mit CFDs handelt. Der Anleger sollte sich selbst ein Limit setzen. Dieses Limit muss eingehalten werden, damit das Risikomanagement Sinn macht. Ein Beispiel für ein sinnvolles Risikomanagement ist die Begrenzung des einzelnen Positionsvolumens. Der Anleger könnte zum Beispiel festlegen, dass er nur 10 Prozent des gesamten Kapitals pro Position einsetzen darf. Dadurch können sogar Verluste kontrolliert werden. Außerdem kann der Anleger auf diese Weise nicht sein ganzes Kapital auf einmal verlieren.

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Fazit: Ripple kaufen mit Kreditkarte innerhalb von wenigen Minuten

Momentan ist die Kryptowährung Ripple noch relativ „klein“. Die einzelnen Währungseinheiten befinden sich noch im Cent-Bereich. Diesen Umstand können Anleger für sich nutzen: Indem sie relativ früh in den Handel mit der Kryptowährung einsteigen, besteht noch eine gute Chance, dass es zu enormen Kurssteigerungen kommt. Der Erwerb von Ripple per Kreditkarte ist durchaus möglich und problemlos durchzuführen. Ripple kann entweder bei einem Broker oder einem Marktplatz gehandelt werden. Zuerst muss Geld per Kreditkarte auf das Handelskonto eingezahlt werden, und anschließend kann mithilfe des Kapitals auf dem Handelskonto in Ripple investiert werden.