Robomarkets Gebühren – Keine Einzahlungs- und Kontoführungsgebühren im Test!

Robomarkets ist ein zypriotischer CFD Broker. Das Angebot umfasst den Handel mit CFDs auf bis zu 12.000 Basiswerte aus sieben Anlageklassen. Kunden können zwischen verschiedenen Handelsplattform und Kontomodellen wählen, darunter MT4, MT5, Market Making und ECN/STP Trading. Auch ein Cent Konto für Übungszwecken steht zur Verfügung. Wir haben das Angebot unter die Lupe genommen und Preisverzeichnis sowie Marktinformationstabellen durchforstet. Welche Robomarkets Gebühren fallen im aktiven Handel an? Welche Entgelte verlangt der Broker im Zusammenhang mit der Kontoführung und für Extra Leistungen wie zum Beispiel VPS? Gibt es Robomarkets Inaktivitätsgebühren? Diese und weitere Fragen werden in diesem Beitrag beantwortet.

  • STP/ECN Konto: 4,0 USD Kommission (Standardlot, Roundturn)
  • Keine Einzahlungs- und Kontoführungsgebühren
  • Keine Auszahlungsgebühren an zwei Tagen pro Monat
  • Moderate Inaktivitätsgebühren
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Welche Kosten können im CFD Handel anfallen?

Die Kosten im CFD Handel setzen sich bei allen Brokern aus verschiedenen Komponenten zusammen. CFD Broker können Kommissionen erheben. Dies ist insbesondere bei Brokern bzw. Konten mit STP/ECN-Marktmodell der Fall, bei denen der Broker keine Margen in den Spreads platziert. Marketmaker hingegen verzichten regelmäßig auf explizit ausgewiesene Kommissionen und verlangen dagegen einen Zuschlag auf die Spreads. STP/ECN Trading gilt als kostengünstiger als Market Making und überdies transparenter im Hinblick auf mögliche Interessenkonflikte.

  • Spreads
  • Kommissionen
  • Finanzierungskosten
  • Gebühren für Kontoführung, Zahlungen und Extras

Neben Spreads und Kommissionen fallen Finanzierungskosten an, wenn mit einem Hebel gehandelt wird. Die angewandten Zinssätze unterscheiden sich nicht nur zwischen verschiedenen Brokern, sondern auch zwischen verschiedenen Anlageklassen. So verlangen die meisten CFD Broker für gehebelte Positionen in Kryptowährungen typischerweise deutlich höhere Sollzinsen.

Weitere Kosten können im Zusammenhang mit der Kontoführung anfallen. Dazu zählen pauschale RoboMarkets Kontoführungsentgelte, Gebühren für Ein- und Auszahlungen, Inaktivitätsgebühren, Abonnementgebühren für virtuelle private Server (VPS) etc.

Die Gesamtkosten des Handels unterscheiden sich zwischen verschiedenen Brokern zum Teil deutlich. Ein Kostenvergleich ist allerdings nur sinnvoll, wenn dabei die tatsächlich gehandelten Basiswerte im Mittelpunkt stehen. Trader, die primär DAX und Euro/US-Dollar handeln, profitieren nicht von hervorragenden Spreads im S P 500. Trader mit hohem Transaktionsvolumen können über pauschale Kontoführungsentgelte hinwegsehen, wenn dafür die Konditionen im Handel günstig sind.

RoboMarkets Gebühren

Gebühren bei Robomarkets rund um die Kontoführung

Für die Kontoführung fallen keine pauschalen Robomarkets Gebühren an. Wie auch bei vielen anderen CFD Brokern gibt es jedoch Inaktivitätsgebühren. Diese fallen allerdings moderat aus. Gemäß der AGB belastet der Broker bei Inaktivität alle sechs Monate 5 US-Dollar. Durch die Inaktivitätsgebühr kann der Kontostand nicht in den negativen Bereich rutschen: Liegt das Guthaben unter fünf US-Dollar, wird dieser Betrag als Gebühr abgebucht, bei einem Kontostand von null entfällt die Gebühr.

Einzahlungen sind bei Robomarkets prinzipiell kostenlos. Es stehen diverse Einzahlungsmethoden wie zum Beispiel Kreditkarte, Sofortüberweisung, Giropay oder Skrill zur Verfügung. Belastet ein Zahlungssystem einen Teil des Einzahlungsbetrages als Gebühr, erstattet Robomarkets diesen im Wege einer Kompensation ohne Zeitverzögerung direkt dem Handelskonto des Kunden. Ist eine Gebühr ausschließlich zwischen dem Kunden und einem Zahlungsdienstleister vereinbart (etwa ein Fremdwährungsentgelt bei Kreditkartenzahlungen oder monatlich abgerechnete Gebühren für Banküberweisungen) greift das Prinzip der Erstattung jedoch nicht.

Bei Auszahlungen fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach dem gewählten Zahlungsmittel richtet. Die Höhe der Gebühr wird im Vorfeld der Auszahlung angezeigt. An zwei Tagen pro Monat können Auszahlungen kostenlos vorgenommen werden. Auszahlungen sind unter anderem per Banküberweisung, Kreditkarte und Skrill möglich.

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Spreads, Kommissionen und Swaps im Kontomodell Robo.Pro

Eines der bei Robomarkets erhältlichen Kontomodelle ist das Konto Robo.Pro. Über dieses können 36 FX Währungspaare sowie Metalle, CFDs und Kryptowährungen gehandelt werden. Die Mindesteinzahlung beträgt 100 EUR bzw. US-Dollar, die Kontoführung ist in USD, EUR, CHF, GBP und Gold möglich.

Diesem Kontomodell liegt Market Making zugrunde. Die Spreads sind variabel und beginnen bei 1,3 Punkten. Positiv: In den Marktinformationstabellen kommuniziert der Broker nicht nur den durchschnittlichen Spread, sondern auch den Broker Spread. Dies ist der Teil des Spreads, der nicht auf den Markt, sondern auf den Broker entfällt.

  • Kommissionsfreier Handel (Market Making)
  • Variable Spreads ab 1,3 Pips
  • Typischer Spread EUR/USD: 1,4 Pips
  • Typischer Spread DAX: 1,0 Punkte

Der typische Spread im Euro/US-Dollar beträgt im Robo.Pro Konto 1,4 Pips, auf den Broker Spread entfallen davon 1,3 Pips. Im GBP/USD fallen durchschnittlich 2,0 Pips bei 1,3 Pips Broker Spread an. Im EUR/GBP werden 1,6 Pips (1,0 Pips Broker Spread) und im EUR/JPY 2,0 (1,2) Pips fällig.

Die durchschnittlichen Spreads in anderen wichtigen Märkten: DAX-30 1,9 Punkte (Broker Spread 1,1 Punkte), S&P 500 1,1 (0,4) Punkte, Nasdaq 2,2 (0,6) Punkte, Dow Jones 4,8 (1,2) Punkte, WTI Öl 5,2 (2,0) Cent.

Auch für den Handel mit CFDs auf US Aktien werden für jede einzelne Aktie durchschnittliche Spreads inklusive dem Broker Spread ausgewiesen. Die Robomarkets Preise bewegen sich in diesen Kontomodellen damit auf einem für Market Making üblichen Niveau.

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Spreads, Kommissionen und Swaps im Kontomodell Cent

Das Kontomodell Cent ist als eine Art Zwischenstufe zwischen Demokonto und Livekonto zu verstehen. Es eignet sich zum Test von Handelsstrategien bzw. zum Kennenlernen des Handels. Das wesentliche Merkmal des Centkontos besteht darin, dass darüber 100 -fache Währungseinheiten der Basiswährung (US Cent, EU Cent, GB Penny usw.) gehandelt werden. Die Konditionen entsprechend weitgehend denen der anderen Konten. Dem Handel liegt Market Making zugrunde.

Wichtige typische Spreads: GBP/USD 2,0 Pips, EUR/AUD 3,3 Pips, EUR/CAD 3,2 Pips, EUR/CHF 2,8 Pips, EUR/GBP 1,6 Pips, EUR/JPY 2,0 Pips, EUR/NZD 4,2 Pips, EUR/PLN 32,4 Pips, EUR/CNY 506,3 Pips, EUR/USD 1,4 Pips.

Die Mindesteinzahlung auf dem Cent Konto beträgt 100 EUR bzw. US-Dollar oder GBP. Mögliche Kontowährungen sind US-Dollar, Euro, Schweizer Franken, Britisches Pfund und Gold. Die Quotierung erfolgt auch hier mit fünf Stellen nach dem Komma. Das Mindestordervolumen beläuft sich auf 0,1 Kontrakte im Handel über MT4 bzw. 0,01 Kontrakte im Handel über MT5. Maximal können 100 Lots pro Order gehandelt werden. Die maximale Anzahl der Positionen beträgt 200. Die Kontohistorie wird bei diesem Kontomodell für einen Monat gespeichert. Ein-Klick-Handel ist möglich. Die Maintenance Margin beträgt 50 %.

Auf dem Cent Konto gelten überwiegend dieselben Robomarkets Preise wie bei den anderen Market Making Kontomodellen. Das Konto ist für zwei Zielgruppen interessant. Erstens können Neukunden, die bereits ein Demokonto getestet haben, das Cent Konto als nächste Stufe nutzen um den Broker zu testen. Abläufe rund um die Orderausführung sowie die Funktionen der Benutzeroberfläche können so mit echtmn, aber kleinem Geld getestet werden.

Zweitens können Bestandskunden über das Cent Konto Strategien entwickeln und testen. Das Cent Konto kann mit den Handelsplattformen MT4+MT5 kombiniert werden. Beide Plattformen bieten mit Expert Advisors eine Entwicklungs- und Testumgebung für automatisierte Handelssysteme. Diese können wahlweise in Eigenregie entwickelt oder importiert werden. Handelssysteme können auf dem Cent Konto für einen längeren Zeitraum umgesetzt werden, ohne dass dafür größere Einsätze erforderlich wären. Diese Tests können hypothetische Backtests ergänzen und die Aussagekraft erhöhen.

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Spreads, Kommissionen und Swaps im Kontomodell ECN

Dem Kontomodell ECN liegt ECN/STP Trading zugrunde. Beim STP Trading führt der Broker die Orders nicht selbst aus, sondern leitet Aufträge an ein Liquiditätsnetzwerk weiter. Im Fall von Robomarkets handelt es sich um STP Trading ohne Markups, d. h. der Broker nimmt keine Veränderungen an den Kursen der Liquiditätsprovider vor. Dafür verlangt Robomarkets Gebühren für jede Order.

  • STP/ECN Trading ohne Markups
  • Kommission FX Handel: 4 US-Dollar (Standardlot, Roundturn)
  • Kommission CFDs: 10 US-Dollar (Standardlot, Roundturn)
  • Typischer Spread EUR/USD: 0,3 Pips
  • Typischer Spread DAX 30: 0,8 Punkte

Die Kommission richtet sich nach dem Handelsvolumen. Für den Handel mit Devisenpaaren und Metallen beträgt die Gebühr 20 USD pro gehandelter Million USD. Dies entspricht 4 USD pro Standardlot (roundturn, Gebühr fällt jeweils bei Kauf und Verkauf an) und ist damit ein sehr günstiger Wert. Im Handel mit CFDs fallen 50 USD pro gehandelter Million, im Handel mit CFDs auf amerikanische Aktien 200 USD pro gehandelter Million an. Am teuersten ist Handel mit Kryptowährungen: Hier verlangt der Broker 3000 USD pro gehandelter Million.

Im Gegenzug fallen des Bretz sehr viel enger aus als bei den Market Making Kunden. Der minimale Spread im EUR/USD beträgt 0,1 Pips, im Durchschnitt werden 0,3 Pips fällig. Weitere durchschnittliche Spreads im FX Handel: GBP/USD 0,9, EUR/GBP 1,2, EUR/JPY 1,1.

Auch in anderen Anlageklassen fallen die Geld-Brief-Spannen enger aus als in den Konten mit Robomarkets als Market Mkaer. Im DAX 30 werden im Durchschnitt 0,8 Punkte (bei einem minimalen Spread von null), im S&P 500 0,7 Punkte, im Nasdaq Index 1,6 Punkte, im Dow Jones Index 1,9 Punkte und im WTI US Öl 3,2 Cent fällig. Im Handel mit Bitcoin CFDs beläuft sich der durchschnittliche Spread auf 21,9 USD.

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Spreads, Kommissionen und Swaps im Kontomodell Prime

Das Kontomodelle Prime adressiert aktive Trader, die zu den niedrigsten durch den Broker angebotenen Robomarkets Gebühren handeln möchten. Handelbar sind 28 FX-Währungspaare, Edelmetalle, CFDs und Kryptowährungen. Mögliche Kontowährungen sind US-Dollar, Euro, Schweizer Franken, Britisches Pfund und Gold. Die beiden wesentlichen Unterschiede zu dem ECN/STP Konto: Die Mindesteinzahlung beträgt 5000 USD, die Kommission 15 USD je 1 Million USD Handelsvolumen.

Genauso wie in anderen Kontomodellen wird die Kommission sowohl bei der Eröffnung als auch bei der Schließung einer Position belastet. Bezogen auf ein Standardlot beläuft sich die Roundturn Kommission somit auf 3,0 USD, was einen der günstigsten am Markt erhältlichen Werte darstellt. Die Spreads im Prime Konto sind vollständig variabel und beginnen bei 0,0 Pips. Ein Tipp: Die Mindesteinzahlung in Höhe von 5000 USD muss nicht in einer Summe eingezahlt werden. Auch wenn das Geld von mehreren unterschiedlichen Konten eingezahlt wird, steht das Konto nach Erreichen der Mindesteinzahlung zur Verfügung.

  • 5000 USD Mindesteinzahlung
  • Kommission FX Handel: 3,0 USD (Standardlot, Roundturn)
  • Spreads: variabel, ab 0,0 Pips
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Spreads, Kommissionen und Swaps im Kontomodell R Trader

Die hauseigene Handelsplattform R Trader ist eine Alternative zu den etablierten Handelsplattformen MT4 und MT5. Im Zusammenhang mit der Plattform bietet der Broker ein eigenständiges Kontomodell an. Über dieses können mehr als 11.000 Basiswerte gehandelt werden. Mögliche Kontowährungen sind US-Dollar, Euro, Schweizer Franken und Britisches Pfund. die Mindesteinzahlung beläuft sich auf 100 USD bzw. Euro oder GBP.

Welche Robomarkets Kosten fallen im Handel über die eigene Plattform an? Die reguläre Provision für den Handel mit CFDs auf US Aktien beträgt 0,015 USD pro Aktie. Für CFDs auf deutsche Aktien fällt eine Gebühr in Höhe von 0,09 % an, bei Schweizer Aktien beläuft sich die Kommission auf 0,1 % und bei Kryptowährungen auf 0,3 %. Im Handel mit FX Paaren wird eine Gebühr in Höhe von 15 USD pro gehandelter Million in Rechnung gestellt.

  • Provision CFDs US Aktien: 0,015 USD pro Aktie, mindestens 1,5 USD
  • Provision deutsche Aktien: 0,09 %, mindestens 2,8 EUR
  • Provision Indices: mindestens 1,0 USD
  • Mindesteinzahlung: 100 USD/EUR/GBP

Der Broker verlangt allerdings Mindestprovisionen: 1,5 USD bei US Aktien, 2,8 EUR bei deutschen Aktien, 7 CHF bei Schweizer Aktien, 0,01 USD bei Kryptowährungen und 1,0 USD bei Indices. Die Spreads sind variabel und richten sich nach dem jemals gehandelten Markt. Im Handel mit CFDs auf US Aktien beginnen die Spreads bei 0,01 USD, bei deutschen Aktien ab 0 EUR und bei Schweizer Aktien ab 0 CHF. Auch bei Kryptowährungen und FX Paaren beginnen die Spreads ab 0,0 Pips. Bei Indices werden mindestens 0,5 Punkte fällig.

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Weitere mögliche Gebühren bei RoboMarkets

Welche weiteren Robomarkets Preise sind relevant? Einen Blick wert sind insbesondere die Kosten für die Nutzung von VPS Server. Hier verlangt der Broker eine monatliche Gebühr in Höhe von zehn US-Dollar. Voraussetzung für den Abschluss eines Nutzungsvertrags ist ein Kontoguthaben ab 10 US-Dollar (9 EUR).

VPS Server sind relevant, wenn mit automatisierten Handelssystemen (Expert Advisors bei MetaTrader) gehandelt werden soll. Mit einem VPS Server können diese rund um die Uhr angewandt werden, ohne dass der eigene Computer angeschaltet oder in Betrieb sein muss. Ein weiterer Vorteil: Nutzer von VPS können auf das virtuelle Konto jederzeit und ohne zusätzliche Software zugreifen. Alle erforderlichen Informationen befinden sich auf dem Remote Computer. Der Zugriff auf das Konto ist webbasiert über dem Remote Computer und zusätzlich über PC, Laptop oder mobiles Endgerät parallel möglich.

Bei der Ausführung automatisierter Handelssysteme über einen VPS Server spielt die Qualität der eigenen Internetverbindung keine Rolle. Die VPS Server sind durchgängig an einer schnelle, unterbrechungsfreie Internetverbindung angeschlossen. Nach dem Abschluss eines Nutzungsvertrags wird ein Administratorpasswort zugesandt, das vollständigen Zugang zu dem VPS Server ermöglicht.

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Fazit: RoboMarkets Gebühren

Welche Robomarkets Kosten anfallen, richtet sich nach dem gewählten Kontomodell. Der Broker bietet Market Making sowie STP/ECN Trading an. Im Handel über Konten mit Market Making fallen keine Kommissionen, dafür jedoch breitere Spreads an. Im STP/ECN Trading fallen die Spreads deutlich enger aus. Im Gegenzug dafür fällt eine Kommission in Höhe von 4 US-Dollar pro Standardlot (round-turn) an. Diese Kommission reduziert sich im Primekonto auf 3 US-Dollar pro Standardlot (round-turn). Die Kommissionen außerhalb des Handels mit Devisen und Metallen fallen auch in diesen Konten höher aus. Insbesondere bei den STP/ECN Konten fallen die Gesamtkosten aus Spreads und Kommissionen ausgesprochen wettbewerbsfähig aus. Weitere Entgelte im Zusammenhang mit der Kontoführung können anfallen, sind jedoch moderat und teils gänzlich vermeidbar. So entfällt die Auszahlungsgebühr an zwei Tagen pro Monat. Einzahlungsgebühren werden erstattet. Die Inaktivitätsgebühr beträgt lediglich 5 US-Dollar pro Halbjahr. Die monatliche VPS Gebühr beträgt 10 US-Dollar.

Bilderquelle: shutterstock.com