Wer Ripple verkaufen möchte, der nutzt bestenfalls eine steigende Nachfrage am Markt verbunden mit einer positiven Kursentwicklung. Ripple hat als Kryptowährung nach Meinung vieler Experten großes Potenzial und gehört neben Bitcoin und Ethereum zu den Internetwährungen mit der höchsten Marktkapitalisierung.
Damit die Händler erfolgreich Ripple Coins verkaufen können, ist zunächst der optimale Zeitpunkt für den Kauf wichtig. Technische und fundamentale Analyse helfen dabei, geschickt am Markt zu agieren und optimale Trading-Chancen zu erkennen. Wann Ripple verkaufen optimal ist, zeigen wir in unserem Test.
- Rippel verkaufen klappt bei Krypto-Börse nur mit Wallet
- XRP Coins lassen sich auch kostenlos mit Faucets sichern
- Ripple Coins verkaufen bestenfalls bei einem anhaltenden Aufwärtstrend
- Ripple gehört zu den Top 3 der gefragten Kryptowährungen (laut Marktkapitalisierung)
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Ripple verkaufen: XRP zum Top-Preis verkaufen
Ripple Coin verkaufen kann für Händler äußerst profitabel sein, wenn sie den optimalen Zeitpunkt dafür abpassen. Möglich ist der Verkauf an unzähligen Krypto-Börsen, wenngleich die Auswahl geeigneter Trading-Plattformen aufgrund der großen Anzahl zunächst schwierig erscheinen mag. Wir empfehlen einen Krypto-Börsen-Vergleich, um die Trading-Plattformen hinsichtlich ihrer verschiedenen Konditionen und Angebote gegenüberzustellen.
Wollen die Händler vor allem Ripple verkaufen, sollte das Trading-Volumen entsprechend hoch sein, um zu gewährleisten, dass auch eine gewisse Nachfrage vorhanden ist. Da Ripple zu den beliebtesten Kryptowährungen gehört und mit der Marktkapitalisierung mit nicht allzu großem Abstand hinter Bitcoin zu finden ist, stellen nahezu alle renommierten Krypto-Börsen den Handel mit XRP zur Verfügung, sodass Trader es leicht haben, eine geeignete Börse mit Top-Konditionen zu finden.
Wo Ripple verkaufen? Das zeichnet eine optimale Krypto-Börse aus
Auf der Suche nach einer geeigneten Krypto-Börse werden Händler unzählige Möglichkeiten finden. Unterschiede gibt es vor allem hinsichtlich der Kursstellung und der Konditionen. Nicht überall werden die Kurse auf Basis von Echtzeitdaten kostenfrei angeboten. Auch die Trading-Konditionen und Zahlungsmöglichkeiten können deutlich variieren.
Damit Händler eine passende Krypto-Börse finden, sollten sie im Vorfeld festlegen, welche Features ihnen besonders wichtig sind. Wer beispielsweise mit Fiat-Geld handeln und dafür explizit eine Kreditkarte nutzen möchte, der sollte auf eine Krypto-Börse zurückgreifen, welche die Kontokapitalisierung mit Visa oder MasterCard bietet.
Was ist vor dem Ripple verkaufen notwendig?
Bevor die Trader Ripple verkaufen können, ist nach der Auswahl der Krypto-Börse die Registrierung mit einem Trading-Konto notwendig. Dafür werden einige personenbezogene Daten abgefragt:
- E-Mail-Adresse
- Name
- Anschrift
Häufig kommt auch die Nachfrage nach dem Geburtsdatum. Wie detailliert die Anmeldung vorgenommen werden muss, bestimmt jedes Krypto-Börse selbst. Einheitlich ist allerdings die Verifizierung; nach der Kontoanmeldung müssen Trader an renommierten Exchanges ihre Identität nachweisen. Das kann mittels Zusendung eines gültigen Ausweisdokumentes oder ein Video-Telefonat erfolgen. Der gesamte Registrierungsprozess findet online statt, sodass die Händler es leicht haben, sich innerhalb kürzester Zeit anzumelden. Schon ist der erste Schritt zum Verkauf von Ripple getan.
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Wallet mit Trading-Konto verknüpfen
Wollen Trader Coins aus ihrem Ripple Wallet verkaufen, ist die Verknüpfung mit dem Wallet und dem Trading-Konto erforderlich. Viele Krypto-Börsen stellen bei der Registrierung sogar kostenlos ein Online Wallet zur Verfügung. Wir finden, dies ist eine gute Serviceleistung, wenngleich die Händler bei einer längerfristigen Speicherung auf andere Wallet-Varianten zurückgreifen sollten.
Neben den Online Wallets gibt es auch die Offline Wallets, welche auch als kalte Speicherung bezeichnet werden. Die der Online-Wallets liegen vor allem im Sicherheitsniveau, denn die kalte Speicherung bietet den maximalen Schutz, während die heiße Speicherung (Online Wallets) ein Sicherheitsrisiko bergen.
Tipp: Hardware Wallet und Paper Wallet
Bewährt haben sich im Praxistest sowohl das Hardware Wallet als auch das Paper Wallet, beide Varianten sind äußerst sicher und hochfunktional. Das Paper Wallet gibt es kostenfrei, das Hardware Wallet nicht. Für welche Wallet-Variante sollten sich Trader entscheiden? Wer Funktionalität gepaart mit maximaler Sicherheit wünscht, der findet im Hardware Wallet eine ideale Lösung.
Für die Anschaffung des Hardware Wallets müssen die Trader allerdings einen einmaligen Preis investieren. Dessen Höhe hängt vom Anbieter ab. Das Paper Wallet gibt es kostenfrei, aber es ist deutlich weniger funktional, denn Papier lässt sich nur schwer unbeschadet längerfristig transportieren. Für alle User, die das Wallet aber ohnehin nur zu Hause verwahren möchten, kann das Paper Wallet die preisgünstige und sichere Alternative zum Hardware Wallet darstellen.
Wie können Trader heiße Speicherungen sinnvoll nutzen?
Eine kostengünstige und flexible Alternative zum Hardware und Paper Wallet bilden die heißen Speichermöglichkeiten. Die User können wählen aus:
- Mobilem Wallet
- Desktop Wallet
- Browser Wallet
In Sachen Sicherheit sind die heißen Speicherungen in unseren Augen nur bedingt empfehlenswert, da durch den Online-Zugriff theoretisch auch Hacker die Möglichkeit haben, Zugang zum Wallet zu finden. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die User die Online Wallets bestmöglich absichern und zusätzlich die 2-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Überdies empfehlen wir, nicht über öffentliche Netzwerke auf das Wallet zuzugreifen, da diese meist unzureichend abgesichert sind.
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Ripple verkaufen PayPal: Auswahl der Zahlungsdienstleister bei Exchange entscheidend
Wer zum Ripple verkaufen PayPal nutzen möchte, muss eine Krypto-Börse finden, bei der dieser Zahlungsdienstleister zugelassen ist. PayPal gehört erfahrungsgemäß nicht zu präferierten Zahlungsanbietern bei Börsen. Auf elektronische Geldbörsen müssen Händler aber nicht verzichten: Bei den Exchanges dominieren Neteller und Skrill.
Wer seine Zahlungen per Kreditkarte abwickeln möchte, kann dies bei fast allen Börsen mit den Anbietern Visa und MasterCard realisieren. Andere Kreditkarten, wie beispielsweise American Express, werden vereinzelt auch akzeptiert, aber primär bei amerikanischen Börsen.
Banktransfer kann länger dauern
Die Trader können auch den Banktransfer für die Kontokapitalisierung nutzen, müssen dann allerdings mit längeren Transferzeiten rechnen. Abhängig von den teilnehmenden Banken kann die Einzahlung schon einmal fünf Werktage dauern. Ähnlich sieht es mit der Auszahlung der Gewinne aus.
Haben Trader bei der Krypto-Börse erfolgreich Ripple verkauft, so erfolgt die Gutschrift beim Banktransfer ebenfalls zeitlich verzögert. Möchten Trader hingegen schnell auf ihre Gewinne zugreifen, so empfehlen wir die Auszahlung über die Kreditkarten oder elektronischen Geldbörsen.
Hinweis: Bei den Einzahlungen und Auszahlungen sollten die Trader in jedem Fall auf die Limits und möglichen Kosten der Zahlungsdienstleister achten. Um viel vom Gewinn zu behalten, empfehlen wir Dienstleister, bei denen bestenfalls gar keine Transferkosten anfallen. Dazu gehören in der Regel Skrill, Neteller sowie Visa und MasterCard.
Wann Ripple verkaufen? So finden Trader den geeigneten Zeitpunkt
Der richtige Zeitpunkt für die Handelsaktivität ist entscheidend, damit der Verkauf Profite abwirft. Bestenfalls nutzen die Händler bereits beim Kauf von Ripple ihre Chance und profitieren von einem günstigsten Preis am Markt. Je weniger Ripple beim Einkauf kostet, desto leichter ist es, Profite beim Verkauf zu erzielen. Wichtig ist deshalb nicht nur die Frage nach dem geeigneten Zeitpunkt beim Verkauf, sondern auch, wann der richtige Zeitpunkt für den Kauf gekommen ist.
XRP kaufen – Tipps für Trader
Ideal ist der Zeitpunkt am Markt, zu dem sich die Nachfrage nach Ripple rückläufig entwickelt. Ist das Angebot größer als die Nachfrage der Anleger, sinkt der Preis erfahrungsgemäß. Dieses Verhalten zeigt sich in einem Abwärtstrend im Chartbild. Damit die Händler frühestmöglich diesen Abwärtstrend sehen und reagieren können, empfehlen wir eine Kursanalyse.
Besonders leicht funktioniert diese mit Unterstützung der technischen und fundamentalen Analyse. Die technische Analyse ist aufgrund ihrer einfachen Anwendung auch für Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere gut einsetzbar. Allerdings konzentriert sie sich nur auf die historischen Daten und lässt die aktuelle Marktsituation außen vor. Damit die Trader die komplette Kursentwicklung bis zum jetzigen Zeitpunkt berücksichtigen und damit fundiertere Prognosen stellen können, empfehlen wir, die Fundamentalanalyse hinzuzuziehen.
Hinweis: Sobald der Abwärtstrend einsetzt, können die Trader im Grunde bereits in Ripple investieren. Um einen noch günstigeren Preis zu erhalten, empfehlen wir, auf die Entwicklung des Abwärtstrends zu warten, bis dieser bestenfalls kurz vor der Trendumkehr steht.
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Wann Ripple verkaufen? Der Aufwärtstrend gibt das Startsignal
Haben die Trader zum günstigen Preis Coins erworben, können sie diese bei einem Kursanstieg profitabel veräußern. Bestenfalls nutzt man den Aufwärtstrend dann, wenn er kurz vor der Trendwende steht. Dann ist die Nachfrage nach den Coins am höchsten und dennoch zeigt sich am Markt bereits die Stimmung einer sinkenden Nachfrage. Den passenden Trading-Zeitpunkt können die Händler wieder mit der technischen und fundamentalen Analyse herausfinden.
Tipp: Ripple verkaufen, aber mindestens ein Jahr warten
Erzielen Händler mit dem Verkauf von Ripple Gewinne, müssen diese unter Umständen versteuert werden. Es gibt allerdings ganz legale Möglichkeiten, sich diese Steuerzahlung zu ersparen. Wichtig ist die Haltedauer der Rippe im Wallet. Werden die Coins nach dem Kauf weniger als zwölf Monate im Wallet aufbewahrt und dann verkauft, sind die Gewinne steuerpflichtig.
Für Trader bedeutet das: Die Gewinne in der Steuererklärung angeben und je nach persönlicher Situation Steuern bis zu 42 Prozent darauf zahlen. Damit die Händler sich diese Steuern sparen, haben wir einen Tipp: Die Coins müssen mindestens zwölf Monate Wallet gehalten werden, damit die Verkaufserlöse steuerfrei sind.
Wer also am 1. Mai 2019 Ripple erworben hat, sollte sie frühestens am 2. Mai 2020 verkaufen. Gerade bei einer längeren Verwaltung der Coins ist die Sicherheit besonders wichtig. Deshalb empfehlen wir die kalte Speicherung, damit die Hacker während der Haltedauer gar keine Chance haben, an die Ripple im Wallet zu gelangen.
Ripple auch ohne Eigenkapital sichern
Möchten Trader Ripple verkaufen, müssen die Coins zunächst im Wallet vorrätig sein. Eine Möglichkeit dazu besteht im vorherigen Kauf an einer Krypto-Börse. Die Trader erwerben zum dynamischen Marktpreis oder festgelegten Preis Ripple und können dann bei einer interessanten Marktentwicklung verkaufen.
Wäre es nicht besser, wenn die Trader ganz ohne Eigenkapital Ripple im Wallet haben könnten? Wir haben uns auf die Suche begeben, um die Geheimnisse der kostenlosen Ripple zu ergründen. An dieser Stelle verraten wir unseren Top-Tipp für gratis XRP: Faucets.
XRP-Micro-Mengen sichern
Mithilfe von Faucets haben User tatsächlich die Möglichkeit, kostenlos und ohne großen Aufwand Ripple zu erhalten. Es gibt verschiedene Plattformen, bei denen sich die Auszahlungsmenge und die Intention der Betreiber deutlich unterscheiden. Einige nutzen Faucets, um über diesen Weg die Meinung der User zu erfragen.
Die Nutzer nehmen beispielsweise an Umfragen teil oder bewerten Spiele sowie andere Anwendungen. Für diesen, wie wir finden, überschaubaren Aufwand gibt es dann kleinste Mengen Ripple als Belohnung. Wie hoch die ausgezahlte Menge tatsächlich ist, hängt im Wesentlichen von den Anbietern ab.
Auszahlungsrhythmus variiert
Der Rhythmus der Auszahlungen variiert ebenfalls. Bei einigen Anbietern ist der Faucet-Timer auf vier Minuten, bei anderen auf fünf Minuten und bei wieder anderen auf 60 Minuten gestellt. Unterschiede gibt es auch in der Höhe der minimalen Auszahlung und der möglichen Auszahlungskosten. Wer aber etwas Geduld mitbringt, kann über einen längeren Zeitraum kleinste Ripple Mengen im Wallet ansammeln und erfolgreich verkaufen.
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Fazit: Ripple verkaufen und erfolgreich am Krypto-Markt starten
Ripple verkaufen könnte für viele Anleger richtig spannend werden, denn die Kryptowährung gehört neben Bitcoin und Ethereum zu den führenden hinsichtlich der Marktkapitalisierung. Ripple ist vor allem aufgrund seiner praktischen Anwendung äußerst gefragt: Die Kryptowährung will die Transaktionen im internationalen Finanzsektor beschleunigen und kostengünstiger machen.
Dafür hat das Netzwerk bislang unzählige Partner vereint, zu denen überwiegend global agierende Kreditinstitute gehören. Experten sehen in Ripple sogar so viel Potenzial, dass er eine echte Konkurrenz zu den SWIFT-Transaktionen werden kann. So viele positive Einschätzungen sind natürlich auch für die Kursentwicklung ein Booster, was sich die Trader zunutze machen können. Wer es schafft, günstig Ripple zu kaufen, kann sie teurer verkaufen und damit vergleichsweise leicht Profite erzielen.
Dafür brauchen die Trader eine Exchange, das Handelskonto, Eigenkapital und ein Ripple Wallet. Noch effektiver geht es, wenn die Händler die Coins kostenlos mithilfe von Faucets generieren. Die ausgegebene Menge ist zwar gering, dennoch können Trader mit etwas Ausdauer kostenlos Coins sammeln und diese profitabel an der Börse veräußern.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com