Tickmill ist ein britischer Broker, der auch von vielen deutschen Tradern genutzt wird. Im Folgenden kommen wir auf unsere Erfahrungen mit den Tickmill Spreads zu sprechen. In unserem Test hat sich gezeigt, dass die Spreads bei dem Broker bereits ab 0 Pips beginnen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Wahl des Kontos. Auch darauf werden wir ausführlich eingehen.
- Die Tickmill Spreads beginnen ab 0 Pips
- Es steht auch ein VIP Konto zur Verfügung
- Insgesamt bietet der Broker sehr gute Handelskonditionen
- Die Kontoeröffnung dauert nur wenige Minuten
Was sind die Tickmill Spreads?
- Tickmill ist ein britischer Broker, der auch in Deutschland aktiv ist
- Die Tickmill Spreads beginnen bereits ab 0 Pips
- Es handelt sich dabei um variable Spreads
- Die Höhe der Spreads hängt vom gehandelten Finanzinstrument ab
- Bei Tickmill stehen sehr viele Basiswerte für den Handel als CFD zur Verfügung
- Dazu zählen u. a. Forex, Indices, Aktien, Rohstoffe und Krypto
- entscheidend für die Tickmill Spreads ist auch die Auswahl des Kontos
- Die Kunden haben hierbei die Wahl zwischen: Classic Konto, Pro Konto und VIP Konto
- Auf dem Classic Konto beginnen die Spreads ab 1,6 Pips
- Wer sich für die beiden anderen Konten entscheidet, erhält Spreads ab 0 Pips
- Dafür erhebt Tickmill in diesem Fall Kommissionen
- Auf dem VIP Konto sind diese niedriger als auf dem Pro Konto
- Insgesamt bietet der Broker damit sehr gute Konditionen
- Die Handelsplattformen des Brokers können kostenlos genutzt werden
- Auch für die Kontoführung fallen keine Gebühren an
- Sehr positiv ist auch die Tatsache, dass Einzahlungen und Auszahlungen kostenfrei erfolgen
- Dafür stehen zahlreiche verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung
- Wer möchte, kann Tickmill auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren
Über die Tickmill Spreads
Im Folgenden gehen wir genauer auf die Tickmill Spreads ein. Die Höhe der Spreads hängt bei dem Broker davon ab, mit welchem Finanzinstrument gehandelt wird. Zur Verfügung stehen dabei insbesondere zahlreiche Basiswerte, die als CFD getradet werden können. Dazu zählen u. a.:
- Forex
- Indices
- Aktien
- Edelmetalle
- Kryptowährungen
Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass die Tickmill Spreads variabel sind. Sie beginnen daher bei einem bestimmten Wert und können sich nach oben ausweiten. Die entscheidende Rolle spielt hierbei die jeweiligen Marktsituation.
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Tickmill bietet insgesamt drei verschiedene Konten. Die Wahl des Kontos hat einen sehr großen Einfluss auf die Höhe der Spreads.
Classic Konto
Wir beginnen mit dem Classic Konto von Tickmill. Auf diesem Konto beginnen die variablen Tickmill Spreads ab 1,6 Pips. Die Mindesteinzahlung beläuft sich auf 100 Euro. Auf dem Konto fallen keine Kommissionen an. Die einzige Gebühr für den Handel ist daher der Spread.
Tickmill erlaubt auf dem Classic Konto alle Strategien. Es gibt daher keine Beschränkungen. Als Handelsplattform kommt der MetaTrader zum Einsatz. Bereits auf dem Classic Konto steht den Kunden das komplette Handelsangebot des Brokers zur Verfügung. Gerade Anfänger werden sich daher häufig für dieses Konto entscheiden.
Pro Konto
Für unseren Test haben wir uns außerdem das Pro Konto von Tickmill genauer angesehen. Auf diesem Konto sind die Spreads deutlich niedriger. So beginnen die Tickmill Spreads hier schon ab 0 Pips.
Im Gegenzug verlangt der Broker bei jedem Trade Kommissionen. Dabei handelt es sich um eine pauschale Gebühr, die zusätzlich anfällt. Aufgrund der sehr niedrigen Spreads kann dieses Gebührenmodell trotzdem günstiger sein. Es kommt hierbei auf den jeweiligen Handelsstil der Kunden an. Es ist sehr positiv, dass man die Auswahl zwischen verschiedenen Gebührenmodellen hat.
Auch auf dem Pro Konto beträgt die Mindesteinzahlung 100 Euro. Auch hier steht das komplette Handelsangebot von Tickmill zur Verfügung.
VIP Konto
Wer möchte, hat bei Tickmill außerdem die Möglichkeit, ein VIP Konto zu eröffnen. Dieses ist vergleichbar mit dem Pro Konto. Allerdings ergeben sich einige Besonderheiten. So muss der Kontostand mindestens 50.000 Euro betragen.
Auch auf diesem Konto beginnen die Tickmill Spreads ab 0 Pips. In diesem Fall kommt es ebenfalls zu Kommissionen. Allerdings werden diese im Vergleich zum Pro Konto halbiert.
Wer daher über das entsprechende Kapital verfügt, sollte anstelle des Pro Kontos lieber das VIP Konto eröffnen.
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Erfreulicherweise ist es bei Tickmill sehr einfach, ein Konto zu eröffnen. Dazu muss man auf der Website des Brokers rechts oben auf den grünen Button „Konto eröffnen“ klicken. Danach öffnet sich ein neues Fenster. Abgefragt werden dabei insbesondere die folgenden Informationen:
- Name
- Wohnsitzland
- Geburtsdatum
- Telefonnummer
- E-Mail Adresse
Danach erhält man eine Bestätigung per E-Mail zugeschickt. Um die Registrierung abzuschließen, ist außerdem eine Verifizierung notwendig. Dazu kann der Personalausweis oder Reisepass genutzt werden.
Danach können die Kunden mit dem Handel beginnen und von den günstigen Tickmill Spreads profitieren.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Bei Tickmill haben die Kunden die Möglichkeit zwischen drei verschiedenen Konten zu wählen
- Die Wahl des Kontos hat dabei auch einen großen Einfluss auf die Höhe der Tickmill Spreads
- Auf dem Classic Konto beginnen die variablen Spreads ab 1,6 Pips
- Kommissionen fallen nicht an
- Anders ist dies auf dem Pro Konto und auf dem VIP Konto
- Dafür erhalten die Kunden sehr niedrige Spreads, welche bereits ab 0 Pips beginnen
- Insgesamt sind die Spreads bei Tickmill sehr niedrig
- Es dauert nur wenige Minuten, um ein neues Konto für den Handel zu registrieren
Tickmill Forex Spreads
Viele Anleger entscheiden sich für Tickmill, weil sie mit Währungen handeln möchten. Daher kommen wir im Folgenden auf die Tickmill Forex Spreads zu sprechen.
Wie gesagt, hängt die Höhe maßgeblich davon ab, für welches Konto man sich entscheidet. Am niedrigsten sind die Tickmill Spreads auf dem Pro Konto und auf dem VIP Konto.
Bei den Währungspaaren beginnen die variablen Spreads ab 0 Pips. Interessanter ist dabei allerdings der typische Spread. Dazu einige Beispiele:
- Euro/US-Dollar: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich 0,1 Pips
- Britisches Pfund/US-Dollar: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich 0,3 Pips
- Euro/Schweizer Franken: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich 0,9 Pips
- Euro/Japanischer Yen: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich 0,5 Pips
Insgesamt sind die Spreads damit sehr günstig. Das gilt vor allem auch im Vergleich zu anderen Brokern.
Günstige Spreads für den Handel mit anderen Finanzinstrumenten
Wie gesagt, besteht bei Tickmill nicht nur die Möglichkeit, mit Währungen zu handeln. Vielmehr stehen auch noch viele weitere Basiswerte für das Trading als CFD zur Verfügung. Auch in diesem Fall sind die Tickmill Spreads niedrig. Hierzu einige Beispiele:
- DAX: Minimaler Spread ab 0,8 Punkten, durchschnittlich 0,91 Punkt
- Dow Jones: Minimaler Spread ab 2,2 Punkten, durchschnittlich 2,52 Punkt
- WTI (Öl): Minimaler Spread ab 0,4 Punkten, durchschnittlich 0,4 Punkten
- Bitcoin: Minimaler Spread ab 0 US-Dollar, durchschnittlich 30 US-Dollar
Gebühren für Einzahlungen und Auszahlungen
Wie gezeigt, sind die Tickmill Spreads insgesamt sehr niedrig. Für unseren Test haben wir uns außerdem die Frage gestellt, welche weiteren Gebühren bei dem Broker anfallen können.
Eine besonders wichtige Rolle spielen hierbei erfahrungsgemäß die möglichen Kosten für Einzahlungen und Auszahlungen.
Bei Tickmill stehen die folgenden Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
- Überweisungen
- Kreditkarten: Visa und Mastercard
- Zahlungsdienstleister: PayPal, Skrill, Trustly und Neteller
Erfreulicherweise fallen weder für Einzahlungen noch für Auszahlungen Gebühren an. Damit unterscheidet sich Tickmill von den meisten anderen Brokern. Denn diese erheben häufig Gebühren, insbesondere wenn es um Auszahlungen geht.
Sehr kundenfreundlich ist auch die Tatsache, dass viele verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung stehen. Besonders schnell funktionieren die Zahlungen hierbei mit online Wallets wie PayPal und Skrill.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Tickmill bietet viele verschiedene Möglichkeiten, um Geld einzuzahlen und auszuzahlen
- Dazu gehören u. a. Überweisungen, Kreditkarten und online Wallets
- Einzahlungen und Auszahlungen laufen immer kostenfrei ab
- Dadurch unterscheidet sich Tickmill von vielen anderen Brokern
- Nicht nur die Tickmill Spreads sind daher sehr kundenfreundlich
Tickmill ohne Risiko ausprobieren
Im Rahmen unseres Tests haben wir festgestellt, das Tickmill sehr viele Vorteile für die Kunden bietet. Dazu zählen insbesondere die niedrigen Tickmill Spreads. Darüber hinaus verfügt der Broker noch über weitere Vorzüge. So kann beispielsweise die Handelsplattform kostenfrei genutzt werden. Das gilt auch für die App des Brokers.
Bei Tickmill handelt es sich um einen britischen Broker aus London. Das Unternehmen ist allerdings auch international tätig. Für Kunden aus Deutschland ist dabei die Niederlassung auf Zypern zuständig. Zypern ist ein Teil der Europäischen Union. Daher gelten auch für Tickmill die Regelungen der EU.
Das ist sehr positiv für die Kunden. Denn das bedeutet, dass auch eine Einlagensicherung vorhanden ist.
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Um die Tickmill Spreads zu testen, bietet es sich an, das kostenlose Demokonto des Brokers zu verwenden. Darauf steht einem bereits das komplette Handelsangebot von Tickmill zur Verfügung.
Der Broker stellt einem ein virtuelles Guthaben bereit. Damit kann das Trading ganz ohne Risiko ausprobiert werden.
Es dauert nur wenige Minuten, um das Demokonto zu eröffnen.
Fazit: Tickmill ist ein sehr günstiger Anbieter
Im Rahmen dieses Artikels haben wir uns ausführlich mit dem Tickmill Spreads beschäftigt. Dabei haben wir festgestellt, dass die Spreads bereits ab 0 Pips beginnen. Dies gilt für das Pro Konto und für das VIP Konto.
Es dauert nur wenige Minuten, um diese Konten zu eröffnen. Darauf stehen sehr viele Basiswerte für den Handel als CFD zur Verfügung. Wer möchte, kann auch ein kostenloses Demokonto nutzen.
Bilderquelle:
- tickmill.eu