Valneva ist ein Impfstoff-Hersteller, der in Form einer Societas Europea börsennotiert ist. Das Unternehmen ging 2013 aus dem Zusammenschluss der österreichischen Intercell und der französischen Vivalis hervor, die Valneva Aktie ist daher an der Euronext ebenso wie an der Börse Wien gelistet. Zum Kerngeschäft gehört bei Valneva Impfstoff zur Prophylaxe gegen Infektionskrankheiten wie Hirnhautentzündung oder Cholera – doch die Valneva Aktien News werden auch durch die Entwicklung eines Serums gegen COVID-19 beflügelt. Gelingt der Durchbruch, dürfte der Valneva Aktienkurs ähnlich in die Höhe schießen wie bei BioNTech.
- Valneva als gut positionierter Impfstoff-Hersteller
- Valneva Aktienkurs seit Anfang 2020 im Aufwärtstrend
- Valneva Impfstoff gegen COVID-19 macht Fortschritte
- Analysten geben Kaufempfehlung für Valneva Aktie
Valneva Aktie: Worauf beruht der Erfolg des Unternehmens?
Zwar gibt es Valneva SE erst seit 2013, doch die beiden Unternehmen, die hier zusammengeschlossen wurden, bringen beide ihre Vorerfahrung auf dem Gebiet der Entwicklung von Impfstoffen mit. Daher ist Valneva ein Hersteller von Spezialimpfstoffen, wie auch Sanofi, mit einem deutlichen Schwerpunkt auf der Entwicklung und Vermarktung von prophylaktischen Vakzinen gegen Infektionskrankheiten, bei denen der medizinische Bedarf zu einem erheblichen Teil noch nicht gedeckt ist. Valneva produziert einen Impfstoff gegen die japanische Enzephalitis, eine Erkrankung, die besonders in den tropischen Regionen Asiens häufig ist, aber auch gegen Cholera.
Dazu kommt die Arbeit an einem Impfstoffkandidaten für Lyme-Borreliose. Die durch Zecken übertragene Infektionskrankheit ist für ihre schweren Verläufe und Spätfolgen gefürchtet, der Wirkstoff von Valneva befindet sich bereits in der klinischen Entwicklung. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein möglicher Impfstoff gegen das virale Chikungunya-Fieber, und ein Vakzin gegen COVID-19. Hier bemüht sich Valneva in Kooperation mit Pfizer um den bisher einzigen Totimpfstoff, basierend auf dem Impfstoff gegen die japanische Enzephalitis. Sollte sich das Serum bewähren, könnte der Valneva Impfstoff gerade bei Impfskeptikern, die den mRNA-Vakzinen ablehnend gegenüber stehen, zum Erfolg werden.
Valneva: Impfstoff als Kerngeschäft
Der Biotechnologie-Konzern Valneva SE hat seinen Unternehmenssitz im französischen Saint-Herblain in Frankreich, betreibt aber auch weitere Niederlassungen in Frankreich sowie in Kanada und den Vereinigten Staaten. Produktionsstätten befinden sich in Schottland, Schweden und Österreich. Valneva konzentriert sich auf prophylaktische Seren, die besonders von Reisenden geschätzt werden. Zum Sortiment gehört der Schutz gegen Enzephalitis und Cholera, daneben bemüht sich Valneva, Impfstoff gegen weitere Tropenkrankheiten, aber auch gegen das Corona-Virus zu entwickeln.
Die geschäftliche Entwicklung von Valneva lässt sich anhand des Valneva Aktienkurses, aber auch mithilfe der Finanzberichte auf der Website des Konzerns nachvollziehen. Den Angaben lässt sich gut entnehmen, dass bei Valneva zwar gute Umsätze vorliegen, die Einnahmen des Unternehmens jedoch zu einem großen Teil in weitere Forschung und Entwicklung fließen. Pharmazeutische und biotechnologischen Produkte gelten zwar im Allgemeinen als antizyklisch, bei Valneva machte sich die Pandemie allerdings insofern bemerkbar, als die Nachfrage nach den Impfstoffen durch das Erliegen der Reisetätigkeit während 2020 deutlich nachließ.
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Nicht alle Projekte von Valneva waren während der vergangenen Jahre erfolgreich. So scheiterten die Entwickler mit einem Impfstoff gegen Staphylokokken, aber auch mit einer Hepatitis C Impfung während der klinischen Studien. Aufwind erhielt die Valneva Aktie dann durch das Bemühen um einen Impfstoff gegen COVID-19. Da Valneva mit dem hauseigenen Impfstoffkandidaten VLA2001 auf einen klassischen Totimpfstoff setzt, waren die Hoffnungen groß, mit dem Serum besonders jene Bevölkerungsgruppen zu erreichen, die den mRNA-Vakzinen nicht vertrauen. Bis zum Sommer 2021 legte die Valneva Aktie in Erwartung einer Zulassung in Großbritannien erheblich zu und erreichte im August Kurse von bis zu 30 Euro.
Dennoch ist das Unternehmen mit nur drei Milliarden Euro Börsenwert gegenüber den Marktführern Moderna und BioNTech eher klein. Die BioNTech Aktie hat um über 1.000 % zulegen können, das Unternehmen ist etwa 71 Mrd. Euro wert, Moderna bringt es sogar auf über 126 Mrd. Euro.
Valneva Aktien News lassen den Kurs einbrechen
Der Höhenflug der Valneva Aktie vom August 2021 hielt sich jedoch nicht lange. In der zweiten Septemberwoche trat die britische Regierung von einem zu Beginn des Jahres geschlossenen Vertrag mit Valneva zurück, der die Lieferung von 100 Mio. Impfdosen vorgesehen hatte. Valneva sei, so die Briten, vertraglich vorgesehenen Verpflichtungen nicht nachgekommen, detailliert wolte man sich in Regierungskreisen jedoch nicht äußern. Das Biotech-Unternehmen wies die Vorwürfe entschieden zurück, doch der Valneva Aktienkurs brach infolge dieser Valneva Aktien News umgehend ein.
Seit Anfang Februar hatte die Valneva Aktie kräftig zugelegt – ausgelöst durch die Mitteilung, dass Großbritannien die angeforderte Menge an Impfdosen des Wirkstoffs VLA2001 nochmals aufgestockt hatte auf 100 Millionen. In die Schlagzeilen geriet die Aktie unter anderem durch einen Besuch des britischen Premiers an der schottischen Produktionsstätte von Valneva. Die klinischen Studien des Vakzins sind derzeit schon in der dritten Phase, mit Ergebnisse rechnet Valneva im vierten Quartal 2021 und daher auch mit einer Zulassung noch in diesem Jahr.
Das COVID-19 Vakzin soll auch gegen Varianten des Coronavirus effektiv sein, das französische Biotech-Unternehmen hat beachtliche Ressourcen in das schnelle und effektive Vorantreiben einer Lösung investiert. Die Nachrichten der Vertragskündigung sorgten dafür, dass die Valneva Aktie um rund 30 % einbrach. Dennoch gilt der Wert noch immer als attraktiv, Analysten geben Buy-Empfehlungen.
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Sollte der Valneva Impfstoff gegen Corona sich als Erfolg erweisen, dürfte der Wert der Aktie wieder steigen. Und das kann der Konzern auch gebrauchen, denn unmittelbar vor der Pandemie, im Januar 2020, eröffnete Valneva eine weitere Handelsniederlassung im französischen Lyon, um auf diese Weise die globale kommerzielle Infrastruktur auszubauen. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft Valneva France SAS soll sich auf Vermarktung und Vertrieb der beiden bewährten Vakzine IXIARO® und DUKORAL® in Frankreich konzentrieren, um so die Umsätze des Unternehmens anzukurbeln. Die Valneva France SAS ist die sechste Länder-Niederlassung nach den USA, Kanada, Skandinavien, Großbritannien und Österreich.
Schon zuvor hatte Valneva hinsichtlich der Vermarktung seines Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis die kommerzielle Infrastruktur in wichtigen Reisemärkten deutlich vergrößert und die Umsätze des Unternehmens zwischen 2015 und 2019 mehr als verdoppelt. Nun sollten auch Marktdurchdringung und Umsatz in Frankreich gesteigert werden – der Rückgang der Reisetätigkeiten während des weltweiten Stillstands infolge von Corona hat dem Unternehmen dabei jedoch zunächst einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Valneva Aktie auf Erholungskurs
Die Valneva News sorgten ab der dritten Septemberwoche 2021 dann für eine erneute Erholung des Kurses – denn das Biotech-Unternehmen weitet nun seine klinischen Studien des COVID-19 Vakzins aus. Den Valneva Aktienkurs beflügelt vor allem die Mitteilung, dass der Wirkstoff VLA2001 während der für die Zulassung entscheidenden Phase-3-Studie auch an jugendlichen Probanden getestet wird. Zu den Testteilnehmern gehören Probanden, die schon die klinischen Studien der Phasen 1 und 2 mitgemacht hatten und nun sogenannte Booster erhalten sollen.
Mit der Ausweitung der klinischen Studien will Valneva mit seinem Impfstoff breitere Abdeckung erzielen. Der Valneva Aktienkurs legte infolgedessen um mehr als 4 % zu, beschloss den Handel am 23.9.2021 bei etwas über 14 Euro, fiel dann aber am Freitag auf einen Schlusskurs bei 13,18 Euro. Eine nachhaltige Erholung des Kurses kann aber erst dann vorausgesetzt werden, wenn sich die Valneva Aktie deutlich über die Schwellen bei 13,50 Euro oder 14,02 Euro erhebt. Die weitere Entwicklung der Kurse dürfte von der Bekanntgabe der Ergebnisse in der Phase-3-Studie abhängen – wenn die Valneva News hier positiv ausfallen, wird auch der Aktienkurs rasch wieder ansteigen. Wer sich also für eine Investition in die zur Zeit noch risikobehaftete Aktie interessiert, hat derzeit die Möglichkeit, zu einem günstigen Kurs einzusteigen.
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Ob sich die Valneva Aktie 2021 noch zum Top-Titel entwickelt, ist derzeit noch nicht abzusehen – daher erwarten nicht nur Mediziner und Politiker, sondern auch Anleger mit Spannung auf die Ergebnisse der ausschlaggebenden, letzten klinischen Studie zum COVID-19 Impfstoff von Valneva. Wenig verwunderlich, denn ein Erfolg dürfte den Marktwert des französischen Konzerns sofort nach oben katapultieren. Für die Valneva Aktie spricht dabei, dass der Wirkstoff auch Impfskeptiker erreichen könnte, die mRAN-Vakzine konsequent ablehnen.
Wenn die Valneva News tatsächlich gut ausfallen, könnte der Kurs der Aktie innerhalb kürzester Zeit stark steigen. Bis dahin stehen dem Titel wohl noch einige Wochen der Achterbahn-Fahrt bevor. Das bedeutet zugleich, dass man schon jetzt von der Wertentwicklung profitieren kann, und zwar nicht über den börslichen Wertpapierhandel und die damit verbundenen Risiken. Denn noch ist bei einer Investition in die Anteilsscheine ein Verlust nicht auszuschließen. Mithilfe von Derivaten wie CFDs können Trader allerdings im Daytrading die Kursbewegungen der Aktie ausnutzen.
Denn mit Differenzkontrakten ist der Kauf der Aktie nicht notwendig – die Kontrakte erlauben dem Halter die Teilhabe am Kurs, Renditen lassen sich aus den Kursunterschieden zwischen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt erzielen, ohne dass dazu ein CFD sehr lange gehalten wird. Im dynamischen außerbörslichen Handel werden Positionen selten über das Ende des Handelstages hinaus gehalten.
CFDs: Vielseitige Strategien mit Differenzkontrakten
Entwickelt wurden Differenzkontrakte von britischen Aktienbrokern – hier kamen sie zunächst für den Aktienhandel zum Einsatz, denn mit CFDs ließ sich die Besteuerung von Wertpapierkäufen vermeiden. Die einfach konstruierten Kontrakte sind so intuitiv, dass man am Handel rasch Geschmack fand. Heute werden CFDs auf Basiswerte aus allen Anlageklassen angeboten. Die Damit haben Trader die Möglichkeit zu Kursspekulation auf Aktien und Anleihen, darüber hinaus jedoch auch auf ganze Aktienindizes, auf Devisenpaare und die Kurse von Kryptowährungen, auf Fonds, ETF und Rohstoffe. CFDs ermöglichen also eine Fülle von Strategien, dazu kommt der Vorteil, dass Trader mit Aktien-CFDs nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurse spekulieren können.
Wer eine Short-Position auf die Valneva Aktie eröffnet, erzielt damit also unter Umständen eine Rendite, selbst wenn Eigentümer der Aktie schon Verluste machen. Dank der Hebel, einer Kreditlinie des Brokers, können Trader außerdem sehr viel mehr Kapital bewegen, als sie selbst mitbringen. Die Hebel erhöhen mit dem Ordervolumen auch die Rendite, selbst wenn private Trader nur mit limitierten Hebeln von maximal 1:30 handeln. Durch die Begrenzung der Hebel sollen Nutzer davor geschützt werden, sich beim Broker zu verschulden, doch selbst ein Hebelfaktor von 1:30 ist beachtlich, denn mit 500 Euro Eigenkapital lassen sich 15.000 Euro Ordervolumen bewegen. Weitere schützende Auflagen sehen vor, dass der Broker Positionen schließt, deren Entwicklung den Kontostand des Kunden in den negativen Bereich bringen würde.
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Da CFDs auch mit limitiertem Einstiegskapital gute Renditen ermöglichen und zugleich effektive Schutzmaßnahmen den Handel sichern, wird das Forex- und CFD-Trading auch für Kleinanleger immer interessanter, denn die Abläufe beim Handel und die Konstruktion der Kontrakte erschließen sich relativ gut. Dennoch sollten Interessenten sich auf das Trading vorbereiten, um ein grundlegendes Finanzwissen als Basis nutzen zu können. Auch die Terminologie und Besonderheiten des börslichen und außerbörslichen Handels sind hierfür wichtig, ebenso wie die Technische Analyse, der Umgang mit der Handelsplattform, Risikomanagement und Trading-Psychologie.
Der Lernvorgang gestaltet sich leichter, wenn man einen Broker findet, der seinen Tradern hier behilflich ist, neben einem guten Handelsangebot und günstigen Konditionen. Neulinge wissen jedoch meist noch nicht, worauf es ankommt bei der Brokerwahl. Mit einem Vergleichsportal lässt sich besser eine fundierte Entscheidung treffen.
Im Brokervergleich werden die bewerteten Anbieter in festen Kategorien und anhand von verständlichen Kriterien geprüft. Unter die Lupe genommen werden die Geschäftsbedingungen und der rechtliche Rahmen der Services und Produkte. Anhand der Bewertung können die Forex- und CFD-Broker dann einem Ranking unterzogen und die besten Broker ermittelt werden. Die Testsieger überzeugen hinsichtlich Lizenz und Regulierung ebenso wie bei der Einlagensicherung, bei Umfang und Zusammensetzung des Portfolios und der Transparenz der Konditionen. Pluspunkte gibt es im Brokertest, wenn ein Anbieter mit guten Schulungsmaterialien und einem Demokonto aufwarten kann.
Bildungsressourcen beim Broker: Der beste Einstieg für Anfänger
Doch warum betreiben Forex- und CFD-Broker oder manche Aktienbroker den finanziellen Aufwand guter Bildungsangebote? Schulungsmaterialien lohnen sich letztlich auch für den Broker, denn er vertieft so die Kundenbindung und zeigt sich als kenntnisreicher, vertrauenswürdiger Partner. Einsteiger wiederum können mit den Bildungsangeboten das Wissen erwerben, das sie für die ersten Schritte im Trading benötigen – und wenn der Handel erfolgreich ist, profitiert der Broker von den Gebühren oder Spreads der Trader. Ein echtes Win-Win also, das erklärt, warum die Schulungsangebote bisweilen von sehr hoher Qualität und deshalb unbedingt empfehlenswert sind.
Nicht selten finden Nutzer die Lerninhalte gestaffelt aufbereitet, so dass sie sich an Anfänger, fortgeschrittene und sogar erfahrene Trader wenden – auch die können in einer erstklassigen „Trading-Akademie“ noch dazu lernen. Verschiedene Medien werden den Inhalten angepasst. So nutzen viele Anbieter Videos vor allem zur anschaulichen Erklärung der Software oder der Technischen Analyse. Online-Kurse können schon umfangreicher ausfallen und wichtiges Basiswissen enthalten, während interessante Einzelthemen in Webinaren erläutert werden. Hinzu kommen weitere Features, darunter Marktnachrichten, Rechner, Handelskalender, aber auch Analysen von Experten, Trading-Signale und Börsen-Lexika.
Die theoretische Wissensvermittlung wird ergänzt durch praktische Übungen mit dem Demokonto. Hier finden Nutzer eine realistische Handelsumgebung vor, sämtliche Funktionen der Plattform und alle handelbaren Werte stehen zur Verfügung, doch gehandelt wird mit Spielgeld. Da keine Verluste zu befürchten sind, kann man die Demo konzentriert für das Vertiefen des Gelernten einsetzen, bis man sich hinreichend sicher fühlt. Beliebt ist auch das sogenannte Social Trading, bei dem die Tools sozialer Netzwerke in das Trading einfließen. So lernen Einsteiger von erfolgreichen Tradern und können deren Strategien kopieren. Erste Erfolge stellen sich mit dem Social Trading schneller ein – und wirken Wunder für die eigene Motivation.
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Mit Beginn des Herbstes 2021 blicken Anleger und Trader gespannt auf die Valneva Aktie. Wird der Titel sich zum nächsten BioNTech entwickeln? Solange die Ergebnisse der letzten Studie nicht bekannt sind, bleibt es spannend. Für einen Erfolg muss die Aktie zunächst die charttechnisch wichtige 200-Tage-Linie bei 14 Euro überwinden – und auch darüber bleiben. Mit einem wirksamen Valneva Impfstoff dürfte das jedoch leicht fallen. Der Wert der Valneva Aktie an der Börse ebenso wie im außerbörslichen Handel wird dann beachtlich steigen, Aktien Empfehlungen für den Kauf geben Analysten bereits jetzt.
Anleger haben allerdings die Wahl, sich für eine Direktinvestition oder für die Spekulation auf die Wertentwicklung mit CFDs zu entscheiden. Beide Methoden können entsprechend den persönlichen finanziellen Zielsetzungen, der Risikoneigung, aber auch auf der Grundlage des zur Verfügung stehenden Kapitals gewählt werden. In jedem Fall ist ein guter Broker für das Trading oder die Einrichtung des Depots notwendig, damit die Renditen nicht durch zu hohe Gebühren geschmälert werden.
Der Depot- oder Brokervergleich gestaltet die Wahl eines seriösen Anbieters wesentlich einfacher, vor allem für Anfänger. Denn der Vergleich liefert Informationen zu allen Aspekten des Angebots bei den besten Aktien- oder CFD-Brokern. Wer noch keine Vorkenntnisse mitbringt, kann dennoch einen Broker ermitteln, der den eigenen Wünschen entgegenkommt und mit günstigen Konditionen überzeugen kann. Testberichte gehen hinsichtlich der Services und Produkte weiter ins Detail, hier können auch mögliche Bildungsangebote und das Vorhandensein eines Demokontos oder Musterdepots geklärt werden, die für die Vorbereitung auf das Trading so wichtig sind.
Mit guten Schulungsangeboten beim Broker können künftige Aktionäre und angehende Trader gängige Anfängerfehler vermeiden und sicherer erste Strategien entwickeln. Damit fällt auch eine Investition oder Spekulation auf den Valneva Aktienkurs leichter. Knüpft der Biotech-Konzern mit einem wirksamen Valneva Impfstoff gegen COVID-19 an die Rally vom Sommer an, dürfte sich ein Engagement bei diesem Titel auszahlen, möglicherweise weit mehr, als man bislang erkennen kann.
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