Zinspilot ist ein Produkt der Deposit Solutions GmbH, wie unser Zinsilot Test zeigt. Dieses Unternehmen hat seinen Sitz in Hamburg und bietet seinen Kunden bereits seit mehreren Jahren Angebote im Service- und Verwaltungs-Bereich. Viele Tausend Kunden haben bereits mit Zinspilot Erfahrungen gesammelt. Privatkunden können mit Hilfe des Zinspilot Tagesgeld- sowie Festgeld-Angebote vergleichen. Gelegentlich zahlt Zinspilot an Neu- und Bestandskunden auch einen Bonus. Das besondere am Zinspilot ist, dass hierbei alle Angebote mit nur einem Konto verwaltet werden können. So bietet der Zinspilot eine übersichtliche Darstellung und ermöglicht gleichzeitig eine einfach Steuerung der Anlagen.
Pro und Contra im großen Zinspilot Test
- Variables Angebot
- Onlineverwaltung
- Deutscher Support
- Teilweise keine Mindesteinlage notwendig
- Wechselnde Bonusangebote
- Oftmals keine freiwillige Einlagensicherung
- Wenige Anlagebanken
- Begrenzt auf 1.000.000 Euro
Unsere Zinspilot Festgeld Erfahrungen im Überblick
- Zinssatz: bis zu 1,85 Prozent (Zinssätze variieren je nach Angebote und Marktumfeld)
- Zinsgarantie: Keine Zinsgarantie
- Weitere Konditionen: Kostenlose Kontoführung, keine Bearbeitungsgebühren
- Mindest- und Maximaleinlage: Maximaleinlage bis 1.000.000 Euro
- Intervalle der Zinsgutschriften: Jährlich oder endfällig; bei Tagesgeld auch unterjährig möglich
- Online Banking: Ja
- Einlagensicherung: Abhängig von der Anlagebank
- Regulierung: Abhängig von der Anlagebank
- Boni: Wechselnde Aktionen
- Weitere Produkte: Keine
Unsere Zinspilot Erfahrungen im Testbericht
Konditionen: Gutes Ergebnis im Zinspilot Festgeld Erfahrungsbericht
Der Zinspilot möchte für Kunden eine optimale Oberfläche zur Verwaltung der Festgeldanlagen bieten. Zu diesem Zweck kooperiert das Unternehmen mit mehreren Banken im In- und Ausland und kann den Kunden somit einen breiten Rahmen an Angeboten zur Verfügung stellen. Unsere Zinspilot Festgeld Erfahrungen zeigen, dass es innerhalb des Angebotes aber große Schwankungen zwischen den einzelnen Anlagebanken gibt. Speziell für das Festgeld reichen die Zinssätze der Anlagebanken bis hin zu 1,85 Prozent p.a. (Zinsen können variieren) Hierbei richtet sich der Zinssatz nach der jeweiligen Laufzeit der Anlage. Gleichzeitig unterschieden sich die Angebote aber auch hinsichtlich der Mindesteinlage, der Zinsbuchung oder der Sonderangebote.
Beim derzeitigen Spitzenzins von 1,85 Prozent p.a. wird das Vermögen auf dem Festgeldkonto für eine Laufzeit von 60 Monaten angelegt. Hierbei ist eine Mindestanlagesumme von lediglich 100 Euro gefordert. Beim Zinssatz von 1,45 Prozent p.a. wird das Vermögen nur für einen Zeitraum von 24 Monaten angelegt. Somit ergibt sich für den Kunden eine gewisse Vielfalt, um sich das passende Angebot zu suchen. Begrenzt ist diese Vielfalt natürlich durch die Zahl der Anlagebanken.
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Zinsen: Bei Festgeld meist jährlich, bei Tagesgeld auch unterjährig
Wer sich für eine Tagesgeldanlage entscheidet, der kann sowohl mit einer jährlichen als auch mit einer unterjährigen Verzinsung planen. Beim Tagesgeld sind häufigere Zinsintervalle durchaus möglich, beim Festgeld ist diese Methode wiederum nicht gängig. So orientiert sich nach unseren Zinspilot Festgeld Erfahrungen auch das hiesige Angebot an dieser gängigen Praxis. Generell sind geringere Verzinsungsabstände die bessere Wahl. Gerade bei längeren Zeiträumen, wie bei einer Festgeldanlage, sind diese am Ende wesentlich profitabler. Die Zinsen der Anlagen variieren hierbei je nach Anlagebank. Zwischen den einzelnen Angeboten werden große Unterschiede bemerkbar, so liegt der Spitzenzins bei 1,85 Prozent. Generell offeriert der Zinspilot hier in unserem Zinspilot Test ein gutes Angebot, auch wenn die Auswahl noch begrenzt ist. Bei kürzeren Anlagezeiträumen kann sich oftmals aber auch ein Tagesgeldkonto lohnen. Hier liegt der Zins teilweise in ähnlichen Regionen, gleichzeitig steht das Tagesgeld aber täglich zur Verfügung. Beim Festgeld hingegen wird das Vermögen erst einmal „geparkt“.
Mindest- und Maximaleinlage: Flexibel ist das Stichwort
Unser Zinspilot Test im Bereich Festgeld zeigt, dass das Unternehmen hier sehr auf die Flexibilität der Kunden abzielt. Um ein möglichst breites Spektrum abzudecken, werden im Portfolio verschiedene Angebote offeriert. Für den Kunden ist hier im Prinzip frei wählbar, ob er ein Angebot mit Mindesteinlage, oder eines ohne Mindesteinlage bevorzugt. Unser Zinspilot Test hat gezeigt, dass sich bei kürzeren Anlagen oftmals eine Mindestanlage bezahlt macht. Die Rendite fällt bei zu geringen Anlagen sonst natürlich dementsprechend gering aus. Wer sein Geld hingegen für einen langen Zeitraum anlegen will, der kann beim Zinspilot frei entscheiden, ob er dies mit, oder ohne Mindesteinlagesumme tun möchte. Begrenzt ist die Einlagesumme generell auf eine Summe von 1.000.000 Euro. Viele Kunden die bereits mit Zinspilot Erfahrungen sammelten sind jedoch der Meinung, dass diese Obergrenze absolut ok ist. Für die meisten Verbraucher spielt diese Obergrenze ohnehin keine Rolle. Diese gilt für alle Konten und Anlagen bei der jeweiligen Anlagebank. Möchte man also mehr als 1.000.000 Euro anlegen, so muss man dies über verschiedene Festgeldkonten bei verschiedenen Anlagebanken machen. Mit dem Zinspilot bleiben diese aber dennoch unter der Verwaltung von nur einem Konto.
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Einlagensicherung: Gute Zinspilot Festgeld Erfahrungen
Die Einlagensicherung ist in unserem Zinspilot Test natürlich einer der einflussreichsten Bereiche. Die Anleger möchten ihr Geld schließlich dort anlegen, wo es sicher ist. Im Optimalfall wird es dann auch noch vermehrt. Dementsprechend hoch sollte natürlich immer das Augenmerk auf den Bereich der Einlagensicherung ausfallen. Unsere Erfahrungen mit Zinspilot Festgeld zeigen, dass die Einlagensicherung hier nicht bei allen Partnerbanken gleich gegeben ist. Wer bereits mit Zinspilot Erfahrungen sammeln konnte stellt fest, dass das Unternehmen weder mit einer gesetzlichen, noch einer freiwilligen Einlagensicherung etwas am Hut hat. Das liegt daran, dass Zinspilot selbst keine Bank ist. Als Dienstleister im Bereich der Finanzen vermittelt Zinspilot lediglich Kunden an die Anlagebanken. Die jeweilige Einlagensicherung richtet sich also nach der jeweiligen Anlagebank des Festgeldkontos. Hier werden große Disparitäten deutlich, denn nicht alle Banken setzen gleichermaßen auf eine Einlagensicherung. Die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einer Summe von 100.000 Euro wird von jeder der Anlagebanken erfüllt. Bei der freiwilligen Einlagensicherung sieht dies jedoch etwas anders aus. Hier muss man schon etwas genauer hinschauen, um zu erkennen, welche Bank die größtmögliche Absicherung bietet. Fallen die Anlagen ohnehin lediglich unter die Grenze von 100.000 Euro, dann ist eine freiwillige Einlagensicherung natürlich zweitrangig.
Bonus: Wechselnde Prämien für Neukunden
Für Bestandskunden hält Zinspilot gelegentlich besondere Angebote hinsichtlich der Zinssätze, oder der Zahlungen bereit. Ein Beispiel wäre eine Prämie von 25 Euro bei einer Geldanlage von mindestens 10.000 Euro über 12 Monte hinweg. Diese oder auch ähnliche Aktionen bietet das Unternehmen von Zeit zu Zeit an. Zusätzlich können Kontoinhaber durch die Freundschafts- oder Neukundenwerbung profitieren. Wirbt man als Inhaber eines Festgeldkontos einen Freund, Bekannten oder Familienangehörigen, so kann man eine Prämie von bis zu 30 Euro kassieren.
Für jede Kontoneueröffnung verschenkt Zinspilot einen Willkommensbonus für Neukunden in Höhe von derzeit 75 Euro (von Zeit zu Zeit ändert Zinspilot die Bonushöhe ab); hierbei spielt es keine Rolle, ob Kunden ein Festgeldkonto oder ein Tagesgeldkonto eröffnen, allerdings muss zunächst eine Ersteinzahlung in Höhe von 7.500 Euro erfolgen.
Auch die Partnerbanken bieten von Zeit zu Zeit attraktive Aktionen, so etwa lautet ein Angebot der FIMBank und der CreditPlus Bank: Für eine Neu- oder Wiederanlage in ein Festgeld einer der beiden Banken konnten sich Kunden eine Prämie in Höhe von bis zu 50 bzw. 100 Euro sichern. Die genauen Bedingungen fanden Interessierte auf der Zinspilot Website.
Die Zahlung von Prämien für Neu- und Bestandskunden tragen wesentlich zu den vielen positiven Zinspilot Erfahrungen bei. Verbraucher sollten beachten, dass die hier genannten Zahlen und Bedingungen vom Unternehmen von Zeit zu Zeit überprüft und geändert werden.
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Regulierung: Reguliert wird im Heimatland
Eine Banken-Regulierung von Zinspilot in Deutschland wird nicht vorgenommen. Das ist allerdings auch nicht nötig, denn das Unternehmen ist keine Bank und kommt auch zu keinem Zeitpunkt mit der Anlage der Kunden in Kontakt. Vielmehr erfolgt die Regulierung der Anlagebanken durch die Institutionen in den jeweiligen Herkunftsländern. Handelt es sich um eine deutsche Bank, so kann der Kunde davon ausgehen, dass diese von der Bundesbank und BaFin reguliert wird. Im Ausland sind natürlich ähnliche Institutionen zu finden, dennoch unterscheiden sich die Regulierungen hier stark. Nicht alle Banken werden von identischen Stellen reguliert. Generell empfiehlt sich eine deutsche Bank, denn hier kann man sich der Regulierung bewusst sein. Bevorzugt man eine ausländische Bank, dann sollte man sich vorher unbedingt über die Regulierung und die einzelnen Institutionen informieren. Innerhalb der EU sollte jedoch eine gewisse Rechtssicherheit herrschen.
Kontoeröffnung: Keine Kosten für die Kontoeröffnung und Zinspilot Empfehlungscode
Für die Eröffnung eines Kontos bei Zinspilot fallen keinerlei Gebühren an. Selbiges gilt auch für die Kontoführung. Eventuell auftretende Kosten für die Kontoeröffnung bei einer Anlagebank werden vom Zinspilot übernommen. In unserem Zinspilot Test zum Thema Festgeld konnte die Kontoeröffnung aber bequem Online ausgeführt werden. Hierfür benötigt man nur einige Minuten. Zu beachten ist aber, dass bei einer Anlage oftmals von den Banken noch weitere Dokumente, wie zum Beispiel eine Kopie des Ausweises, eingefordert werden. Bei der Kontoeröffnung für das Konto beim Zinspilot kann der Neukunde auch den Zinspilot Empfehlungscode eingeben. So kann er sich und seinem Werber durch die „Zinspilot sucht Copilot“-Aktion einen Bonus sichern. Die Pflichtangaben bei der Eröffnung sind natürlich der Name und die Anschrift. Es wird aber auch eine E-Mail-Adresse und ein Passwort für den späteren Login beim Zinspilot abgefragt.
Support: Rückrufservice für garantierten Kontakt
Da die telefonische Erreichbarkeit laut unseren Erfahrungen mit Zinspilot Festgeld auf die Tage Montag bis Freitag von zehn bis 18 Uhr begrenzt ist, bietet der Zinspilot einen Rückrufservice. Gerade für viele Berufstätige sind diese Zeiten natürlich etwas undankbar. Hier bringt aber auch der Rückrufservice herzlich wenig, denn zurückgerufen wird ebenfalls nur zwischen zehn und 18 Uhr. Alternativ können sich Kunden aber auch via E-Mail an den Support wenden. Diese kann natürlich rund um die Uhr abgeschickt werden. Beantwortet wird sie aber in der Regel zu ähnlichen Zeiten. Eine Antwort dauert im Normalfall allerdings nicht länger als zwölf Stunden. Schickt man die E-Mail nicht gerade an den Grenzen der Kontaktzeiten, dann kann man auch auf eine Antwort am selben Tag hoffen. Die Mitarbeiter des Kundensupports machen einen äußerst fähigen Eindruck. Probleme wurden kompetent gelöst, Fragen werden hilfreich beantwortet. Positiv aufgefallen ist hier, dass man diese Hilfe nicht nur für die Registrierung, sondern auch während der Kontoverwaltung in Anspruch nehmen kann. Ist man also Kunde, dann lässt die Begeisterung vom Kundenservice trotzdem nicht nach.
Zinspilot Test Expertenmeinungen: Tolles Angebot spart viel Zeit
Von Zinspilot kann nach unseren Erfahrungen jeder profitieren, der immer das beste Festgeldangebot erhalten möchte. Mit nur einem Identifizierungsverfahren ist es möglich, auf viele verschiedene Banken zuzugreifen. Der Wechsel eines Festgeldkontos gestaltet sich mit Zinspilot sehr entspannt und ohne großen Verwaltungsaufwand. Da die Konditionen für das Tagesgeld und Festgeld besonders für neue Kunden von Bank zu Bank stark schwanken, kann man mit Zinspilot viel Zeit sparen. Leider stehen jedoch nicht alle Banken zur Auswahl. Hier gibt es noch etwas Verbesserungspotenzial für Zinspilot.
Weitere Produkte: Keine weiteren Angebote im Portfolio
Der Zinspilot fixiert sich einzig und allein auf die Geldanlage der Kunden. Eine Finanzierung, oder die Vergabe von Krediten ist nicht vorgesehen. Weitere Produkte können vom Zinspilot nicht offeriert werden, dafür ist das Geschäftsmodell aber auch sehr gut. Für Kunden sind zudem die elementaren Bereiche abgedeckt. Neben der Festgeldanlage steht auch eine Tagesgeldanlage in verschiedenen Variationen zur Verfügung. Ob das Angebot zukünftig noch ausgebaut wird, ist offen. Das Angebot an Anlagebanken könnte aber ein Update vertragen.
Fazit: Gute Auswahl für den Anleger
Das Modell hinter dem Zinspilot kann überzeugen. Das Zinspilot Tagesgeld kann mit verschiedenen Anlagekonditionen punkten und deckt damit ein breites Spektrum ab. Kunden können frei wählen, welchen Anlagezeitraum sie bevorzugen. Das belegen auch unzählige positive Aussagen von Verbrauchern, die bereits mit Zinspilot Erfahrungen sammeln konnten. Gleichzeitig können hier dennoch lohnenswerte Zinsen abgestaubt werden, die zahlreichen Banken derzeit deutlich voraus sind. Anlagen ins Ausland werden aber dennoch einige potenzielle Kunden abschrecken. Hier steuert der Zinspilot mit hoher Transparenz entgegen. Gleichzeitig sollte das Tagesgeldangebot aber in der Auswahl der Anlagebanken noch ein wenig üppiger gestaltet werden. Die Tiefe kann überzeugen, die Breite lässt derzeit noch ein wenig Platz für Verbesserungen. Dennoch muss man unter dem Strich festhalten, dass sich für Anleger mit dem Zinspilot eine völlig neue Art der Verwaltung öffnet.
Gerade bei der Thematik Festgeld ist der deutsche Finanzmarkt doch noch etwas undurchsichtig. Hat man sich dann allerdings erst einmal für ein Angebot entschieden, dann kann man sich die Nachforschungen ohnehin sparen, denn das Geld ist erst einmal angelegt. Der Zinspilot erleichtert hier den Blick durch den Angebots-Dschungel. Es werden übersichtliche Tagesgeldangebote offeriert, die sich dennoch unterscheiden. So kann die Tiefe des Angebotes punkten. Wünschenswert wäre hier natürlich, dass noch mehr Anlagebanken vom Zinspilot angeboten werden. Bisher liegt hier das große Manko, denn wenigstens zehn verschiedene Banken sollte ein Anleger schon zur Auswahl haben. Ein großes Plus erreicht der Zinspilot durch die hohen Zinsen. Diese übersteigen zahlreiche Banken um ein Vielfaches. Hier gilt nur immer die Einlagensicherung zu beachten, denn bei ausländischen Banken greifen andere Regeln, als bei einer deutschen Bank. Zusammenfassend gesagt ist der Zinspilot ein innovatives Angebot. Mit ein paar Verbesserungen kann das Produkt unserer Meinung nach voll und ganz einschlagen. Bis dahin sollte aber unbedingt die Zahl der Anlagebanken vergrößert werden.
Fragen & Antworten zu ZinsPilot
Wo hat der Anbieter seinen Hauptsitz?
ZinsPilot hat seinen Hauptsitz in Hamburg, Deutschland.
Handelt es sich bei ZinsPilot um einen regulierten Anbieter?
Da ZinsPilot lediglich vermittelt muss das Unternehmen nicht reguliert werden.
Kann ich ZinsPilot über eine App nutzen?
Nein. ZinsPilot bietet keine App an.
Welche Produkte bietet ZinsPilot an?
Bei ZinsPilot erhalten Sie Tagesgeld- und Festgeldkonten sowie Sparpläne.