Was Anleger aus anderen Finanzmarkt-Bereichen kennen, betrifft natürlich auch den Bereich der Contracts vor Difference – den so genannten CFDs: Gemeint sind Kosten für die Durchführung der Trades. Denn natürlich wollen auch die Anbieter der Anlagemodelle etwas verdienen. Bei vielen Brokern werden Gebühren jedoch einzig und allein als CFD Spread erhoben. Doch was ist ein CFD Spread genau?

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Top 5 CFD Broker

So berechnen sich CFD Spreads

Die Erklärung kann relativ schnell auf den Punkt gebracht werden in der CFD Spread Definition. Als Spread wird die Differenz zwischen den Kursen bezeichnet, zu denen ein Basiswert (Asset) gekauft bzw. verkauft wird. Der Kaufkurs ist auch als Briefkurs bekannt, der Verkaufskurs wird vielfach als Geldkurs tituliert. Der Erwerb der CFDs erfolgt dabei jeweils zum höheren Briefkurs, während die Investments später zum niedrigeren Geldkurs wieder verkauft werden können. Angegeben werden CFD Spreads in der Einheit Pips.

Keine Kursveränderung? Spread als Maximal-Verlust

Was dies für Trader bedeutet, liegt im Grunde auf der Hand am Beispiel für CFD Spreads: Mit steigendem Spread dauert es länger, bis Händler mit den gehandelten CFDs am Ende auch einen tatsächlichen Gewinn realisieren können. Im schlimmsten Falle kommt es gar nicht erst zu einer Rendite, weil sich der Kurs des CFDs zwischen dem Moment des Kaufs und Verkaufs in zu geringem Maße oder gar nicht bewegt. Als Beispiel für CFD Spread sei der Fall genannt, in dem überhaupt keine Bewegung verbucht wird. Hier würde Tradern ein Verlust entstehen, der exakt dem Spread entspricht.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Flexible oder fixe Spreads – Broker gehen unterschiedlich vor

Unterschiede gibt es dahingehend in der CFD Definition, wie die Spreads genau gestaltet werden. Je nach Anbieter wird wahlweise mit fixen oder variablen Spreads gearbeitet. Verantwortlich ist für die Höhe der CFD Spreads normalerweise die Nachfrage bei den Börsenhändlern oder in den verschiedenen Handelssystemen am Markt. Generell müssen Trader die Spreads auf CFDs berücksichtigen, wenn sie die Entscheidung für einen bestimmten CFD Broker treffen – oder gegen diesen, weil die Differenzen zwischen Kauf- und Verkaufspreis im Einzelfall zu hoch erscheinen.
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