WH SelfInvest mit neuen Tools im CFD-Handel
Bei WH SelfInvest können Trader nun über den NanoTrader auch den TDI Indikator (Traders Dynamic Index) für Trendfolge-Strategien nutzen. Auch der Mogalef Trendfilter wird seit kurzem angeboten. Dieser hilft Trader dabei, Trendfolge-Strategien zu verbessern. Darüber hinaus hat WH SelfInvest den NinjaTrader zu seinen Handelsplattformen hinzugefügt. Schon zuvor hatten Trader bei WH SelfInvest die Wahl zwischen zwei Handelsplattformen sowie zahlreichen Indikatoren und Tool. Nun kommen weitere Ergänzungen für den CFD-Handel hinzu.
Der TDI Indikator
Der TDI Indikator wurde aufgrund eines Kundenvorschlags dem NanoTrader hinzugefügt. Mit diesem Indikator können Trader die wichtigen Elemente Momentum, Trend und Volatilität in nur einem Signal zusammenfassen. WH SelfInvest hat beim NanoTrader nun 32 Kundenvorschläge aufgenommen und erweitert damit immer wieder die Handelsplattform um neue Funktionen.
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Ein interessantes neues Trading Tool auch ist der Mogalef Trendfilter (MTF), der Tradern bei der Verbesserung ihrer Trendfolge-Strategie hilft. Der Filter wurde von Eric Lefort, einem Trader aus Frankreich, entwickelt und kann bis zu acht unterschiedliche Trends identifizierten und Strategien in jeder dieser Trendsituationen testen. Trader erhalten über den Mogalef Trendfilter Signale, die exakt zu den jeweiligen Trendsituationen passen. Damit ist der MTF ein sehr genauer Trendfilter, der jeder Strategie hinzugefügt werden kann. So kann sich die Rentabilität von Trading-Strategien erhöhen und die Anzahl der Trends reduziert werden. Trader können den Mogalef Trendfilter damit zur Verbesserung ihrer Strategie nutzen.
Weitere Trading-Tools von WH SelfInvest
Der Broker bietet weitere Trading-Tools an, darunter den kostenlosen SignalRadar, der Livetrades verschiedener Trading-Strategien anzeigt. So können Trader in kurzer Zeit interessante Trades ausfindig machen und diese mit einem Klick kopieren. Trader können hier auch die Trades professioneller Trader verfolgen und ihre Trading-Fähigkeiten verbessern. Mit dem SignalRadar bietet WH SelfInvest damit eine individuelle Form des Social Tradings bzw. Copy Tradings an.
TechScan ist ein automatisiertes, technisches Analysewerkzeug für die automatische Technische Analyse, das in den NanoTrader integriert ist. Das Tool analysiert Tag für Tag zehn Aktienmärkte, 130 Devisenpaare und 15 Indizes auf der Basis von 100 Indikatoren, statistischen Informationen und Handelsstrategien. Aktualisierungen erfolgen automatisch. Das Tool ist kostenlos und leicht zu bedienen. Eine Programmierung ist nicht notwendig.
NinjaTrader neu bei WH SelfInvest
Speziell für das CFD-Trading hat WH SelfInvest kürzlich den NinjaTrader zu seinen Handelsplattformen hinzugefügt. Diese Handelsplattform wird von mehreren Brokern angeboten und wurde vom amerikanischen Unternehmen NinjaTrader LLC entwickelt. Das Unternehmen vermarktet seine Handelsplattform auch selbst, verfügt aber nicht um eine vollständige Brokerlizenz. Aus diesem Grund ist die Nutzung des NinjaTraders immer an einen Broker und dessen Konditionen gebunden. Neben Forex und CFDs können über die Plattform auch Aktien und Futures gehandelt werden.
Trader, die den NinjaTrader noch nicht kennen, sollten sich beispielsweise über ein Demokonto zunächst in die Handelsplattform und ihre Funktionen einarbeiten. Im besten Fall beginnen Trader erst dann mit dem Live-Handel, wenn sie mit der Plattform vertraut sind. Die Plattform ist durchaus mit dem MetaTrader vergleichbar, doch der erste Eindruck könnte Trader überraschen. Statt eines einzelnen Fensters öffnen sich acht kleine Fenster. Diese können dann nacheinander aus der Menüleiste auf den Bildschirm verschoben werden.
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Der NinjaTrader umfasst individuell konfigurierbare Charts sowie ein professionelles Charting-Paket. Voreingestellt sind bereits einige hundert Indikatoren und viele Charttypen, die Trader bei der technischen Analyse unterstützen. Der NinjaTrader bietet auch Zeichenwerkzeuge, die bei einer Marktanalyse hilfreich sind.
Orders können mit nur einem Klick aufgegeben werden und auch direkt aus dem Chart heraus lässt sich eine Order platzieren. Trader können über die Plattform ihre Trades, Indikatoren und Zeichenwerkzeuge verwalten. Über Advanced Trade Management (ATMs) lassen sich Gewinnziele ermitteln und eine Stop Order platzieren.
Für manuellen und automatischen Handel geeignet
Der NinjaTrader kann für den manuellen Handel, aber auch für automatisierte Strategien verwendet werden. Der vollautomatische Handel kann über Point and Click-Konstruktionen genutzt werden. Hier wird eine automatische Handelsstrategie erstellt, getestet und eingefügt. Mit Indikator Orders können dann Positionen eröffnet werden. Der NinjaTrader kann von Tradern sehr individuell konfiguriert werden. So können beispielsweise Fenster ausgelagert werden, um die Navigation einfacher zu gestalten. Trader können auch individuelle Arbeitsbereiche und Layouts anlegen und gestalten.
Interessante Features
Ein interessantes Feature ist der Marktscanner, mit dem Trader Märkte in Echtzeit beobachten können. Dazu müssen zuvor Bedingungen festgelegt werden. Neue Strategien können über die NinjaTrader Backtesting-Engine, ein Backtesting-Tool, getestet und optimiert werden. Hier stehen historische Daten zum Testen der Strategie zur Verfügung. Trader können zudem die weiteren Tools von WH SelfInvest nutzen, um ihre Strategie und damit auch ihre Erfolge beim Handel stetig zu verbessern.
Der NinjaTrader gilt damit als technisch gut aufgestellte Handelsplattform mit vielen Möglichkeiten für Charts und Analysen. Eigene Handelsstrategien können auch ohne Programmierkenntnisse gut umgesetzt werden. Auch die Nutzerfreundlichkeit und eine einfache Bedienung sind beim NinjaTrader gegeben. Für viele Trader sind sicher auch die individuellen Einstellungen und Anpassungen ein Vorteil. Bei vielen Broker fallen keine Gebühren für die Nutzung der Plattform an. Wer mit dem NinjaTrader bereits vertraut ist, kann nun auch bei WH SelfInvest direkt über diese Plattform handeln. Ist dies noch nicht der Fall, ist es ratsam, die Tradingplattform zunächst umfangreich über ein Demokonto zu testen.
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WH SelfInvest ist bei vielen Tradern beliebt, da die Spreads vergleichsweise niedrig sind. So kann beispielsweise der DAX über CFDs ab 0,8 Punkten gehandelt werden. Der Spread ist dabei ein fixer Spread. Der Anbieter tritt nicht als Market Maker auf, sondern nimmt als Broker Orders an und führt dieses rasch aus, ohne dabei selbst einzugreifen.
Büros des Brokers befinden sich in mehreren Ländern, darunter Frankreich, Belgien und Deutschland. Der Broker wird dort auch reguliert und nimmt an Systemen zur Einlagensicherung teil. Aller Kundengelder werden bei Partnerbanken getrennt vom Firmenvermögen angelegt. Kunden können auch selbst in den Büros in sechs Ländern vorbeischauen, um sich dort persönlich beraten zu lassen. Immer wieder finden auch Seminare statt oder der Broker ist auf Fachmessen zu Gast. Insbesondere der Kundenservice von WH SelfInvest wird immer wieder gelobt.
Breite CFD-Auswahl
CFDs können bei WH SelfInvest unter anderem auf Marktindizes, Rohstoffe und Aktien, aber auch auf Obligationen und Zinsen gehandelt werden. Insgesamt bietet der Broker über 5.000 CFDs und Währungspaare an. Eine Besonderheit ist, dass neben den bekannten CFD-Kontrakten auch einige ungewöhnliche Formate angeboten werden. Mini-CFDs werden mit einem Wert von einem Cent pro Tick angeboten und Tages-CFDs stechen mit sehr engen und fixen Spreads heraus. Bei CFDs auf Futures fallen keine Übernachtfinanzierungskosten an. Trader können bei WH SelfInvest Forex und CFDs über nur ein Konto handeln. Die Mindesteinlage beträgt dabei 500 Euro. Später kann die Einlage auch unter diesen Wert fallen. Über eine erste Überweisung wird das Konto verifiziert.
Trader zahlen den Marketspread
WH SelfInvest bietet im Handel stets den Marktspread an. Eine Erweiterung des Marktspreads um einen Dealing-Spread entfällt. Damit ist der Spread bei Aktien-CFDs der gleiche wie beim Aktienkurs. Der Broker bietet zudem kostenlose Kurse in Echtzeit an, die von der Nachrichtenagentur Reuters oder den einzelnen Börsen zur Verfügung gestellt werden. Darunter befindet sich auch der Price-Feed der Deutschen Börse.
Mehrere Handelsplattformen zur Auswahl
Der Broker wurde 1998 gegründet und bietet neben dem NanoTrader und dem MetaTrader 4 nun auch den NinjaTrader an. Dazu kommen mobile Handelsplattformen, die über Browser, Tablets und Smartphones genutzt werden können. Über den MetaTrader 4 können allerdings keine Aktien-CFDs gehandelt werden. Der NanoTrader bietet im Vergleich zum MT4 weitere Funktionen an. Neue Ideen müssen hier nicht selbst programmiert werden. Die Plattformen könne über ein kostenloses Demokonto getestet werden.
Weiter zu WH Selfinvest: www.whselfinvest.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFazit: WH SelfInvest mit neuen Tools für den CFD-Handel
Bislang konnten Trader bei WH SelfInvest über den MetaTrader 4 und den NanoTrader handeln. Zudem standen beispielsweise das Tool SignalRadar für eine Form des Copy Tradings zur Verfügung. Nun kamen kürzlich ein neues Tool sowie ein neuer Indikator hinzu. Darüber hinaus können Trader bei WH SelfInvest nun auch mit dem NinjaTrader handeln. Der Broker bietet seinen Tradern damit nicht nur eine breite Auswahl an über 5.000 CFDs, sondern auch zahlreiche innovative technische Lösungen an.
Neu im Angebot ist der TDI Indikator für den NanoTrader. Dieser Indikator versammelt die wichtigen Elemente Momentum, Trend und Volatilität in einem Signal. Über den Mogalef Trendfilter (MTF) können Trader ihre Trendfolge-Strategie verbessern. Der Filter erlaubt es, acht Trends zu identifizieren und in Trendsituationen zu testen.
Speziell im CFD-Handel bietet der NinjaTrader nun weitere Optionen bei WH SelfInvest. Die Plattform ist sehr umfangreich aufgestellt und nutzt unter anderem individuell konfigurierbar Charts und viele Indikatoren. Die Platzierung einer Order kann mit wenigen Klicks auch direkt aus dem Chart heraus erfolgen. Die Handelsplattform ist für den automatischen und manuellen Handel nutzbar und kann individuell konfiguriert werden.
WH SelfInvest bietet den Handel mit CFDs auf viele Basiswerte an, darunter auch Futures und Zinsen. Neben klassischen CFDs sind auch Mini-CFDs und Tages-CFDs im Angebot. Für alle CFDs fällt lediglich der Marktspread an.